Tom Wolf, Hüter der Guitar Gallery von Musik Produktiv, im Gespräch!

Till & Tone: Der Candyman im Candyshop

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1952 Blackguard Tele? Schon gespielt. 1959 Les Paul Burst? Auch! 1959 Strat ebenso. Dumble Overdrive Special? Selbstverständlich. ‘57 Tweed Deluxe! Türlich. ‘69 Plexi, 60er AC30? Yo. Und was macht das aus mir? Auf jeden Fall keinen Gear-Merlin oder Hüter des heiligen Tonkelchs. Es war toll und faszinierend, aber deswegen halte ich mich nicht für was Besonderes. Ich bin eher dankbar, diese Ikonen kennengelernt zu haben. Ich habe sie gespielt, an ihnen gerochen (ja, klar!) und ihnen aufmerksam zugehört – quasi meiner Sound-Bibliothek hinzugefügt. Aber kann mich deswegen nichts mehr aus dem Sessel reißen?

Auf keinen Fall! Ich bin immer neugierig, will alles hören, anfassen, checken und testen. Egal ob alt, neu, abgeranzt oder gut gepflegt. Gitarren, Pedale und Amps. Ich kriege nie genug und freue mich jedes Mal wie Bolle, wenn ich was vor die Lauscher kriege, das ich noch nicht kenne. Mein Freund und Ziehvater Klaus wohnt in der Nähe von Musik Produktiv und wenn ich ihn besuche, dann pflegen wir immer dasselbe Ritual. Erst zu Produktiv und dann ins Café Rabbel, lecker Torte essen und ‚nen gutes Tässchen Kaffee schlürfen.

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Bevor jetzt die Korrekt-AG wegen Schleichwerbung wieder vor Wut in den Saunaholzbody der selbstgebastelten Partscaster beißt: Ich gehe auch gerne in Köln in den Music Store. Oder besuche in Dortmund das Musik Center, in Münster Rare Guitar, in Oldenburg Vintage Guitar oder schaue regelmäßig bei Gregor Hilden und Andreas Kloppmann vorbei. Wenn ich irgendwo unterwegs bin und es gibt einen Gitarrenladen, dann gehe ich da rein. Solltet ihr auch machen – geht in Musikgeschäfte und spielt Gitarren und Amps an, dass ist tausendmal aufschlussreicher als YouTube-Videos! Weil mein edler Freund Klaus aber zur Familie gehört und um die Ecke von Musik Produktiv wohnt, bin ich da vielleicht mal öfter anzufinden.

Tom Wolf ist der Candyman im Candyshop!

DER CANDYMAN

Bei Musik Produktiv halte ich auch das Protokoll ein. Erst oben die preisgünstigen bis ganz schön teuren Elektrohobel ausbaldowern … und dann geht es zur Guitar Gallery nach unten, ins Lustschlösschen der Edelzithern, dem exklusiven Fashion-Tempel der Kostüm-Shop-Gitarren! Dieses Prickeln im Bauch, aber nicht wegen Schimmel am Lauch – nein, wegen der Vorfreude und Neugier! Was hängt da wohl wieder an der Wand, was mich optisch sabbern und akustisch verzücken lässt? Den „will ich sofort haben weil geil“- Trieb befeuert? Was empfiehlt mir wohl der kompetente Wächter dieses wunderbaren Tontempels, ein gewisser Herr Tom Wolf?

Der Candyman im Candyshop – umgeben von teuersten Custom Shop Gitarren der Firmen Fender, Gretsch, Gibson, PRS und Friedmann – haut diesen Mann überhaupt noch was nach 14 Jahren Berufsalltag mit sauteuren und exklusiven Instrumenten vom Hocker? Oder stumpft man total ab, wenn man jeden Tag von so viel optischer und tonaler Schönheit sowie Exklusivität umgeben ist? Jeden Tag Caviar macht aus einer Delikatesse schnöde, salzige Fischeier, oder etwa nicht? Und Dom Perignon Champagner als Alltagsgesöff macht aus Capri Sonne irgendwann vielleicht wieder ein schmackhaftes Tröpfchen? Ich wollte es genauer wissen und verwickelte den guten Mann in ein langes Gespräch. Und zwar an – oder besser gesagt – in seinem Arbeitsplatz, der Guitar Gallery bei Musik Produktiv.

Zum Glück habe ich nicht Toms Job … ich wäre selbst mein bester Kunde!

DAS CANDYMAN-INTERVIEW!

Tom, passiert das überhaupt noch, dass du einen Koffer aufmachst und denkst „Boah, leck mich fett! Donnerwetter!“

Ja klar, natürlich. Das ist dann meistens eine schöne Relic Strat oder eine Paula, zum Beispiel mit einer Killer-Decke: schön authentisch, schön gemasert, dezente Farbgebung, nicht so eine Pornodecke. Also der erste Eindruck geht bei mir immer über die Optik, da folge ich meinem persönlichen Geschmack. Bei Les Pauls darf noch ein bisschen Rot dabei sein, aber Lemondrop mag ich auch. Vintage Sunburst oder Tobacco ist nicht so meins.

Würdest du eine Gitarre spielen, die dir optisch nicht gefällt, die aber tierisch klingt?

Hm, da müsste sie aber schon extrem gut klingen. Das Auge isst halt immer mit.

Aber eine Gurke, die schön aussieht, die würdest du auch nicht …

Hier gibt es keine Gurken! Das sind alles Custom Shop Instrumente hier unten. Da gibt es welche, die gut sind, die sehr gut klingen, die außerordentlich gut klingen – aber keine schlechten. Was ich hier oft erlebe: Kunden kommen hier rein und erzählen sofort, dass Fender-Custom-Shop-Relic-Gitarren nur Hype sind! Das wär alles Blödsinn, die kommen alle aus mexikanischer Produktion aus der Fertigungsstraße – Was nicht stimmt, denn ich war ja im Fender Custom Shop in California.

Was sagst du diesen Schlaumeiern?

Dann mache ich mit denen das, was ich mittlerweile scherzhaft den 90-Sekunden-Test nenne. Wir holen zum Beispiel eine Mexiko-Strat von oben und nehmen ein vergleichbares Custom Shop Model aus der Guitar Gallery. Dann beginnt der 90-Sekunden-Test: Wir spielen die Mexiko-Strat über einen guten Röhrenamp – und der braucht 60 Sekunden, um warm zu werden! Dann einen Akkord mit der Custom Shop, dann ein erstauntes Gesicht – und fertig. Dann ist die Sache erledigt. Klar sind bei den Fender Squier- oder Mexiko-Gitarren auch gute Instrumente dabei, aber zu 99,99 % können die nach meiner Erfahrung qualitativ und tonal nicht mit einem Custom-Shop-Instrument mithalten. Wenn einem Kunden die billigere Variante trotzdem besser gefällt – na prima, gratuliere! Da kann er sich freuen und hat viel Geld gespart.

Apropos gespart – was macht den Unterschied zwischen normaler Fertigung und Custom Shop deiner Meinung nach aus?

Der Preis und die Fertigung. Die Custom Shop werden wieder so wie „früher“ gebaut, Anfang der 50er- und 60er-Jahre. Und was den Preis angeht: Eine Stratocaster hat 1959 274 $ gekostet. Plus 49,50 $ für das Case. Das macht zusammen 323,50 $, das entspricht heute (2024) ca. 3250 $. Eine 1961 American Vintage II Reissue Strat kostet laut Fender Preisliste 2299 $ und eine „normale“ Custom Shop Strat gibt es heute ab ca. 4400 $ – um das mal in Relation zu setzen. Natürlich gibt nach oben keine Grenzen, aber so gesehen hat sich eigentlich nicht viel geändert. Es ist schon immer mehr oder weniger ein teures Vergnügen gewesen, eine gute Gitarre zu spielen.

Man kann sich ja sogar seine Wunschgitarre konfigurieren und dann über diverse Händler, wie zum Beispiel euch, bestellen. Was würdest du aufgrund deiner Erfahrungen empfehlen?

Da gibt es halt zwei Kategorien, wo ich immer dazu rate, die anzukreuzen, auch wenn es einen Aufpreis bedeutet. Die eine ist „Sort for Light Body“ – da geht nämlich tatsächlich ein Masterbuilder ins Holzlager und sucht nach einem leichten, gut klingenden Body. Das habe ich selber gesehen, als ich den Fender Custom Shop besucht habe. Die zweite Sache: Wenn es eine Gitarre mit Palisander-Griffbrett ist, dann bitte auch ein Häkchen bei „Sort for dark wood“ machen. Klingt zwar nicht unbedingt besser, sieht aber schöner aus.

Ein kleiner Ausschnitt aus dem Candyshop-Inventar!

Wenn die Kunden hier reinkommen, wissen die, was sie wollen, oder passiert das eher spontan?

Die meisten haben schon online ein paar Gitarren ausgecheckt – die wissen, was sie wollen. Wenn sie mich dann fragen, was ich empfehlen kann, dann sage ich zum Beispiel bei einer Paula: Möchtest du was Rotziges oder eher so ein Mittenmonster? Beim Thema Les Paul würde ich auch nichts unter 3,8 Kilo Gewicht empfehlen, da geht meiner Meinung nach zu viel Punch verloren. Ansonsten biete ich die Gitarren an, die mir schon beim Auspacken gut gefallen haben.

Nach 14 Jahren, stets umgeben von schönen und edlen Gitarren im Wert von 200.000 Euro … musst du da charakterlich gut gefestigt sein, um nicht permanent der Verlockung zu erliegen, irgendeine neue Beauty nach Hause zu schleppen? Oder einem Kunden deine Favoriten ans Herz legen?

Es hilft mir sehr, dass ich eh nicht so ein emotionaler Vulkan bin wie du. Ich freue mich immer auf meine Arbeit, dass ich immer wieder die Möglichkeit habe, so gute Gitarren zu hören und zu spielen. Aber ich kann sehr gut der Versuchung widerstehen, mir dauernd etwas Neues zu kaufen. Ich habe hier meine „Traum-Paula“ gefunden und gekauft. Ich weiß, was mir tonal gefällt, aber ich halt mich bei Kunden trotzdem immer ein bisschen zurück. Ich warte, bis sie mich ansprechen. Ich empfehle etwas, aber ich würde nie einem Kunden in eine Entscheidung reinreden, nur weil ich eine andere Gitarre aus dem Shop bevorzuge. Das würde ich nie machen, jeder soll mit der Gitarre glücklich werden, die ihm gefällt.

Wie ist die Qualität von Custom-Shop-Gitarren zu beurteilen – du kriegst ja seit 14 Jahren immer die aktuellen Teile auf den Tisch?

Die Qualität ist kontinuierlich besser geworden. Definitiv! Ich habe zwei Exemplare von der neuen Kirk Hammett „Greeny“ Les Paul in den Finger gehabt – unfassbare, unglaublich gute Gitarren. Mit über 20 Mille aber auch kein Schnapper. Aber auch die normalen Bursts, Goldtops, Strats und Teles – alles hat sich im Laufe der Jahre verbessert.

Ganz einfache Frage zum Schluss: Hast du das Gefühl, dass deine Arbeit vom Kunden richtig gewürdigt wird?

Ja!

Top! Mein Fazit: Gut, dass ich hier nicht arbeite. Ich wäre mein bester Kunde, so viel ist mal klar! Danke Tom, für die interessanten Einblicke des Candyman im Candyshop!

DAS GANZHEITLICHE CHARISMA!

Als ich bei Toms Nobelhobel-Bude ausgecheckt hatte, machte ich mich auf den Weg zu meinem Freund Andreas Kloppmann, um eine Gitarre abzuholen. Natürlich fragte ich auch ihn, ob es nach all den 40 Jahren im Gitarren-Geschäft immer noch Instrumente gibt, die ihn umhauen und begeistern. Seine Antwort: „Selbstverständlich! Erst neulich noch. Ich denke manchmal, ich wäre eigentlich ganz gut gefeit gegen solche Ereignisse, weil ich schon so unendlich viel gehört und gesehen habe. Aber dann kam diese ES 345 von 1959 von einem Kunden – und ich musste nach ein paar Noten aufhören zu spielen, so erschüttert war ich von diesem unfassbaren Sound!“

Kann sich nach all den Jahren immer noch für Ausnahmegitarren begeistern: Pickup-Guru und Tausendsassa Andreas Kloppmann.

Ich frage nach, was denn so sensationell an der Gitarre war. Danach kam eine Antwort, die ich auch interessant fand: Für Andreas muss das ganzheitliche Charisma stimmen, die Optik, die Haptik, der Klang. Wenn das alles zutrifft, sozusagen matcht, dann ist die Bündelung dieser Parameter ein Ereignis, das ihn überwältigen kann.

ICH BIN EIN SUCHENDER!

Ich habe mich oft gefragt, warum ich in all diese Musikgeschäfte renne oder mich permanent mit Leuten treffe, um neue Instrumente, Pedale und Verstärker zu probieren. Warum ich dauernd kaufe und verkaufe, mich ständig neu verliebe in Gitarren-Gear. Mein Freund Klaus, Arzt und Therapeut im Ruhestand, aber immer noch aktiver Gitarrist, hat es mir erklärt: Ich bin ein Suchender. Immer auf der Suche nach Wissen, Weisheit und den tiefen Glücksgefühlen, die mir Erfüllung geben. Es gibt Menschen, die spielen dafür nur wenige Gitarren, manche nur eine. Ich nicht, ich suche immer weiter. Da hing z.B. diese rote Custom Shop ES 335 bei Tom in der Gallery, die muss ich beim nächsten Mal auschecken, wenn ich Klaus besuche. Es kann also sein, dass ihr mich irgendwo mal trefft, in irgendeinem Musikgeschäft. Sprecht mich ruhig an, vielleicht habt ihr ja etwas, was ich suche!


(erschienen in Gitarre & Bass 06/2024)

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Die merklichen Unterschiede zwischen „einfachen“ Fender Mexico Strats und Fender U.S. Custom Shop Strats sind wirklich gewaltig!

    Ich kaufte vor einigen Jahren eine neue U.S.A. Fender Custom Shop Stratocaster in Two Tone Sunburst bei dem damals noch existierenden Just Music Flagship Store in Berlin-Kreuzberg am Moritzplatz im denkmalgeschützten „Elsner Haus“,und konnte mich damalig direkt vor Ort selbst davon überzeugen,daß die qualitativen und klanglichen Unterschiede bei Fender Mexico-Strats und Fender U.S.A. Custom Shop Strats gravierend sind. Der Korpus der Fender U.S.A. Custom Strat war in Relation zur Made in Mexico Fender Strat auch extrem leicht,sehr sauber lackiert und die Hardware sowieso enorm hochwertig. Ganz klar,das Preisgefüge driftet hier zu Recht weit auseinander,ich habe den Kauf der besagten U.S. Fender Strat des leider heute nicht mehr existierenden Berliner Just Music Music Store absolut nicht bereut.

    Entgegen aller negativen Meinungen dieses einstigen Berliner Geschäfts in der Kreuzberger Oranienstrasse,war diese U.S. Fender Custom Strat exakt eingestellt,will heißen: das „Set up“ war absolut korrekt,und der Kaufpreis wirklich fair gewesen.

    Ich bedauere,daß dieser Just Music Flagship Store in Berlin vor einiger Zeit,-wie auch viele weitere Guitar Shops in Berlin und Umland- für immer seine Pforten schloß.

    Aufgrund des Überangebotes von Internet-Kauf Anbietern werden nun auch etliche andere Gitarren Kleinhändler Konkurs anmelden,und ein Probespielen der Gitarre vor Ort gehört dann zukünftig der Vergangenheit an.

    Beides hat eben klare Vor-und Nachteile. So ist es.

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    1. Auch ich habe die Schließung der Just Music bedauert. Alles, was ich brauchte, habe ich dort auch gekauft, das ist der Punkt. Wenn du in den kleinen Gitarrenladen nur gehst, um etwas auszuprobieren, hilft es dem Laden nicht. Du musst kaufen und gegebenenfalls auch ein paar Euro draufpacken, wenn es den Laden weiterhin geben soll. Und wenigstens immer ein paar Sätze Saiten mitnehmen. So mache ich das jetzt mit dem erheblich kleineren Fachgeschäft, das hier in dieser großen Stadt glücklicherweise noch überlebt hat. Was ja irgendwie auch ein Widerspruch ist.

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  2. Ich hab Dich zuletzt bei Musik Hans getroffen….da kauft man in der Not neue Plektren…. 🙂

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  3. Amüsant zu lesen, mehr aber auch nicht. Keiner wird behaupten, daß ne Custom-Strat nicht besser verarbeitet ist, oder auch bessere Tonabnehmer hat als ne Mexiko Strat hat, aber der Preisunterschied ist nicht zu rechtfertigen. Das ist sowieso ein Thema unter älteren Semestern. Die jungen Bands spielen kaum noch Fender oder Gibson.

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    1. Es macht sehr wohl einen großen Unterschied,ob es sich bei den Original Fender Strats um „einfachste“ Standard SC Pickups handelt,oder um zu Recht teure handgewickelte Singlecoils aus dem U.S.Custom Shop,die letztlich völlig anders klingen,als „billige“ SC Pickups.

      Und daß die „jüngeren Bands“ derzeit kaum noch Gitarren von Fender oder Gibson spielen,ist absolut nicht wahr!

      Erst neulich war ich in einem (noch existierenden) kleinen Gitarren-Shop im Bezirk Charlottenburg in der Hauptstadt Berlin,und war doch sehr erstaunt darüber,wie viele Fender Strats (neu und gebraucht) mein langjähriger Einzelhändler an einem einzigen Samstag verkaufte.

      Die Zukunft gehört dann wohl doch auch weiterhin den bekannten Marken-Label,wie z.B. Fender u.s.w.

      Die „älteren“ Semester,zu denen auch ich mich zähle,achten sowieso generell anscheinend mehr auf etablierte Herstellerfirmen,die beste Qualität und Klangeigenschaften bieten,obwohl es derzeit auch sehr gute „Billigheimer“ gibt,die für die Zwecke der „Young Generation“ völlig ausreichend zu sein scheinen.

      Wer jedoch eine hervorragende Qualität und beste Sounds bevorzugt,kauft sich sowieso eine Handmade Custom Gitarre aus der einheimischen Region nach seinen ganz speziellen Vorlieben!

      Über die Kosten einer solchen Gitarre vom Guitar Luthier brauchen wir hier ja nicht zu diskutieren,dies bestätigt sich von selbst,denn schließlich ist jede handgefertigte Gitarre ein Unikat,und das macht den Unterschied zur „einfachen“ seriell gefertigten Strat oder Les Paul aus Asien oder Mexiko aus.

      Die höheren Preise beziehen sich bei momentan allen neugebauten Gitarren auf steigende Lohn-und Materialkosten,und sonstigen wirtschaftlichen Preissteigerungen,die weltweit erhoben werden.

      Was ist daran denn n i c h t gerechtfertigt???

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