Jazz-Gitarristin Susan Weinert im Alter von 54 Jahren verstorben
von Redaktion,
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(Bild: www.susanweinert.com / Rich Serra)
Am 02. März ist die Jazz-Gitarristin Susan Weinert im Alter von 54 Jahren verstorben. Seit ihrem ersten Album ,Mysterious Stories‘ (1992) haben wir die Karriere von Susan und Martin Weinert verfolgt und zwei engagierte und sehr liebenswerte Menschen und Musiker kennengelernt. Ihr fünfzehntes und letztes Album ,Der Baum vor meinem Fenster‘ ist vor wenigen Wochen erschienen. Danke für die Musik.
Schade, dass ihr einen wichtigen Menschen/Musiker der Anfänge der Musik von Susan Weinert/Martin Weinert unbeachtet lasst : Hardy Fischötter, seines Zeichens begnadeter Drummer und viele Jahre und Alben Teil der Musik von Susan Weinert.
Ich glaube nicht dass man Hardy, der ein super Drummer ist unbeachtet lässt……..aber der Tod von Susan steht einfach so im Vordergrund und überschattet alles dass die anderen Aspekte und fachlichen Facts momentan zwangsläufig in den Hintergrund treten müssen
Da haben Sie sicherlich recht. Aber Gitarre und Bass ist ja nun mal eine Fachzeitschrift für Gitarre und Bass. Für Schlagzeug und Schlagzeuger gibt es entsprechend andere Medien.
Die Nachricht vom Tode von Susan Weinert macht mich traurig. Sie war eine hervorragende und vielseitige Gitarristin. Ihr Musik kenne ich nur von LP/CD leider hatte ich nie die Gelegenheit sie ” live ” zu erleben.
Hatte diese Meldung bereits auf Facebook gelesen … SCHOCK !!! Ich hatte mehrfach die Gelegenheit, Susan mit Martin und den Bandmitgliedern live zu erleben … eine Musik, die ihresgleichen sucht – unverwechselbar klasse. Aber auch menschlich unvergesslich. Ich weiß noch, wie Susan mir eine CD signierte … als wäre ich der Kumpel von nebenan… völlig ohne Allüren.
Susan war ein wunderbarer Mensch, eine inspirierte Gitarristin und eine Schöpferin von zeitloser Musik. Ich habe sie bei einem Jazz-Gitarrenkurs als geduldige und einfühlsame Lehrerin kennen gelernt.
Meine Gedanken sind bei Martin und der Familie.
Ich habe nach einem Konzert die Gelegenheit gehabt am Bühnenrand mit ihr zu sprechen. Sie setzte sich auf den Rand und hatte richtig Spaß und Zeit über ihre Musik mit mir zu sprechen. Mich hat ihr Konzert so begeistert und dieses Gespräch ist heute noch in meiner Erinnerung wie diese wunderbare Gitarristin auch.
Liebe Susann, Rip.
Vor vielen Jahren, ganz zu beginn ihrer Karriere habe ich Sie bei einem Freiluftkonzert vor vielleicht 40 Leuten das erste mal gehört und spielen sehen. Nie mehr habe ich eine Musikerin gesehen, die so eins war mit den Klängen ihrer Musik. Ich kann kaum glauben, dass man das nie mehr erleben darf, doch Ihre Musik wird bleiben!
Alles Gute den Hinterbliebenen.
Als liebenswerter Mensch in aller erster Linie, als auch, als außergewöhnliche Musikerin, die einen ungewöhnlichen Weg wählte und Ihr Ziel, dass Sie so nachhaltig mit Liebe und Hingabe verfolgte, anscheinend nie aus den Augen verlor, ging Sie Uns viel zu früh verloren. Aber Sie hinterlässt uns sehr viel. Mein herzlichstes Mitgefühl an Ihren langjährige Weggefährten und Ehemann von einem Schulkameraden
Bin unendlich traurig, eine, vielleicht sogar die stärkste deutsche Jazzgitarristin ist leider viel zu früh von uns gegangen. Ein Riesenverlust. Habe sie 2001 hier im Darmstädter Schlosskeller zum ersten Mal gesehen. Schon damals sehr begnadet mit einfühlsamem Gitarrenspiel. toller Sound und tolle Technik. Danach ist sie wunderbar ihren Weg gegangen und ist immer ein bescheidener Mensch und Musiker geblieben.
Schade, dass ihr einen wichtigen Menschen/Musiker der Anfänge der Musik von Susan Weinert/Martin Weinert unbeachtet lasst : Hardy Fischötter, seines Zeichens begnadeter Drummer und viele Jahre und Alben Teil der Musik von Susan Weinert.
Ich glaube nicht dass man Hardy, der ein super Drummer ist unbeachtet lässt……..aber der Tod von Susan steht einfach so im Vordergrund und überschattet alles dass die anderen Aspekte und fachlichen Facts momentan zwangsläufig in den Hintergrund treten müssen
Da haben Sie sicherlich recht. Aber Gitarre und Bass ist ja nun mal eine Fachzeitschrift für Gitarre und Bass. Für Schlagzeug und Schlagzeuger gibt es entsprechend andere Medien.
Die Nachricht vom Tode von Susan Weinert macht mich traurig. Sie war eine hervorragende und vielseitige Gitarristin. Ihr Musik kenne ich nur von LP/CD leider hatte ich nie die Gelegenheit sie ” live ” zu erleben.
Mein Beileid für Ihren Mann und Ihrer Familie.
Da schließe ich mich voll umfänglich an.
Hatte diese Meldung bereits auf Facebook gelesen … SCHOCK !!! Ich hatte mehrfach die Gelegenheit, Susan mit Martin und den Bandmitgliedern live zu erleben … eine Musik, die ihresgleichen sucht – unverwechselbar klasse. Aber auch menschlich unvergesslich. Ich weiß noch, wie Susan mir eine CD signierte … als wäre ich der Kumpel von nebenan… völlig ohne Allüren.
SEHR, SEHR TRAURIG !!!
Oh wie schade. Beileid an ihre Familie. Nicht nur weil sie Saarländerin war, habe ich ihre Karriere seit langen Jahren verfolgt. Viel zu jung gegangen
Susan war ein wunderbarer Mensch, eine inspirierte Gitarristin und eine Schöpferin von zeitloser Musik. Ich habe sie bei einem Jazz-Gitarrenkurs als geduldige und einfühlsame Lehrerin kennen gelernt.
Meine Gedanken sind bei Martin und der Familie.
Ich habe nach einem Konzert die Gelegenheit gehabt am Bühnenrand mit ihr zu sprechen. Sie setzte sich auf den Rand und hatte richtig Spaß und Zeit über ihre Musik mit mir zu sprechen. Mich hat ihr Konzert so begeistert und dieses Gespräch ist heute noch in meiner Erinnerung wie diese wunderbare Gitarristin auch.
Liebe Susann, Rip.
Vor vielen Jahren, ganz zu beginn ihrer Karriere habe ich Sie bei einem Freiluftkonzert vor vielleicht 40 Leuten das erste mal gehört und spielen sehen. Nie mehr habe ich eine Musikerin gesehen, die so eins war mit den Klängen ihrer Musik. Ich kann kaum glauben, dass man das nie mehr erleben darf, doch Ihre Musik wird bleiben!
Alles Gute den Hinterbliebenen.
Als liebenswerter Mensch in aller erster Linie, als auch, als außergewöhnliche Musikerin, die einen ungewöhnlichen Weg wählte und Ihr Ziel, dass Sie so nachhaltig mit Liebe und Hingabe verfolgte, anscheinend nie aus den Augen verlor, ging Sie Uns viel zu früh verloren. Aber Sie hinterlässt uns sehr viel. Mein herzlichstes Mitgefühl an Ihren langjährige Weggefährten und Ehemann von einem Schulkameraden
Bin unendlich traurig, eine, vielleicht sogar die stärkste deutsche Jazzgitarristin ist leider viel zu früh von uns gegangen. Ein Riesenverlust. Habe sie 2001 hier im Darmstädter Schlosskeller zum ersten Mal gesehen. Schon damals sehr begnadet mit einfühlsamem Gitarrenspiel. toller Sound und tolle Technik. Danach ist sie wunderbar ihren Weg gegangen und ist immer ein bescheidener Mensch und Musiker geblieben.
TRIBUTE VIDEO HERE: https://youtu.be/CtyLchhbZTM