Bluesrock muss nicht zwangsläufig das blinde Beharren auf Tradition bedeuten – zumindest nicht im Falle von ZZ Top: Gitarrist Billy Gibbons lässt alle Gitarren per Analyzer und EQ dem „Frequenz-Ideal“ seiner ´59er-Lieblings-Les-Paul angleichen, Bass- wie Gitarrensignale werden in Iso-Cabs mikrofoniert, wie der Gitarren- und Bass-Tech Elwood Francis erzählt. Ein Besuch beim Gig in der Nürnberger Frankenhalle.
Elwood Francis hat seinen Tech-Arbeitsplatz mit den Instrumenten und Amps neben der Bühne aufgebaut. Auf einem der beiden Iso-Cabs von Gitarrist und Sänger Billy Gibbons prangt ein Sticker, „Nazis essen heimlich Döner“. Den hat er von einem Freund bekommen, Amerikanern müsse er den Gag allerdings immer langwierig erklären, meint der schlaksige Tech mit der leicht ausgebleichten blonden Punk-Mähne. Im Hintergrund läuft The Clash über einen Bluetooth-Speaker. Im eigenen Gepäck hat er sein Skateboard, mit dem er sich auf Tour lokale Skateparks sucht, um dort einen Teil seiner Freizeit zu verbringen.
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Der 57-Jährige war schon Gitarren-Techniker bei Aerosmith-Mann Joe Perry, Steve Vai oder dem Guns-N’-Roses-Rhythmusgitarristen Izzy Stradlin und dessen späteren Ersatz Gilby Clarke. Mitte der 1990er- Jahre heuerte er bei Billy Gibbons an. „Ich habe für Bands gearbeitet und gespielt, seit ich 15 Jahre alt bin. Als Tech war es immer sehr einfach, Arbeit zu finden; die Jobs waren zudem bezahlt, im Gegensatz zum Spielen. (lacht) Mein erster Arbeitgeber war Joe Perry. Wenn du damit anfängst, bist du verwöhnt. Ich bin allerdings nicht mehr ununterbrochen auf Tour, sondern mache nur ZZ Top, bis auf wenige Ausnahmen.“ Seit fünf Jahren übernimmt er parallel die Equipment-Betreuung von Bassist Dusty Hill. „Wir hatten immer getrennte Techs, aber mein Vorgänger ging zu Guns N’ Roses, und Dusty meinte, er wolle sich nicht mehr an jemand neues gewöhnen.“
Gitarren
Billys Gitarren haben alle die kürzere Gibson-Mensur, auch die Tele-Style-Gitarren. Letztere sind teilweise mit TV-Jones-Humbuckern ausgestattet. „Die Dinge sind nie, wie sie scheinen. Zieh dir das rein – die musst du mal halten.“ Er reicht mir Gibbons‘ Les Paul Junior, die ungeahnt leicht wirkt. „Das ist eine Kopie einer seiner ersten Gitarren. Sie wiegt vielleicht zwei Kilo – ridiculous! Korpus und Hals sind gechambered!“ Zum Beweis klopft er den Hals ab. Das Instrument stammt vom Gitarrenbauer John Bolin, wie fast alle Gibson- und Fender-Style-Gitarren in Gibbons‘ Rig.
Auf seinen Gitarren verwendet er mittlerweile .007er-Saitensätze von Dunlop, einen .008er-Satz auf seiner Les Paul in Open-E-Tuning, „die ‚dicken‘ Saiten dienen für Slide-Einsätze. Über die 24 Jahre, die ich mit ihm arbeite, ist Billy noch keine Saite gerissen.“
Bild: Nicolay Ketterer
Die Tele-Style Gitarre ist mit kurzer Mensur ausgeführt und stammt – wie die meisten anderen Gibbons-Tour-Instrumente – von John Bolin.
Bild: Nicolay Ketterer
Gretsch Billy Bo Signature
Francis räumt bei der Gelegenheit mit dem „Retro-Mythos“ dicker Saiten auf: „In den 1970er-Jahren, als ich mit Gitarre anfing, ging es den Spielern nur um dünne Saiten! Erst mit Stevie Ray Vaughan kamen dicke Saiten in der Szene wieder in Mode. Die Classic-Rock-Gitarristen, deren Sound jeder liebt, haben dünne Saiten verwendet. Joe Perry hat beispielsweise .008er-Sätze verwendet.“
Für die Klangübertragung wird ein Shure- Drahtlos-System verwendet – den Sender an den Gurten hat Francis optisch passend in Tabakverpackungen gehüllt. Danach durchläuft das Signal einen RJM-Gizmo-Effektloop, bestückt mit einem Dunlop Jimi Hendrix Octavio Fuzz, Boss GE-7 EQ (grafisch), MXR Carbon Copy Delay, und einen Boss Super Octave OC-3. „Bei der Art von Musik kommt er mit recht wenig Effekten aus.“ Mittlerweile hat Gibbons mit dem Siete Santos Octavio Fuzz von Dunlop ein Signature-Pedal, das neben dem Fuzz-Effekt auch einen 7-Band-EQ beherbergt – das war zum Zeitpunkt der Zusammenstellung des Rigs laut Francis noch nicht erhältlich, er hat es mittlerweile im US-Rig verbaut. Die Umschaltung der Effekte übernimmt Elwood Francis.
Vom Pedalboard aus geht das Signal zu mehreren Amps, darunter modifizierte Marshall-JMP-1-Preamps (einer liefert ein cleanes Signal, das für Recording-Zwecke zum späteren Re-Amping per Palmer-DI-Box ans Pult übertragen wird) und Marshall Valvestate-Pro-120/120-Solid-State-Endstufen. Gleichzeitig wird ein Magnatone-Super-`59-Röhren-Topteil angesteuert. Alle Signale liegen am Mischpult an und werden dort gemischt.
„Der JMP-1 bringt meinen ‚Marshall-Dirty- Sound‘. Alle Amps wurden von Voodoo Amplification in New York modifiziert, was in dem Fall ausschlaggebend ist, weil sie dadurch weniger steif und sozusagen kompletter im Klangbild sind. Das Setup mag auf den ersten Blick wie ein Haufen Schrott wirken, ist aber in Wirklichkeit ein recht direktes, typisches Amp-Setup. Als Endstufe nutzen wir ein Solid-State-Modell – das klingt jeden Tag gleich.“ Eines der beiden Marshall-19-Zoll-Rigs dient als parallel angesteuertes Backup, mit ähnlichen Effekten. Gleichsam dient ein Magnatone-Super-`59-M80-Topteil als Ersatz.
Analyzer und EQ
Im 19-Zoll-Marshall-Rig befindet sich ein alter MEQ Mono 28, ein MIDI-programmierbarer, digitaler, grafischer Equalizer. Francis ruft dort ein Setting für jede Gitarre ab. „Billy möchte, dass alle Gitarren die Frequenzkurve seiner 59er Lieblings-Les-Paul nachempfinden – sein idealer Sound. Jede neue Gitarre im Setup spiele ich über diesen Amp durch einen Echtzeit-Analyzer, einen alten Gold Line Model 30 Digital Real-Time-Analyzer, und analysiere die Frequenzantwort für einen offenen G-Akkord.
Billys Sound ist eher mittig, ohne viele Höhenanteile. Auf dem Display ist die „Vorlage-Kurve“ des G-Akkords markiert, und so soll sie am Ende bei jeder Gitarre aussehen. Ich nutze den EQ, um da klanglich so nah wie möglich heranzukommen. Die Geräte sind wirklich alt und kaum noch aufzutreiben. Zwar gibt es aktuelle Analyzer, aber deren Anzeige ist nur eine Höheneinheit hoch, weil das den meisten Nutzern ausreicht.“
Bei der ganzen Prozedur wird jedoch lediglich der Frequenzgehalt grob angepasst, nicht aber Hüllkurven oder Resonanzverläufe. Ein Vorteil dieser Anpassung besteht in der Bühnenpraxis: „Billy nutzt viel Gain, er will sich mit den Gitarren in der gleichen ‚Frequenz-Komfortzone‘ bewegen und mehr oder weniger den gleichen Sound aus seinen Gitarren hören. Er wechselt Gitarren rein aus optischen Gründen, allerdings nicht oft innerhalb des Konzerts. Billy nutzt eine Hauptgitarre. Lediglich für den Song ‚Just Got Paid‘ wechselt er zu einer Les Paul mit offener Stimmung für Slide, bei ‚Legs‘ spielt er eine Fellgitarre – ein Gimmick, das sie im Video-Clip verwendet hatten.
Billy rührt auch keinen Tuner auf der Bühne an – verstimmt sich eine Gitarre, tausche ich sie aus. Die Hauptgitarre muss fast ein ganzes Set lang durchhalten, ohne nachgestimmt zu werden. Das geht normalerweise ohne Probleme.“ Elwood Francis erwähnt ein Gegenbeispiel: „Früher haben wir SGs benutzt – deren Trussrods ich teilweise während der Show nachjustiert habe, weil sie sich bei jedem Konzert verändert haben. Locking Tuner verwenden wir lediglich bei der Fellgitarre, weil ich dort nicht mit einer Saitenkurbel an die Wirbel komme, um Saiten aufzuziehen.“ Auf dem weiß lackierten Instrument fallen dicke schwarze Side-Dots auf. „An der Gitarre waren die Side-Dots ursprünglich in leuchtendem Pink ausgeführt, was er auf der Bühne nicht sehen konnte. Das erzählte er mir direkt vor einer Show, ich sollte sie in schwarz ändern – meine Hand zitterte, als ich diese dicken schwarzen Klekse aufmalte, mit schwarzem Nagellack vom ersten Mädchen, das mir über den Weg lief! Ich kann nicht glauben, wie gut das bislang gehalten hat.“
Das Bass-Rig von Dusty Hill
Dusty Hill spielt sein Fender Precision-Signature-Modell sowie Bässe von John Bolin, die optisch die Gitarren von Billy Gibbons widerspiegeln – darunter der erwähnte „Fell-Bass“. Bei den Instrumenten setzt Hill „Full Contact“-Bridges von Babicz ein, deren Klang und Schwingungsübertragung er schätzt – auch seine Signature-Bässe sind entsprechend modifiziert.
Zur Verstärkung nutzt der Musiker ebenfalls ein Marshall-Setup aus JMP-1-Preamp kombiniert mit Valvestate 8008-Solid-State-Endstufen. Das Ergebnis mündet in die beiden Boxen auf der Bühne und in eine 1×12“-Iso-Box, ausgestattet mit einem Basslautsprecher und mikrofoniert mit einem Audio-Technica-AT4050-Großmembran-Kondensatormikrofon. „Dadurch, dass Dusty fast das gleiche Equipment nutzt, ist sein Sound recht nah an dem von Billy. Dusty spielt viele Barré-Akkorde. Das Ergebnis klingt deutlich übersteuert, ähnlich wie bei Lemmy von Motörhead.“
Die Anzahl der genutzten Effekte ist auch bei Hill überschaubar: Das Signal durchläuft einen SFX-Micro-Thumpinator – ein Hi-Pass-Filter, der unerwünschte tiefe Resonanzen abschneidet. Im Anschluss dient ein Electro-Harmonix-Micro-POG-Octaver dazu, dem cleanen Signal eine Suboktave hinzuzufügen. Anschließend wird ein DI-Signal abgegriffen, das im Mix neben der Mikrofonabnahme verwendet wird.
Neben Elwood Francis‘ Arbeitsplatz steht ein kleiner Combo, zum Abhören des Basssignals. „Davor habe ich ein Russian-Circle-Way-Huge-Fuzz-Pedal gehängt, das ich manchmal zum Spaß einschalte! Das mache ich mit dem kleinen Magnatone-Combo ebenso, auf dem ich Billys Signal höre, mit coolen Fuzz-Pedalen“, meint er schmunzelnd.
Iso-Cabinets
Über dem Marshall-Rig stehen zwei Iso-Boxen, vom Marshall- und Magnatone-Signal gespeist. Der jeweilige Eminence-1×12“-Lautsprecher wird mit einem Royer-R10-Bändchenmikrofon abgenommen.
„Billy nutzt seine eigenen Eminence-Signature-Speaker für den Live-Einsatz, die momentan noch nicht erhältlich sind. Der Lautsprecher basiert auf dem Governor-Modell mit 75 Watt. Durch den Headroom bleibt das Low-End deutlicher erhalten, weil die Membran weniger stark bewegt wird als bei einem leistungsschwächeren Speaker.“
Ob Kammfiltereffekte das Signal in der geschlossenen Box mit dem Dämmmaterial nicht deutlich verfremden? „Klar, ein Speaker in einer eingehausten Box klingt nicht wie ein Speaker auf der Bühne! Die Amps sind nicht massiv aufgerissen – das hilft. Es mag nicht ideal sein, aber dafür klingt es bei jedem Konzert exakt gleich – ein Kompromiss im Sinne der Konsistenz.
Die aktuellen Cabinets von Voodoo Amplification klingen viel besser als die Vorgänger eines anderen Anbieters, und sie sind auch nur noch halb so groß.“ Die Iso-Cabs hätten indes eine lange Tradition bei ZZ Top: „Als ich noch bei Aerosmith Joe Perrys Gitarren betreute, hörten wir von Billy Gibbons als Erstem, der ein Iso-Cab einsetzte: ‚Cabzilla‘, ein riesiges Roadcase, das zwei mikrofonierte 4×12“-Boxen beherbergte – praktisch ein umhülltes Full-Stack. Krieg das mal in einen kleinen Club!“
Raum-Monitoring
Auf der Bühne hört Gibbons nur den Klang seines Marshall-Setups. „Wir speisen je eine Gitarren-Box pro Bühnenseite, die das Gitarrensignal als zusätzliches Monitoring abstrahlt.“
Francis deutet auf die beiden riesigen Magnatone-Stacks am linken und rechten Bühnenrand, deren LEDs bei der Show leuchten. Das Setup dient weitgehend der Optik, pro Bühnenseite wird lediglich eine 2×12“-Box mit Dusty Hills Basssignal gespeist sowie eine mit Gibbons‘ Gitarrensignal. „Das dient Billys persönlichem Monitoring, allerdings ist die Lautstärke sehr niedrig – du kannst dich auf der Bühne dabei unterhalten. Billy nutzt kein In-Ear-Setup, lediglich ein Wedge pro Bühnenecke. Ansonsten hört er auf die PA – sozusagen ‚Old School‘.“ Dusty Hill und Frank Bread setzen auf In-Ear-Monitoring.
Konzert
Die Halle ist mit rund 6.000 Besuchern ausverkauft, im Vorfeld läuft „alte“ Bluesmusik, dazu beispielsweise die Stones-Nummer „Street Fighting Man“ – passend zur Gründerzeit der Band. Als Support war der fränkische Blues-Gitarrist Siggi Schwarz vorgesehen; der hatte den Gig in Nürnberg allerdings kurzfristig abgesagt und stattdessen die Hardcore-Band Brunhilde als Ersatz vorbeigeschickt. Die ZZ-Top-Crew zeigte sich wenig begeistert, strich Schwarz daraufhin vom künftigen Vorprogramm der Tour. Brunhilde sollten trotzdem auftreten – ZZ Top spielen schließlich nur 75 Minuten. Die Hardcore-Truppe bietet Progressive-Crossover-Rock, die unerwartete Stilistik wird vom Publikum trotzdem dankbar angenommen.
Der ZZ-Top-Auftritt beginnt mit einem Backing-Track-Intro aus Drum-Loop und Motorengeräuschen – danach folgt kurz Ernüchterung: Verglichen mit dem vorproduzierten Intro wirkt der Live-Sound zunächst mittig und dünn, die Gitarre „nölt“ mit betonten Hochmitten. Die Band braucht eine Weile, um in das Konzert reinzukommen und zueinanderzufinden – Billy Gibbons‘ Mikrotiming im Gitarrenspiel will noch nicht recht mit den Drums harmonieren, und umgekehrt.
Frank Beards Schlagzeug klingt mit teils getriggerten Sounds nach Konserve, kombiniert mit echten Becken. Der noch verbesserungswürdige Sound tut der Stimmung indes keinen Abbruch, die Fans scheinen begeistert. Im Laufe der ersten Songs wird das Klangbild homogener. Ein erstes Highlight: ,Gimme All Your Lovin’ mit seinem Disco-Stomper-Rhythmus – hier passt Beards E-Drum-Anklang ideal, auch die Band hat zu einer Einheit gefunden. Optisch erscheinen Gibbons und Hill in Hut, Sonnenbrille und Rauschebart fast alterslos, bewegen sich – wie schon immer – nur reduziert auf der Bühne, mit vereinzelten Unisono-Choreografien. Bei einzelnen Stücken steuert Dusty Hill einen Synth Bass von einem Keyboard-Arbeitsplatz aus bei – die einzige größere Veränderung im Aufbau.
Zwischendurch versandet die Energie des Trios erneut, vorwiegend bei den langsameren Blues-Nummern. Das Merle-Travis-Cover ,16 Tons’ sowie die ZZ-Top-Hits ,Sharp Dressed Man’ und das mit Fellgitarre und -bass gespielte ,Legs’ stellen weitere Höhepunkte dar. Billy Gibbons liefert gewohnt geschmackvolle Licks. Bis auf die offen gestimmte Les Paul liegen seine Gitarren beeindruckend nah beieinander. Als Zugabe spielt die Band ihre Klassiker ,La Grange’ und ,Tush’ – Letzteres wirkt eher behäbig. Als Rausschmeißer folgt eine Interpretation von ,Jailhouse Rock’, dem flottesten Stück im Set, bei dem der Snare-E-Drum-Sound von Frank Beard deutlich auffällt und entfernt an die Ästhetik einer Tanzkapelle erinnert. Nach den erwähnten 75 Minuten ist die Show vorbei. Vor der Halle in Nürnberg machen sich die Zuschauer befriedet auf den Heimweg, teilweise in Motorradclub-Kutten gehüllt oder in ZZ-Top-T-Shirts – völlig ausreichend in der schwülen Sommernacht.
Danke für den Artikel.
Damit entfällt ein Konzertbesuch für mich .. falls die rüstigen Herren überhaupt noch mal kommen.
Für 75 Minuten mit „Tanzkapellen Feeling“ gebe ich kein Geld aus.
So eine Arroganz!!!
Ja richtig. Hab die Band noch mit Dusty in Bad Hersfled live erlebt. Der Sound war Grottenschlecht. Zu leise zu schwammig. Keine Empfehlung für weitere Konzerte!
… das ist doch keine Les Paul Junior
Vollkommen richtig, da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen! Dieses Bolin-Modell basiert auf einer Gibson Melody Maker.
Grüße aus der Redaktion!
Danke für den Artikel.
Damit entfällt ein Konzertbesuch für mich .. falls die rüstigen Herren überhaupt noch mal kommen.
Für 75 Minuten mit „Tanzkapellen Feeling“ gebe ich kein Geld aus.
So eine Arroganz!!!
Ja richtig. Hab die Band noch mit Dusty in Bad Hersfled live erlebt. Der Sound war Grottenschlecht. Zu leise zu schwammig. Keine Empfehlung für weitere Konzerte!