Monsters of Rock auf der Loreley

Ritchie Blackmore rockt erstmals seit 19 Jahren mit Rainbow

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Letztes Wochenende spielte Ritchie Blackmore bei Monsters of Rock auf der Loreley mit Rainbow– der erste Gig der Hardrock-Formation seit fast 20 Jahren…

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Richie Blackmore auf der Loreley

Die Überraschung war groß, als Ritchie Blackmore im letzten Jahr eine Rainbow-Reunion ankündigte. Extra für dieses Ereignis wurde das „Monsters Of Rock Festival“ reaktiviert. In den 80er- und frühen 90er-Jahren gehörte es zu den hochkarätigsten Hardrock- und Metal-Festivals seiner Zeit.

Die Set-List bestand aus 13 Songs – darunter Deep Purple Klassiker wie “Highway Star” oder “Smoke on the Water” und Rainbow Hits wie “Stargazer” und “Man on the Silver Mountain”.

Spannend war im Vorfeld die Frage, wer nun mit Ritchie Blackmore auf der Bühne stehen wird – am Ende waren es dann Jens Johansson am Keyboard, Sänger Ronnie Romero, Schlagzeuger David Keith und Bassist Bob Nouveau.

Als Rainbow-Support standen auf der Loreley auch Thin Lizzy und Manfred Mann‘s Earth Band auf der Bühne. Der nächste Auftritt wird am 25. Juni in Birmingham sein. Die Geschichte von Rainbow und weitere Details zu der Band findest du in “Richie Balckmore’s Rainbow” . Hier ein paar Clips vom Konzert:

“Smoke on the Water”

“Black Night”

“Highway Star”

“Stargazer”

“Since You Been Gone”/“Man on the Silver Mountain”

“Mistreated”

 

Erfahre im Gitarre & Bass-Interview, wie der Gittarist Mark Zyk (Demon‘s Eye) es schafft den Sound und das Spiel von Ritchie Blackmore authentisch rüber zubringen. Mark Zyk berichtet exklusiv, wie ihn Blackmore geprägt und inspiriert hat. Jetzt hier das Interview lesen!

 

https://www.gitarrebass.de/stories/ritchie-blackmores-rainbow/

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Kann der nicht mehr oder will der nicht mehr?
    Der hat ja schon immer ein Gesicht gemacht, als wenn ihn alles ankotzt, aber früher hat er wenigstens noch toll Gitarre gespielt.
    Bin froh, ihn vor über 35 Jahren mit Rainbow habe erleben dürfen.
    Heute würde ich nicht wieder hingehen.

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    1. Du sprichtst mir aus vollen Herzen!!!! Furchtbar, dieser “Nullbock-Musikant”!! Er kann ja nicht mal seine eigenen Soli spielen!

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  2. @Rev.Bluesman
    Das ist wieder mal so ein richtig unqualifizierter Kommentar,
    wie er selbstherrlicher nicht sein kann.

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  3. Leider ja Blusman recht. Ich war auf der Loreley und bin von Blackmore enttäuscht gewesen. Hakelige Sololäufe und Timingschwierigkeiten an viel stellen.
    Die Band, besonders der Sänger, waren gut. Blackmore sollte seine Athritis behandeln lassen, sonst gibt das nichts mehr.

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  4. Man muss dem alten Herrn Tribut zollen.Der Mann ist 71 Jahre, hat sein Leben zu grossen Teilen auf der Strasse zum nächsten Gig verbracht und wagt sich noch ein Rockkonzert zu geben. Der Mann hat Hard Rock und Heavy Metall gelebt und geformt. Die Vögel die hier ablästern haben selber doch nch keine 3 Gigs in einer Woche gespielt. Hut ab Ritchie und verbogen hat er sich schon gar nicht, Hat immer noch kein Grinsegesicht aufgelegt. Respect Ritchie! Blackmore s Night ist right retirement plan.

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  5. Ich bin 500 km gefahren um Ihn zu sehen.Ich bin froh und gar nicht enttäuscht.Ich habe nicht erwartet das Er spielt wie mit 30 oder 40.Das Band ist erstes mal zusammen, Er is 71 , 20 jahre lang keine e-gittare gespielt . Ingesamt war es fenomenal mit Thin Lizzy , Manfred Mann und Rainbow.Danke Ritchie das Du für treue fans das gemacht hast!!!!!

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  6. Sein wann ist Kritik ablästern? Ich liebe die Musik die R. Blackmore gemacht hat sehr , aber deswegen darf man ein schlechtes auftreten nicht kritisieren? Die Zuschauer bezahlen einen Haufen Geld, da kann man auch Erwartungen haben.

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  7. Ich war beim ‘M.o.R.’ in Biedigheim-Bissingen und zunächst war das Vorprogramm mit 75 Minuten Thin Lizzy und 45 Minuten Manfred Mann sehr gut. Die aktuelle Rainbow Besetzung überzeugt mit einem hervoragenden Sänger (Rainbow hat wieder einen Ronnie), aber auch die anderen Mitstreiter machten ihre Sache sehr gut. Zu Ritchie – ja man merkt ihm die 71 Jahre an. Er kommt behäbig auf die Bühne und Bücken oder generell Bewegen scheint nicht so dynamisch zu sein wie der eher drahtige Ritchie vor 20 Jahren. Sei es drum, soll ja auch Gitarre spielen und das Rumhüpfen den Jungen überlassen… Das was er spielt hat immer noch Klasse und ich denke manche ‘holprigkeit’ liegt eher bei schlechter Abstimmung mit den Mitstreitern, die ja nur ein paar Monate geprobt haben und in der Besetzung vorher noch nie zusammen gespielt haben. Würde Ritchie damit auf große Tournee gehen wäre das bestimmt auch besser, als bei diesen ersten Gigs. Das einzige was man wirklich sagen muss, ist dass sein Spieltempo langsamer geworden ist. So werden schnelle Nummern wie ‘Kill the King’ oder auch von DP ‘Burn’ nicht gespielt – leider. Auch manch ein Song wirkt etwas temporeduziert. Ich denke für seine Fans war das ein klasse Abstecher in seine ‘alte’ Welt und falls die Gesundheit hält könnte ich mir vorstellen dass es künftig auch noch weitere Events wie diesen geben kann – Blackmores Night tourt ja jedes Jahr in Deutschland. Ich wäre wieder dabei. Bin gespannt was der Meister danach zu Wort gibt, ob es Ihm denn Spaß gemacht hat. Übrigens betonter Retro Aufbau like the 77′ On Stage. Moderner LED Regenbogen und sogar die Echo – Bandmaschine war da (und es war ein Band eingelegt und Ritchie hat sie gestartet und gestoppt). Die ‘Rising’ Tourshirts waren übrigens noch bevor es los ging alle ausverkauft … ! Mich würde mal interessieren welche Gear zum Einsatz kam – die Gitarre war kein aktuelles Signature Modell, eher eine modfizierte Strat – oder? Mit zusätzlichem Roland Pickup. Ich hoffe G&B bringt darüber einen Artikel und war vor Ort. 🙂

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    1. Er spielte seine 1977er Strat, die mal olympic white war. Jetzt ist der Lack vergilbt und rissig. Pickups könnten OBLs gewesen sein. Steht aber nichts drauf. Er hat ein Master Tone Control installiert. Eine Version davon gibt es bei BSM. Den Controller für den Roland Gitarren syntheziser hast du ja schon gesehen. Er spielte seine Aiwa bandmaschine als Preamp und delay. Dahinter 2 engl combos. Vielleicht einer davon als backup. Ihm fehlte sustain, mglw wegen 1x12er combos und grosse Bühne. Früher hat die enorrne Lautstärke das einfacher gemacht. Ich fand den gitarrensound toll, crisp und perkussiv. Sein Spiel war leider wirklich so, als ob er den ganzen Abend nicht warm wurde und leider sehr “hakelig”. Vielleicht lag es auch an der OP, die er vor kurzem am Zeigefinger der linken Hand hatte … noch nicht wieder fit genug?

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  8. kurzer Nachtrag noch – wenn manche sich beschweren die Solos hätten nicht wie auf der CD geklungen, dann ist das doch normal dass jemand wie Ritchie hier auch etwas improvisiert, das hat ihn ja auch berühmt gemacht. Ich hätte vielleicht noch 1-2 Rainbow Song wie ‘Kill the King’ oder ‘Gates of Babylon’ hören wollen, auf jeden Fall lieber noch eins von Rainbow als ein weiterer DP Song. Ansonsten alles gut …

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  9. Unüberhörbar, dass er 20 Jahre lang keinen Hard Rock mehr gespielt hat. Er klingt irgendwie wie ein älterer Ritchie Blackmore-Epigone. Was ihm völlig verloren gegangen ist: dieser unglaubliche Ton, den er aus seinen Fingern holen konnte. Und die geilen Bendings – die hier gehörten sind durch die Bank ziemlich grausam. I will keep to the young Blackmore (noch nicht im Koboldsgewande) 🙂

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  10. Also ich würde nicht sagen dass ihm sein Ton verloren ging. Ich erkenn ihn schon noch. Ich denke eher manches ist der Vorbereitungszeit und der wenigen Spielpraxis dieser Besetzung geschuldet und es wäre nach mehreren Gigs viel besser. Klar kann man sich an den alten Aufnahmen sattsehen/hören – so ganz kann man halt die wenige Hardrock – Spielpraxis und das Alter nicht wegfegen. Aber jetzt nur an alten Aufnahmen die Messlatte anlegen ist auch nicht fair. Take it as it comes…

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    1. Du hast Recht – ein Vergleich zu den alten Aufnahmen ist unfair. 71 ist halt mal 71 – auch für die Finger 🙂 Und dafür ist eh noch pipifein!!!! Und was ich mit dem Ton meine: Ich habe selbst als Gitarrist in jungen Jahren seminprofessionell Hard- und Heavy mit heftiger Zerre gespielt, speile seit zig Jahren aber fast nur noch Clean bzw. ganz leichtem Overdrive. Geht’s jetzt doch mal heftiger her, merke ich, dass ich es einfach nicht mehr gewohnt bin, heavy zu spielen. Und dies glaube ich bei Ritchie auch rauszuhören

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      1. Aber das alles ist gar nix gegen die Hose des Bassisten!!!!!!

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        1. Gut dass das endlich mal einer anspricht! der ging wohl später noch auf eine Pyjama Party. Cool gespielt hat er aber. Erwähnenswert war auch das Depeche Mode T-Shirt vom Drummer. Ansonsten ging Ritchie die Soli und ein paar Songs etwas zaghaft bzw. langsam an, aber unterm Strich war da schon was von der alten Rainbow-Magie. Und in Birmingham dann “Burn” – das hätten sie statt dem käsigen “Black Night” ruhig mal öfter spielen können.

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  11. AKJ alles schön gesagt. Super analyse.

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  12. Das klingt wie eine schlechte Deep-Purple-Coverband. Völlig überflüssig. Hätte, könnte, sollte….das Ergebnis ist entsetzlich, egal ob er nun 71 oder die Band erst seit kurzem zusammen ist. Mehr gibt’s dazu nicht zu sagen.

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  13. Was hier ganz übersehen wird, ist, was das Ganze ins Rollen gebracht hat, nämlich die Entdeckung des überaus talentierten Sängers Ronnie Romero, der den genialen Ronnie James Dio gebührend zu würdigen versteht (und auch noch Ian Gillan, David Coverdale, Graham Bonnet, Joe Lynn Turner, deren Songs er sehr gekonnt singt). Ritchie Blackmore agiert eher als Support. Und Gitarre spielen ist viel intensiver, wenn man es fühlt anstatt dabei über die Bühne zu hüpfen. Das es so ist, hört man, denn die Soli kommen sehr einfühlsam rüber. Okay, was natürlich nicht da ist, ist dieser Moment, wenn jemand abgeht. Es sei denn, man gibt dem ausgezeichneten Sänger seinen Fokus. Freue mich drauf, noch mehr von ihm zu hören. Entdeckt worden ist er übrigens von Ritchie’s Frau Candice, die hier auch als Backgroundsängerin dabei ist. Danke. Und by the way: Der Keyboarder ist auch genial. Für mich ging es ja immer schon in erster Linie um die Musik, und nicht um Personenkult.

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  14. Rainbow auf der Loreley, die Erwartungen und die Vorfreude war sehr groß.
    Die Ernüchterung und Enttäuschung ebenso.
    Von Anfang an war der Wurm drin, der erste Gitarrenlauf gleich sehr hakelig,
    der erste Song, Highway Star, fing an als ob die Band gleich in ein riesiges Loch stürzte.
    So schlechte Versionen von Smoke on…Black Night, Long Live R’n Roll habe ich
    von keiner Cover Band gehört. ..sorry, aber was nicht gut war kann man nicht schön reden.
    Bisher habe ich Ritchie Blackmore als einen Musiker erlebt der hohe Ansprüche an
    sich und andere stellt, dies hat er an diesem Abend offensichtlich nicht getan.
    Black Sabbath agieren bei ihrer momentanen Abschiedstour etwas anders!
    Also, Rainbow Live On Stage auflegen, aufdrehen und genießen!

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  15. Ronnie Romero wurde von Candice Night entdeckt? Der rauscht schon seit Jahren auf YT rum. Vielleicht hat sie ihn da gesehen, aber entdeckt ist für mich was anderes, egal. Apropos Candice Night. Ronnie James Dio hätte die Backgroundsängeeinnen von der Bühne geschmissen, die waren absolut unnötig. Aber Ritchie scheint sehr unter dem Pantoffel von Candice zu stehen. Ansonsten kann ich dem Vorkommentar von Rainer nur zustimmen.

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  16. Ich bin ein absoluter Ritchie Fan und möchte nur eins dazu sagen. Was habt Ihr erwartet,dass er abgeht wie vor 30 Jahren? Er ist 71 Jahre,hat alles erreicht, Musikgeschichte geschrieben und ist einer der besten Gitarristen der Welt. Jedes Lebewesen altert und man wird langsamer,es geht einem alles schwerer von der Hand…..auch den schlauen hier. Er sagte einmal…. Es gibt bestimmt viele unbekannte Gitarristen die besser sind als er,deren Namen nur nicht bekannt sind…das ist auch Ritchie. Danke bleib wie du bist….einfach Ritchie Blackmore,der undurchschaubare Mann in Schwarz.

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  17. Wenn er selbst feststellt, dass er es nicht mehr kann, sollte er aufhören. Aber man kann den Leuten ja immer noch das Geld aus der Tasche ziehen.
    Sorry, ich kann 30 Jahre lang gut gearbeitet haben, wenn ich schlechte Arbeit abliefere hat ein Kunde das Recht es zu bemängeln. Egal wie häufig vorher alles in Ordnung war. Das sehe ich bei Künstlern/ Musikern genauso.

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  18. Auweia…, bin seit 13 Lebenjahr riesiger Blackmore – Fan und auch selbst Gitarrist, aber was da auf der Loreley abgeliefert wurde, war schon echt grenzwertig. Habe dutzende bessere Rainbow / Purple Coverbands erlebt, die um Längen besser waren. Die Band lahm und immer wieder neben der Spur, Blackmore völlig uninspiriert und handlahm. Da war der Anblick seiner wirklich hübschen Gemahlin und der sich redlich abmühende, gute Sänger das Beste des Abends. Ikone hin oder her…, wenns nicht mehr reicht oder keinen Spass macht, sollte man aufhören! RIP

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  19. Hi zusammen – also als ich Samstag morgens bevor ich nach Biedigheim-Bissingen losgefahren bin die ersten YT clips von der Loreley angesehen habe war ich auch nicht so angetan. Aber wie ich bereits oben erwähnte fand ich es in Biedigheim-Bissingen um einiges besser, so dass ich denke dass es auf jeden Fall was mit der mangelnden Liveerfahrung dieser Zusammenstellung was zu tun hat. Es gibt Dinge die kannst Du im Proberaum proben, aber nicht alles. Live vor 12000 Leuten ist doch noch was anderes. Die 77er Truppe war im Kern mit DIO-Blackmore-Powell über 2-3 Jahre eingespielt – Studio und Live. Schaut Euch in YT doch mal noch die Clips vom Bermingham Hallengig an – vom Samstag. Ich finde auch hier ist nochmal eine Steigerung erkennbar und er hat sogar BURN gespielt. Über Sinn/Unsinn von Reunions kann man streiten. Als ich die ersten YT clips der Sabbath Abschiedstour gesehen habe, war ich bitter enttäuscht von Ozzys Gesang. Und auch viele Gigs später finde ich auf aktuellen Clips den Gesang noch nicht so gut wie er bei der ’13’ – Tour in Frankfurt vor gut zwei Jahren war. Das muss generell jeder für sich entscheiden ob er den früheren Helden noch einmal viele Jahre später sehen möchte, oder eher von den Erinnerungen zehren will …
    Let’s keep discussion about the man in black. \m/

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  20. Alle Kritiker, folgende fragen selbst stellen. Koennt ihr ueber einen langen Zeitraum erfolgreich Musik komponieren die Weltweit begeisterung ausloest? ja/nein
    Koennt ihr live beeser Gitarre spielen als Blackmore wenn ihr theoretisch Rainbow beitreten wuerted egal wie alt ihr seid? ja/nein
    Seid ehrlich mit euch selbst.

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  21. den grössten fehler hat mr. blackmore selber gemacht. statt direkt auf die grosse bühne hätte er vorab 2-3 gigs in der provinz hinlegen müssen, ob nun 71 oder
    nicht.
    ich bin mir sicher das wir rainbow nicht mehr erleben werden, egal in welcher besetzung.das wird er gemerkt haben.

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