RIP Chuck Berry – die Rock’n’Roll-Legende ist am 18. März 2017 im Alter von 90 Jahren verstorben. Wir erinnern uns mit diesem Workshop an den Kult-Gitarristen, der wie kaum ein anderer den Lauf der Rock-Geschichte prägte.
„,Johnny B. Goode‘ hat mich umgehauen. Nachdem ich diesen Song gehört hatte, wusste ich, wo ich musikalisch hinwollte.“ Mit diesem oder einem so ähnlichen Erlebnis ist Keith Richards, der Gitarrist der Rolling Stones, sicherlich nicht allein. Der 1926 in St. Louis geborene Charles Edward Anderson (genannt „Chuck“) Berry, begann zwar mit 28 Jahren erst vergleichsweise spät seine musikalische Karriere, dafür veränderte und prägte er den Lauf der Rock-Geschichte so nachhaltig wie kaum ein anderer.
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Songs wie ‚Johnny B. Goode‘, ‚Sweet Little Sixteen‘, ‚Rock & Roll Music‘ oder ‚Maybellene‘ gelten noch heute als Meilensteine des Rock. Jeder, der nach ihm eine E-Gitarre in die Hand nahm, wurde direkt oder indirekt maßgeblich von diesen Songs beeinflusst. Ein guter Grund also, zu schauen, was das Erbe dieses größten aller Rock & Roller eigentlich ausmacht.
Der Stil von Chuck Berry
Die Musikjournaille der 50er- und 60er-Jahre hatte so ihre Probleme mit der Kategorisierung von Chuck Berrys Musik. Keine Schublade wollte so recht passen. Den Begriff Rock & Roll gab es ja noch nicht und so wurden zunächst die üblichen Schubladen bemüht: Blues, Country, Hillbilly, Rhythm ‘n‘ Blues und sogar Jazz lauteten die unbeholfenen Versuche, das, was da gerade entstand, in Worte und Kategorien zu packen. Die zuerst genannten Vergleiche liegen auf der Hand – wenn man Licks aus Blues und Country kombiniert, kommt man dem, was Berrys Stil ausmacht, schon recht nahe.
Einzig der Terminus Jazz ist aus heutiger Sicht auf den ersten Blick recht verwunderlich. Allerdings fallen bei genauer Betrachtung in Berrys Gitarrenspiel tatsächlich einige Parallelen zum Jazz der 20er- und 30er-Jahre auf. Denn was sich im Jazz noch aufgrund der geringen Lautstärke unverstärkter Gitarren und Banjos entwickelt hatte, setzte Chuck Berry vereinfacht und mit leicht verändertem Repertoire fort. Seine Improvisationen sind eine Mischung aus Blues- und Country-Licks sowie Akkordsolo-Passagen, die weniger einer melodischen Linie folgen, sondern vielmehr rhythmusorientiert sind, was einen oft an die im New-Orleans-Jazz zu hörenden Banjo-Soli denken lässt.
https://youtu.be/LSqVhcBjFvk
Die Tatsache, dass Berry seit jeher mehr Entertainer als Gitarrist war, sein wollte und bis heute ist, hat großen Einfluss auf seine Spielweise, die nicht technisiert, virtuos oder verschnörkelt ist, sondern geradeheraus, plakativ und wirkungsorientiert. Simplizität ist das Stichwort. Jeder Ton, den er spielt, ist dazu bestimmt, das Publikum mitzureißen, Energie zu transportieren, kurz: zu rocken und zu rollen. Es gibt nur wenige Aufnahmen in denen Chuck Berry leise und vorsichtig spielt – und das sind meist Live-Mitschnitte in denen er sich mehrere Minuten Zeit zur Entfaltung eines Solos nimmt. Ansonsten schlägt er seine Gitarre hart und mit absoluter Überzeugung an.
Töne & Technik von Chuck Berry
Chuck Berrys Verdienst für die Rock-Musik wird immer vor allem an seinem Intro zu ‚Johnny B. Goode‘ (Transkription siehe G&B 07/2010) festgemacht. Aber das ist natürlich nur die halbe Wahrheit. Sicherlich sind diese zwölf Takte ein Meilenstein in der Musikgeschichte und Berry selbst war das dermaßen bewusst, dass er dieses Intro in leichten Variationen gleich mehreren Songs (so z. B. ‚Roll Over Beethoven‘, ‚Promised Land‘ oder ,Back In The U.S.A.‘) voranstellte. Es gibt auch noch einen anderen Chuck Berry. Es gibt Aufnahmen von ihm, auf denen er passagenweise Charlie Christian zum Verwechseln ähnelt. Es gibt langsame Blues-Aufnahmen, in denen er weniger spielt, als es B.B. King in einem Solo je tun würde. Und es gibt Aufnahmen, da klingt seine Gitarre nicht nur aufgrund des dünnen Sounds, sondern auch aufgrund von Berrys Spielweise nach einem astreinen New-Orleans-Banjo. Er ist also – auch wenn er als Schöpfer des Rock & Roll gilt – ein Allrounder, der sich sein Repertoire aus mehreren verschiedenen Stilen zusammengeklaubt hat.
Bei Chuck Berry von typischem Tonmaterial zu sprechen, wäre ein wenig übertrieben. Da er zu großen Teilen je nach Tonart dieselben Töne in derselben Lage benutzt, muss man aber von typischem Fingersatz-Material sprechen. Dieses befindet sich in der Basislage der jeweiligen Tonart (also mit dem Grundton im Zeigefinger auf der tiefen E-Saite). Hier spielen sich gefühlte 90 Prozent von Berrys Soli ab. In weiten Teilen wählt er Noten aus der Blues-Tonleiter, fügt diesen jedoch immer wieder die Dur-Terz sowie als Durchgangstöne die None und die Sexte hinzu. Tonal entsteht so eine bunte Mischung aus dorisch, mixolydisch und Blues-Scale, wie man sie schon aus den Zeiten des Bebop kennt. Überhaupt ist auch die Nähe zum BeBop in einigen Punkten von Berrys Stil zu erkennen. Nicht nur an der Verwendung von Moll- und Dur-Terz sowie anderen Optionstönen, sondern auch an den Tonarten vieler seiner Stücke. Denn zumeist benutzt er bTonarten – also Tonarten wie Bb-Dur, Eb-Dur oder F-Dur – die für Rock-Bands nach ihm eher untypisch sind, bei Berry jedoch die Nähe zu bläserorientierten Combos belegen (Saxophone sind in Bb oder Eb gestimmt).
Es ist also nicht unbedingt das Tonale, das Berry so unverwechselbar macht. Vielmehr ist es die Art, wie er diese Töne einsetzt, die anders ist als alles, was vor ihm war und auch was nach ihm kam. Drei Dinge sind in dieser Hinsicht besonders hervorzuheben: Doublestops, Wiederholungen und Rhythmus. Doublestops oder sogar komplette Dreiklänge findet man in fast jedem seiner Soli, wobei er sich hier auf die in der Grundposition der Blues-Tonleiter befindenden Intervalle im selben Bund auf nebeneinander liegenden Saiten spezialisiert hat. Das heißt, er spielt Quarten auf den Saitenpaaren e/h und g/d und große Terzen auf dem Saitenpaar h/g. In verschiedenen Bünden gegriffene Doublestops findet man eher selten, und wenn, dann sind es zumeist Terzen.
Berry mit der ES-355, seiner Hauptgitarre der vergangenen vier Dekaden°Aus diesen Doublestopps und den oben genannten Tönen bastelt Chuck Berry seine Licks, die er gerne kurz hält und zu Repeating-Patterns erweitert. Das heißt, er nimmt sich eine kleine melodische Figur und wiederholt sie beliebige Male. Dadurch entstehen lange an sich eher eintönige Linien, die ihre Spannung aber aus ihrer Rhythmisierung ziehen. Denn Berry wählt für seine RepeatingPatterns meist Bausteine, die 3 oder 5 Achtel lang sind, sodass sie sich aneinandergereiht über den Takt verschieben.
Sound & Equipment von Chuck Berry
Was kann man zum Sound von 60 Jahre alten Gitarrenaufnahmen schon sagen? Er hat zweifelsohne seinen Charme, aber von den alten, aus heutiger Sicht teils plärrigen Aufnahmen auf Verstärkereinstellungen oder die Wahl der Pickups zu schließen, ist unmöglich. Tatsache ist, dass Chuck Berry weitaus seltener ver- oder angezerrt gespielt hat bzw. immer noch spielt, als man denkt. Viele seiner Aufnahmen (besonders live) zerren in der Summe und lassen nur erahnen, wie seine Gitarre damals in Wirklichkeit geklungen hat. Was man allerdings hört ist, dass Berry schon damals einen sehr nageligen, fast aufdringlichen Ton bevorzugte. Diesen erzeugte er mittels einer Kombination aus Stegtonabnehmer, höhenlastiger Verstärkereinstellung und hartem Anschlag. Hinzu kommt, dass er in Soli fast nur die oberen drei Saiten benutzt, die ja von Natur aus präsenter klingen.
Was seine Gitarren anbetrifft, so war und ist Chuck Berry fast ausschließlich mit semiakustischen Instrumenten unterwegs. In den frühen Jahren spielte er eine Gibson ES-350 mit P90-Pickups, später mit Humbuckern. Es folgten eine Gibson ES-330 (eine Thinline-Acoustic ohne Sustain-Block), dann eine ES-335 und am häufigsten war Berry mit der Gibson ES-355 zu sehen. Diese stöpselt er direkt in seinen Verstärker, wobei er hier Röhren-Amps von Fender favorisiert; auf Tour hatte er oft zwei Dual-Showman-Amps dabei..
wenn chuck berry seine musik so analytisch komponiert hätte wie dieser artikel siehe oben, hätte er die gitarre gleich weggelegt u. was anderes gelernt. musizieren u. lieder mit dem notenschlüssel komponieren ist was für Bach oder Mozart aber nicht für Rockn Roll, das kommt ganz allein aus dem gefühl u. hat einen hintergrund der nicht erklärt werden kann. ganz genauso geht es mir beim gitarrespielen, ich denke dabei nicht an “doublestopps” oder Blues tonleitern sondern artikuliere melodien aus momentanen eingebungen.
Na ja, natürlich hat C.B. seine Musik nicht analysiert wie ein Musikwissenschaftler. Das hat keiner aus der alten Garde, kein Hendrix und kein Boom Boom und kein Browney und kein Brunzi und wie die alle hiesen. Das war eben das Feeling, dass aus dem Ufeld erworben wurde, weiter entwickelt wurde, mit einem Element hie und einem da aufbereitet. Aber es ist durchaus legitim sich das auch mal aus der akademischen Sicht anzusehen. Dumm wäre es nur, wenn man hochnäsig auf das geringe Tonmaterial schaut, denn es hat mit den zwei bis drei Akkorden durchaus viel bewegt an Emotionen. Und darauf kommt es doch an, nicht wahr?
Mir ging es beim Lesen des Artikels so wie Gitarrenwennie. R’nR Blues etc ist Feeling. Diese Analyse erinnert mich an den Spruch eines Lehrers: Ein guter Musiker kann nur sein wer auch ein guter Mathematiker ist. Denn Musik ist nur Mathematik.
Johnny Be Good ist von Marty Mc Fly insperiert. Ich liebe diese Szene in Zurück in die Zukunft. Chuck Berry war für viele ein Vorbild. Warum? Weil du mit seinen Songs jeden Saal, jede Veranstaltung mit einfachen Gitarristischen Mitteln zum kochen bringst. Meine
Helden Stones, Beatles, AC/DC, Clapton haben sich alle mit C.B. befasst und seine Stücke nachgespielt und daraus ihren eigenen Stil entwickelt.
Die Szene in dem Film Hail Hail Rock&Roll in der er bei den Proben Keith zurechtweist weil er das Intro nicht richtig spielt. Bei einer anderen Gelegenheit schlug er Keith ins Gesicht nur weil er seine Gitarre berührt hat. Er hat bei einer gemeinsamen Aufzugsfahrt in einem Hotel die Stones völlig ignoriert obwohl sie ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit einige Dollars eingebracht haben. War schon ein eigener Character.
Was spricht dagegen, etwas zu beschreiben (neudeutsch: analysieren). Der Autor beschreibt lediglich, wie er was gemacht hat. Dieses berühmte “Feeling” – man hat’s, oder man hat’s nicht – ist ja wohl auf das was&wie aufgebaut. Jede/r hat sein eigenes Feeling, wie es rauskommt, ist Zuhören, Ausprobieren + Übungssache.
Der Artikel ist m.M.n. gut verfasst, man kann herauslesen, was einem gut tut, wer das nicht will, lässt es eben. Ist so die typische Art geworden, alles schlecht zu schreiben, was jemand tut. Erst mal selbst besser machen, finde ich.
Ich finde den Artikel sehr gut. Den Blick aufs Tonmaterial haben deutsche Musiker aber leider seit den 60er Jahren oft komplett vermieden. Daher reduziert sich das Spielergebnis auch demzufolge oft auf Moll-Pentatonik und Powerchords bzw Dur/Moll Griffe. Dass in den USA aufwachsende Gitarristen ein völlig anderes und auch mit komplexer Harmonik gespicktes Umfeld vorfanden, hat dann ja auch zu den großen Gitarrenheroes geführt. Wenn in good old Germany auch in jeder Eckkneipe täglich Countrymusik, Western Swing, Boogie, Blues, am Wochenende Musical in der Stadthalle und am Sonntag Gospel in der Kirche gespielt worden wäre, hätte man hier auch ein unverkrampfteres Verhältnis zu Harmonielehre und Improvisation. C.B. hat viele Jahre lang Countrymusik (evtl mit Einflüssen von Westernswing? Boogie,…) gespielt und auch als professioneller Tänzer Musik zwischen Bigbandswing und Musical assimilieren können. Der Einfluss der ab den 40Jahren allmählich aufkommenden Jazz-Bildungseinrichtungen wird auch an den praktizierenden Musikern und der mit Jazzmusikeren durchsetzten Country, Rock, Blues und späteren Funk-Scene nicht spurlos vorüber gezogen sein. Und seine Gig-Situation hat mit Sicherheit dazu geführt, dass er viele dieser Erfahrungen genutzt hat, um seine Musik spannender zu machen und diesen wichtigen Rockgitarren Style hervor zu bringen.
wenn chuck berry seine musik so analytisch komponiert hätte wie dieser artikel siehe oben, hätte er die gitarre gleich weggelegt u. was anderes gelernt. musizieren u. lieder mit dem notenschlüssel komponieren ist was für Bach oder Mozart aber nicht für Rockn Roll, das kommt ganz allein aus dem gefühl u. hat einen hintergrund der nicht erklärt werden kann. ganz genauso geht es mir beim gitarrespielen, ich denke dabei nicht an “doublestopps” oder Blues tonleitern sondern artikuliere melodien aus momentanen eingebungen.
Na ja, natürlich hat C.B. seine Musik nicht analysiert wie ein Musikwissenschaftler. Das hat keiner aus der alten Garde, kein Hendrix und kein Boom Boom und kein Browney und kein Brunzi und wie die alle hiesen. Das war eben das Feeling, dass aus dem Ufeld erworben wurde, weiter entwickelt wurde, mit einem Element hie und einem da aufbereitet. Aber es ist durchaus legitim sich das auch mal aus der akademischen Sicht anzusehen. Dumm wäre es nur, wenn man hochnäsig auf das geringe Tonmaterial schaut, denn es hat mit den zwei bis drei Akkorden durchaus viel bewegt an Emotionen. Und darauf kommt es doch an, nicht wahr?
Mir ging es beim Lesen des Artikels so wie Gitarrenwennie. R’nR Blues etc ist Feeling. Diese Analyse erinnert mich an den Spruch eines Lehrers: Ein guter Musiker kann nur sein wer auch ein guter Mathematiker ist. Denn Musik ist nur Mathematik.
Johnny Be Good ist von Marty Mc Fly insperiert. Ich liebe diese Szene in Zurück in die Zukunft. Chuck Berry war für viele ein Vorbild. Warum? Weil du mit seinen Songs jeden Saal, jede Veranstaltung mit einfachen Gitarristischen Mitteln zum kochen bringst. Meine
Helden Stones, Beatles, AC/DC, Clapton haben sich alle mit C.B. befasst und seine Stücke nachgespielt und daraus ihren eigenen Stil entwickelt.
Die Szene in dem Film Hail Hail Rock&Roll in der er bei den Proben Keith zurechtweist weil er das Intro nicht richtig spielt. Bei einer anderen Gelegenheit schlug er Keith ins Gesicht nur weil er seine Gitarre berührt hat. Er hat bei einer gemeinsamen Aufzugsfahrt in einem Hotel die Stones völlig ignoriert obwohl sie ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit einige Dollars eingebracht haben. War schon ein eigener Character.
Was spricht dagegen, etwas zu beschreiben (neudeutsch: analysieren). Der Autor beschreibt lediglich, wie er was gemacht hat. Dieses berühmte “Feeling” – man hat’s, oder man hat’s nicht – ist ja wohl auf das was&wie aufgebaut. Jede/r hat sein eigenes Feeling, wie es rauskommt, ist Zuhören, Ausprobieren + Übungssache.
Der Artikel ist m.M.n. gut verfasst, man kann herauslesen, was einem gut tut, wer das nicht will, lässt es eben. Ist so die typische Art geworden, alles schlecht zu schreiben, was jemand tut. Erst mal selbst besser machen, finde ich.
Ich finde den Artikel sehr gut. Den Blick aufs Tonmaterial haben deutsche Musiker aber leider seit den 60er Jahren oft komplett vermieden. Daher reduziert sich das Spielergebnis auch demzufolge oft auf Moll-Pentatonik und Powerchords bzw Dur/Moll Griffe. Dass in den USA aufwachsende Gitarristen ein völlig anderes und auch mit komplexer Harmonik gespicktes Umfeld vorfanden, hat dann ja auch zu den großen Gitarrenheroes geführt. Wenn in good old Germany auch in jeder Eckkneipe täglich Countrymusik, Western Swing, Boogie, Blues, am Wochenende Musical in der Stadthalle und am Sonntag Gospel in der Kirche gespielt worden wäre, hätte man hier auch ein unverkrampfteres Verhältnis zu Harmonielehre und Improvisation. C.B. hat viele Jahre lang Countrymusik (evtl mit Einflüssen von Westernswing? Boogie,…) gespielt und auch als professioneller Tänzer Musik zwischen Bigbandswing und Musical assimilieren können. Der Einfluss der ab den 40Jahren allmählich aufkommenden Jazz-Bildungseinrichtungen wird auch an den praktizierenden Musikern und der mit Jazzmusikeren durchsetzten Country, Rock, Blues und späteren Funk-Scene nicht spurlos vorüber gezogen sein. Und seine Gig-Situation hat mit Sicherheit dazu geführt, dass er viele dieser Erfahrungen genutzt hat, um seine Musik spannender zu machen und diesen wichtigen Rockgitarren Style hervor zu bringen.