Peter Fischer Gitarren-Workshop! Country-Lick à la Steve Morse & Albert Lee
von Redaktion, Artikel aus dem Archiv
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Howdy folks! In unserem Gitarren-Workshop besteht der heutige Country-Lick über D7 im Stil von Albert Lee oder Steve Morse aus drei Teilen:
Er beginnt mit einigen Takten Travis-Picking (ein Zupfschema, auf das ich in einem der kommenden Filme noch genauer eingehen werde), die diesmal aber eigentlich nur zum einschwofen dienen sollen.
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Weiter geht es mit einem für Steve Morse (aber auch für andere Country-Gitarristen) charakteristischen „Aufgalopp“, bei dem einige chromatische Noten sozusagen als Anlauf für die Zieltöne F#, E, D und C eingesetzt werden. Diese Zieltöne sind auf jeden Fall die „Hauptdarsteller“ in dieser Passage. Du kannst sie sowohl mit dem Pick wie mit dem Mittelfinger anschlagen.
Der Lick endet mit zwei kurzen Bending-Parts, die Pedal-Steel-mäßig klingen sollen. Wichtig dabei ist, dass die gezogenen Saiten/Töne gehalten werden.
vielen Dank für das Video und schön, dich hier wieder zu sehen. Unglaubliche 23 Jahre ist der Kurs in Radevormwald her…mit träumenden E-Gitarristen und sehr soliden und disziplinierten Klassik-Gitarristen – Zweitere wussten damals irgendwie deutlich genauer, was zu tun ist und haben es auch getan. Da sahen die E-Gitarristen nicht soooo gut aus, aber vielleicht war dies ja auch manch einem ein Signal, das Üben nun mal dazu gehört… 😉 CU @ http://www.mannaufderbank.de
Viele Grüße,
Peter
P.S.: du siehst dir heute im Vergleich zu damals aber ähnlicher als ich…
Die Videos sind immer klasse und bringen auch dem Fortgeschrittenen etwas, zumindest profitiere ich. Gerade in den Stilrichtungen, mit den ich mich bislang nicht so beschäftigt habe, werde ich sicherer und weiß dann um die Trademarks. Zur Unterstützung wäre eine TAB/Noten – Einblendung nicht schlecht! Aber es geht auch so! Mein Sohn kann das immer relativ schnell mit spielen, der studiert aber auch Popularmusik in Hannover 🙂 Danke, Peter
Hi Peter,
Hallo Peter,
vielen Dank für das Video und schön, dich hier wieder zu sehen. Unglaubliche 23 Jahre ist der Kurs in Radevormwald her…mit träumenden E-Gitarristen und sehr soliden und disziplinierten Klassik-Gitarristen – Zweitere wussten damals irgendwie deutlich genauer, was zu tun ist und haben es auch getan. Da sahen die E-Gitarristen nicht soooo gut aus, aber vielleicht war dies ja auch manch einem ein Signal, das Üben nun mal dazu gehört… 😉 CU @ http://www.mannaufderbank.de
Viele Grüße,
Peter
P.S.: du siehst dir heute im Vergleich zu damals aber ähnlicher als ich…
Die Videos sind immer klasse und bringen auch dem Fortgeschrittenen etwas, zumindest profitiere ich. Gerade in den Stilrichtungen, mit den ich mich bislang nicht so beschäftigt habe, werde ich sicherer und weiß dann um die Trademarks. Zur Unterstützung wäre eine TAB/Noten – Einblendung nicht schlecht! Aber es geht auch so! Mein Sohn kann das immer relativ schnell mit spielen, der studiert aber auch Popularmusik in Hannover 🙂 Danke, Peter