Es gibt Bassisten, die sich als Teamplayer verstehen, versierte Techniker, die gerne entsprechend glänzen, und es gibt Christopher Wolstenholme, den Viersaiter von Muse. Ein Brite, der zwischen den Welten pendelt, mehrere Instrumente beherrscht, sich als zuverlässiger musikalischer Dienstleister bezeichnet und nichts lieber tut, als tagelang mit neuen Effekten nebst Verstärkern zu experimentieren. Das war…
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