Neben Metallica sind sie die unangefochtenen Champions des Thrash-Metals und für viele die deutlich brutalere und bessere Version von Hetfield & Co. Für andere dagegen das ewig gleiche Riff auf der tiefen E-Saite. Egal wie man dazu steht – Slayer genießen in Metal-Kreisen Kultstatus und haben mit ihrem 1986er Meilenstein “Reign in Blood” Geschichte geschrieben und zahllose Bands beeinflusst.
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Nun kündigen die Amis ihre Auflösung, begleitet von einer letzten Tour, an:
Slayers letztes Album “Repentless” bekam durchweg positive Kritik und auch ihr aktuelles Line-Up mit Paul Bostaph am Schlagzeug und Garry Holt (Exodus) an der seit dem Tod von Jeff Hanneman vakanten Stelle als zweiter Gitarrist, erwies sich als äußerst effektiv. Es bleibt abzuwarten wie konsequent nun der Stecker gezogen wird.