Nik who? Nix who – Hu-ber, Nik Huber! Nie gehört? Könnt’ aber sein, dass sich das ändern sollte – zumindest dann, wenn du ein Freund von handgefertigten Edelgitarren bist und über das entsprechende Portemonnaie für optimale Klangwerkzeuge verfügst.
Nik Huber gründete 1996 Nik Huber Guitars – ein Jahr später stellte er erstmals auf der Musikmesse aus. Inzwischen baut der Gitarrenbauer mit seinen Mitarbeitern in einer Werkstatt in Rodga bei Frankfurt über 100 Instrumente im Jahr.
Huber zählt mit gutem Recht zu den international anerkannten deutschen Gitarrenbauern und die Gründe für diesen Erfolg lassen sich an den Gitarren und Bässen ablesen: Einsatz bester Tonhölzer, konstruktive Verfeinerung, stilistische Souveränität, absolute Genauigkeit bis ins letzte Detail, elektrische Vitalität und nicht zuletzt hochpräzise Fertigung. Das alles ist bei näherem Hinsehen in dieser eigentlich doch so profanen kleinen Rock-Gitarre erfüllt.
Sein Vorbild und gleichzeitig sein Mentor ist – welch glücklicher Zufall – Paul Reed Smith, der bereits vor einigen Jahren das Potenzial in Niks Arbeit erkannte. So sagte er ihm 1994, nachdem Nik ihn auf seine erste Gitarre ansprach, dass er noch nicht gut genug sei, um vom Gitarrenbau zu leben, vermittelte ihm viel Theorie und Praxis, und wusch ihm nach eigenen Aussagen oft genug den Kopf, um alles in den richtigen Relationen zu sehen!
Fest steht wohl, dass ohne Paul Reed Smith Nik Huber heute keine Gitarren beruflich bauen würde! Nik Huber Guitars wurden dann zur offiziellen deutschen Service-Werkstatt für PRS-Gitarren erklärt. Dies brachte dem kleinen Unternehmen nicht nur mehr und regelmäßigen Umsatz, sondern auch weitere Chancen, vom wohl innovativsten großen Hersteller unserer Zeit zu lernen.
Auf der NAMM 2018 trafen der Gitarrenbauer und sein Mentor aufeinander:
Heute hat Nik Huber ein eigenes Programm auf die Beine gestellt, dass in Details zwar noch den Einfluss von PRS zeigt, aber im Großen Eigenständiges bietet.
Nik erhebt nicht den Anspruch, das Design der E-Gitarre neu erfinden zu wollen. Seine Serien zeigen deutliche Anleihen an Klassiker der E-Gitarrengeschichte (Telecaster und Les Paul), aber die Konstruktion, die Materialauswahl und die Verarbeitung ist nicht nur absolut hochwertig, sondern auch Garant dafür, dass diese Gitarren keine x-beliebigen Kopien darstellen, sondern Huber-Originale. Nik Hubers Affinität zu Meerestieren lässt sich nicht abstreiten, und Delfine machen sich schließlich gut auf dem Griffbrett – genauso wie Vögel.
In der Tat treffen bei Nik Huber und in unserem Fall speziell bei der Dolphin II die besten Merkmale durchaus verschiedener Gitarrentypen aufeinander, um sich auf optimale Weise zu vereinen. Diese Hochzeit von Alt und Jung, von Eleganz und Ergonomie, von Erprobtem und Wegweisendem verspricht beste Ergebnisse. Fakten: naturbelassenes südamerikanisches Mahagoni erster Wahl bildet die einteilige Korpusbasis, auf die eine zweiteilige, wunderbar geriegelte Ahorndecke spiegelbildlich aufgeleimt wurde.
Die Deckenmaserung zeigt neben der hochklassigen Riegelung noch einige besondere Verwachsungen, die aus der Dolphin II mit diesem fantastischen Top ein unverwechselbares Unikat machen. Natürlich ist die gewölbt ausgeführte Decke aus massivem Ahorn (mindestens 14 mm stark) gearbeitet und zeigt flüssige Konturen mit an den Zargenrändern hochgezogenen Kanten, wie man es aus dem Geigenbau kennt.
Die stilvolle leicht abgewinkelte Kopfplatte ist mit Riegelahorn furniert, das ebenfalls mit einem Abalone-Delphin intarsiert ist und verfügt über luxuriöse Schaller „Topmount“-Mechaniken mit Ebenholz-Flügeln und den von einem Palisander-Plättchen verschlossenen Zugang zum eingelegten Halsstab. Während der Korpus und der Hals rückseitig naturbelassen klar lackiert sind, zeigen sich die Decke und die Kopfplattenfront meerblau eingefärbt. Dieses flache Blau wurde mit Bedacht gewählt und verleiht der Dolphin II den dezenten maritimen Hintergrund, auf dem sich wohl auch ihr Spieler frei wie ein Fisch im Wasser fühlen sollte (doch, doch, ich weiß es wohl: Delphine sind keine Fische). Insgesamt gesehen sind die Lackarbeiten vielleicht etwas dick, aber ansonsten sehr beeindruckend ausgeführt.
Die Elektrik zieht ihre Kraft aus zwei Humbuckern unterschiedlicher Herkunft. Während am Hals ein Schwingungswandler von Tom Holmes auf Arbeit wartet, steht am Steg ein „Seth Lover“-Pickup von Seymour Duncan in Bereitschaft. Tom Holmes, der übrigens für Gibson die ‘59-Reissue-Pickups entwickelte, steht für ausgewogene Vintage-Sounds bei seinen eigenen Tonabnehmern, und Seymour Duncan zieht den Hut vor Seth Lover, dem Entwickler der Humbucker-Pickups in den 50er Jahren bei Gibson.
Session testet den Klang der Nik Huber Dolphin II RW Platinum Silver:
Mit dem Prototypen Dolphin II zeigt Nik Huber künstlerische Reife als Gitarrenbauer und großes Gefühl für formales und ergonomisches Design. Anleihen bei den erfolgreichsten Konzepten der Gitarrengeschichte, vornehmlich bei PRS, werden gar nicht erst geleugnet und trotzdem entsteht etwas Eigenständiges und Besonderes.
Beste Hölzer werden mit detailgenauer Finesse in einen optimalen klanglichen Zusammenhang gebracht. Ein kräftiger, aber gut spielbarer Hals schießt dem überaus gut aufgelösten festen Grund-Sound noch einiges an Substanz zu, und die ist in Summe beachtlich. Mit Bedacht gewählte superbe Pickups wandeln die akustisch schon völlig überzeugenden Klangergebnisse in souveräne Sounds, die sich an den virtuosen Spieler wenden, der die tiefen Klang-Ressourcen auch zu erschließen vermag. Die auf den ersten Blick simple Schaltung zeigt Pfiff und bietet variable Klangformung.
Das Mann-Vibrato lässt sich hervorragend einsetzen, da es in Funktion und Handhabung die Optimierung eines Vintage-Vibratos darstellt. Schwächen in Fertigung und Konzeption waren beim besten Willen nicht festzustellen, und sollte Nik Huber die gebotene Qualität als Standard anbieten, dann muss er einfach Erfolg haben, schon damit wir in den gelegentlichen Genuss solch brillanter Arbeit kommen. Bravo!
Die Dolphin ist ein Prachtstück. Nik Huber weiß absolut was er tut, und das tut er mehr als gut. Er liefert bestechende Arbeiten, die handwerklich glänzen und vor allen Dingen wunderbar ausgewogen und souverän klingen. Sie vereinen edle Optik mit Professionalität, führen alte Klangideale mit leichtem Fuß in die Moderne und bieten bei sehr praktischer und überschaubarer Handhabung ein erstaunlich handfestes, auf das Wesentliche reduziertes Klangrepertoire. Besonderes Lob verdient auch Harry Häussel für seine tollen Tonabnehmer.
Der Preis? Nun ja, der ist schon recht hoch, aber wir haben es hier schließlich mit aufwändiger, vorbildlicher Handarbeit auf höchstem Niveau unter Verwendung der bestmöglichen Materialien zu tun. Und angesichts der Preise für überseeische Importware aus der Serienfertigung kann man nur laut und deutlich sagen: Die Dolphin ist jede Mark wert!
Erst noch Gibson Les Paul, dann PRS Custom im Kopf, und hinterher kam … Huber raus. Mit der Orca lieferte Nik Huber ein äußerst frisch und irgendwie jugendlich-dynamisch klingendes Instrument, dass außer seiner Silhouette keinerlei Traditions-Ballast mit sich herumschleppt.
Die Orca kann für den das richtige Instrument sein, der auf ein gutes Durchsetzungsvermögen setzt, dabei aber nicht nur brettharten Mitten, sondern auch strahlenden Höhen vertraut. Solche Sounds bringt die Orca mit sehr viel Charakter rüber und sichert sich damit eine gewisse Eigenständigkeit unter den Edel-Gitarren dieser Zeitrechnung. Beispielhaft ist die Ausstattung, aber noch mehr die Verarbeitung – Hut ab! Nik Huber betont, dass diese Orca nur ein Beispiel ist für die vielen Optionen, die beim Bau möglich sind.
Redwood? Da war doch was? Genau, denn die kalifornischen Redwood-Wälder der National Parks sind berühmt für ihre gigantischen Bäume, die nicht nur 2000 Jahre alt werden können, sondern mit bis zu 7 Metern Durchmesser und 120 Metern Höhe zu den erstaunlichsten Erscheinungen unserer Flora gehören. Neben den geschützten Beständen in den Naturparks gibt es aber natürlich auch einen kommerziellen Forstbetrieb mit kontrolliertem nachhaltigem Anbau für dieses keineswegs seltene Holz, das etwas weicher ist als Fichte, aber sehr haltbar und standfest, dabei resistent gegen Schimmel- und Insektenbefall, witterungs- und säurefest, sowie schwer entflammbar! Aber bitte – selbst ein Jimi Hendrix hätte wohl gesunde innere Widerstände gespürt, so eine edle Huber Redwood anzünden zu wollen.
Die Redwood basiert im Wesentlichen auf dem Dolphin-II-Design, dem jedoch eine Decke aus dem namengebenden Holz beigegeben wurde. Die Redwood zeigt Nik Huber auf der Höhe seiner Schaffenskraft. Dieses Instrument bietet großartige Sounds und beste Handhabung, alles ist hier auf den Punkt gebracht und zur Harmonie geführt. So ein Instrument kann, ja darf nicht billig sein, denn diese Qualität ist das Ergebnis von passionierter Handarbeit und verglichen mit den sogenannten Custom Shops der Großen kommt man ja immer noch gut weg. Traumgitarre!
Konnte man schon beim Modell Dolphin leichte Bezüge auf das gute alte T-Modell erahnen, so legt Nik mit der Twangmeister ein klares Bekenntnis zum Archetypus der Brettgitarre ab. Natürlich aber hat er seine Modell-Version bei aller Verneigung vor Leo Fenders großem Wurf der frühen 50er gewohnt selbstbewusst fortentwickelt und mit entsprechend eigenständiger Klangkompetenz ausgestattet.
Die Twangmeister gibt es in Swamp Ash (Sumpfesche) oder Alder (Erle) für den Korpus und mit Griffbrettern aus Ahorn oder Palisander auf dem jeweiligen Schraubhals aus Ahorn. Die verfügbaren Farben sind durchwegs klassisch: Blonde, Trans White, 2-Tone Burst, 3-Tone Burst und Onyx Black. Uns liegen zum vergleichenden Test beide ansonsten identisch ausgestatteten Modellversionen mit den unterschiedlichen Korpus- und Griffbrettmaterialien vor.
Mit der Twangmeister komplettiert Nik Huber sein Repertoire vollkommen schlüssig. Mit einer Verbeugung vor Leo Fender dankt er für die Inspiration, geht dann aber ganz selbstbewusst auf Huber-Kurs, denn diese Gitarren zeichnen sich durch die ganz charakteristische Denk- und Bauweise des Rodgauer Gitarrenbauers aus. Der Hals folgt in seinem Zuschnitt dem beliebten V-Profil des 1957er Fender-Jahrgangs, ist aber ungemein handlich auf moderne Spielbedürfnisse abgeglichen und spielt sich einfach wunderbar.
Die Häussel-Pickups holen das Beste aus der Konstruktion heraus und überzeugen mit enorm vitalen Klängen, die typisch und doch charaktervoll eigen zugleich sind. Das schlagend gradlinige Design, beste Tonhölzer, optimale Spieleigenschaften und die definitive Verarbeitung ergeben in Summe ein meisterliches Instrument, das seinen Namen vollkommen zu Recht trägt. Genau so muss eine moderne Brettgitarre im Tele-Stil aussehen und klingen, da schließe ich mich meinen englischen Kollegen gerne an. Die Twangmeister ist ein erneuter Beleg für die hohe gitarrenbauerische Kompetenz des Nik Huber und wir sagen wieder einmal: Tolle Arbeit – Hut ab!
Trotz seines Spezialgebiets Edelgitarren ist Nik Huber offensichtlich in der Lage, auch einfache Instrumente zu bauen. Das bislang preisgünstigste Huber-Modell, die Junior, ist eine Komposition aus hochwertigem Klangholz, Spitzen-Hardware, handwerklichem Geschick, Sorgfalt, Perfektionismus und nicht zuletzt Liebe zum Detail.
Die pfiffige wenn auch keineswegs neue Idee mit der Spulenanzapfung eröffnet der ansonsten spartanisch ausgestatteten Gitarre eine zusätzliche, geschmackvoll abgestimmte Sound-Variante. Unterm Strich kann man der Junior treffliche Klangeigenschaften, vorbildliche Verarbeitung und hohen Spielkomfort attestieren und jedem ans Herz legen, der eine straighte Gitarre mit jeder Menge Ton zum fairen Preis sucht.
Eine Hollowbody wollte Nik Huber immer schon einmal bauen. Lange hat’s gedauert, aber seit 2012 liegen die ersten Exemplare auf dem Tisch. Aber wieso Rietbergen? Das ist der Mädchenname seiner Frau, den er ihr durch Heirat nahm und auf diese Weise weiterleben lässt. Wer hätte das gedacht – eines begabten Mannes Liebe muss sich also keineswegs auf Gitarren beschränken.
Den ersten Prototyp der Rietbergen hat sich gleich Kevin Wilson, der Gitarrist von Stevie Wonder, unter den Nagel gerissen. Na, da kann man sich einen schlechteren Start für ein neues Gitarrenmodell vorstellen, was? Die auf der NAMM Show 2012 erstmals öffentlich vorgestellte Rietbergen wurde zunächst mit ersten Modellen einer kleinen Auflage von lediglich 12 absolut luxuriös ausgestatteten Exemplaren namens ‚Proto Run‘ eingeführt. Das Testmodell gehört aber bereits zur regulären Reihe.
In dem Video hört ihr den Sound der Rietbergen Standard:
Ja richtig, für das Design der Rietbergen stand formal betrachtet das Modell Dolphin Pate. Der kleine Delfin ist erwachsen geworden? Nein, das wäre eine zu enge Sichtweise zu Ungunsten der Dolphin, denn die ist ja bekanntlich längst volljährig und höchst vital.
Für den Korpus der Rietbergen wurde ein mittig gefügter Mahagoniblock großzügig ausgefräst, die Zargen und ein durchgehender Mittelblock blieben stehen. Auf diese Korpusbasis ist passgenau eine Decke aus europäischem Curly Maple gesetzt, deren Ränder lediglich klar lackiert sind (Fake Binding). Das gut konturierte Top mit leichtem Violinenschnitt an den Zargenkanten bekam eine matt glänzende Farbe (semigloss) mit dem treffenden Namen Ice Blue. Zwei sehr geschmackvoll zierlich gestaltete f-Löcher im Stile von Gibsons ES-335 geben Einblick in das Innenleben der Gitarre.
Die Rietbergen ist eine wunderbare Gitarre, die absolut keinen Vergleich zu scheuen braucht. Sie verfügt über vitale akustische Grundeigenschaften, die von den leistungsstarken Häussel-Pickups in entsprechend substanzielle E-Sounds umgewandelt werden. Die Tonabnehmer könnte man modernisierte Vintage-Typen nennen, jedenfalls haben sie leichtes Spiel mit diesen stramm und definiert angelieferten Saitenschwingungen, die mit Akkuratesse und farbreichem Timbre übertragen werden.
Die semiakustische Konstruktion der Rietbergen, diese Mischung aus Mahagoni (Korpus/Hals) und Ahorn (Decke) fusioniert den kraftvoll warmen Grundton mit akzentuiertem, dynamisch bestens steuerbarem Anschlagsverhalten und diese glückliche Verbindung lässt sich auf wunderbare Weise für viele Musikrichtungen nutzbar machen. Dass die Rietbergen darüber hinaus auch noch mit grandiosen Spieleigenschaften aufwartet macht die Sache perfekt. Bleibt am Ende nur ein Haken, und das ist der hohe Preis, aber leider ist der absolut gerechtfertigt. Tolle Arbeit!
2018 präsentierte Huber auch den Rietbergen Bass:
Die Krautster wurde sofort nach ihrer Einführung 2010 zum Überraschungserfolg. Nik Huber hatte mit seiner ganz speziellen Variation der LP Junior eine Tür aufgestoßen, die wohl noch lange offen bleiben wird. Die konzeptionelle Erneuerung des bewährten Rock’n’Roll-Animals umfasste einen eingeleimten Ahornhals und einen Humbucker anstelle des P-90-Pickups in der Stegposition, um nur die wichtigsten Aspekte zu nennen. Interessant, dass nun bei der Krautster II der zusätzliche P-90- Pickup in der Hals-Position Ansprüche anmeldet, die wiederum das gute alte Licht der 50s anknipsen wollen. Wieder einmal denkt man: na klar! Und der Nik, ja der macht das eben einfach auf diese schlüssige, vollkommen einleuchtende Weise.
Das Prinzip Krautster erfährt konzeptionell eigentlich keine Neuerung, eher eine Erweiterung durch den zugefügten Hals-Pickup, denn immer noch ist die gefundene Melange aus flachem Mahagonikorpusbrett mit eingeleimtem Ahornhals tragende Grundlage der Konstruktion.
Session präsentiert den Sound der Nik Huber Krautster II Custom VW:
Mit der Krautster II geht Nik den eingeschlagenen Weg der konzeptionellen Fortschreibung des Junior/Special-Konzepts völlig selbstbewusst weiter und zeigt damit, was sich aus der vermeintlich simplen Konstruktion noch so alles herausholen lässt. Klanglich erweitert um den bestens passenden Häussel-Custom-P-90- Pickup und die Zwischenpositionen plus Tap-Sounds, begeistert die Krautster II mit ihrer elektrischen Kraft und Stringenz. Nik Huber zu loben fällt denkbar leicht. Hat man denn überhaupt eine Wahl, wenn jemand in jeder Hinsicht so verlässlich gute Arbeit leistet? Bravo, mein Lieber, Bravo!
Ein Fan von Nik Huber und der Krautstar – Daniel Steinhardt von That Pedal Show:
Autoren: Franz Holtmann/Heinz Rebellius