Im Interview

Jared James Nichols: Signature-Zwillinge

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(Bild: Jared James Nichols)

Sich in der globalen Rock-Gitarristen-Szene durchzusetzen, ist gar nicht so einfach. Das weiß keiner besser als Jared James Nichols: Seit zehn Jahren versucht sich der Mann aus Wisconsin neben seinen Idolen zu etablieren, hat dafür zahlreiche Entbehrungen in Kauf genommen, viele Rückschläge erlitten und alles andere im Leben zurückgestellt. Doch jetzt, mit 33, ist er seinem Ziel näher denn je: Er ist offizieller Botschafter von Gibson, hat gleich zwei Signature-Gitarren am Start und setzt mit seinem selbstbetitelten, dritten Album ein echtes Ausrufezeichen.

Wer ihn im Vorprogramm von Glenn Hughes oder Zakk Wylde erlebt hat, war nicht selten enttäuscht über die Klang-Qualität seiner ersten beiden Alben, die seine Live-Darbietung nur unzureichend einzufangen vermochten. Doch der 33-Jährige hat die Corona-Pause genutzt, um etwas gegen diesen Missstand zu tun: Zum einen hat er ein super-tightes Power-Rock-Trio formiert, zum anderen Producer-Legende Eddie Spear (Rival Sons, Slash) rekrutiert, mit dem er in den Blackbird-Studios in Nashville aufgenommen hat.

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Das Ergebnis, das live und auf Analog-Bandmaschine entstand, ist wie ein Konzertbesuch via Tonträger − mit unbändiger Spielfreude und plättender Energie. Die zwölf Songs pendeln gekonnt zwischen Blues-Rock in bester Hendrix-, Cream- oder Led-Zeppelin-Manier, einer deftigen Prise Grunge, Hardrock und Psychedelia, aber auch der unvermeidlichen Akustik-Ballade.

Dabei macht der Mann aus Wisconsin, der sich „offizieller Botschafter von Gibson-Gitarren“ nennen darf, kein Geheimnis aus seinen Vorbildern: ‚Down The Drain‘ ist eine Verneigung vor Soundgarden, ‚Shadow Dancer‘ beschwört den Geist von Alice In Chains, ‚Bad Roots‘ schaut tief ins Deep-PurpleGlas, ‚Skin ‘n Bone‘ wandelt auf den Spuren der Gunners und ‚Hallelujah‘ ist eine lupenreine Sabbath-Hommage. Das alles ist vielseitig, packend und ebenso virtuos gesungen wie gespielt. Grund genug für ein Gespräch mit Nichols − in seiner Wahlheimat Nashville, Tennessee.

Jared, als jemand, der für gewöhnlich 300 Konzerte im Jahr spielt: Wie hast du die letzten drei Jahre überlebt? Wie bist du ohne deine Haupteinnahmequelle über die Runden gekommen?

Oh Mann, das war echt hart! Anfang März 2020 war ich in Deutschland, um meine erste eigene Europa-Tournee zu starten – und natürlich wurde sie abgesagt. Ich bin dann mit einem der letzten Flieger vor dem großen Lockdown nach Hause gekommen – und das wars dann an Gigs. Zum Glück hatte ich ein paar Sachen, die mich über Wasser gehalten haben. Zunächst einmal hat man mir einen Deal angeboten, Songs für andere Künstler zu schreiben. Den habe ich allein deshalb angenommen, weil ich dachte: Das ist etwas, für das ich sonst keine Zeit habe – und weil es eine spannende Sache sein könnte, um ein paar Wochen oder Monate zu überbrücken. Ich meine, es hätte ja niemand damit gerechnet, dass sich Corona so lange hinziehen könnte. Insofern war das gutes Geld und hat mir die Möglichkeit gegeben, weiter Musik zu machen und meine Zeit sinnvoll zu nutzen.

Ist dein drittes Album demnach so etwas wie musikalische Selbsttherapie – ein paar laute, harte Gitarren gegen die Folgen der Pandemie?

Ich denke schon. Außerdem ist dieses Album wie ein Menü für meine kommenden Live-Shows. Weil: Irgendwann wird und muss es einfach weitergehen. Ganz abgesehen davon, war es in der Vergangenheit oft so, dass Leute zu mir kamen und meinten: „Alter, was für eine tolle Show – sie klang viel besser als deine Alben.“ Das hat mich immer verwirrt. Ich wusste nie, ob ich mich dafür bedanken sollte oder nicht. Deshalb war es mir mit diesem Album wichtig, daran etwas zu ändern.

Mit einer besseren Produktion?

Ganz genau. Ich habe mit Eddie Spear in den Blackbird Studios aufgenommen – und zwar auf Analog-Band. Ohne Computer, ohne Metronom, ohne den ganzen modernen Scheiß. Wir haben live in einem Raum gespielt – so, wie wir es bei einem Gig tun würden. Eddie hat das festgehalten, und dann habe ich darüber gesungen. Meistens nur einen Take. Was auch bedeutet: Da sind zwangsläufig viele kleine Fehler, die halt passieren, wenn man live mit der Band spielt – einschließlich der Soli. Nur: Auf diese Weise spürt man die Energie, die von der Performance ausgeht. Es ist die ehrlichste Aufnahme, die ich je gemacht habe.

Wobei du kein Geheimnis aus deinen Einflüssen und Vorbildern machst: Die neuen Stücke erinnern an Sabbath, Purple, Hendrix, Soundgarden, Cream oder Alice In Chains. Sind das kleine musikalische Tribute?

Das würde ich so unterschreiben. Denn es ist doch so: Jedes Mal, wenn ich Gitarre spiele, ist das wie ein Tribut oder eine Hommage. Also selbst, wenn ich nicht groß darüber nachdenke, sondern einfach nur drauflos jamme, tendiere ich in diese oder jene Richtung. Nur: Bei diesen Songs war es zum ersten Mal so, dass ich gesagt habe: „Ich will nicht einfach ein Blues-Album machen, das ein bestimmtes Gefühl vermittelt, und zwar von Anfang bis Ende.“ Sondern: Ich wollte die Songs machen lassen, was immer sie wollen.

Insofern sind da Parts – z. B. bei ‚Shadow Dancer‘ –, die intuitiv nach Alice In Chains klingen. Zuerst dachte ich: „Kann ich das überhaupt machen? Ist das nicht zu offensichtlich?“ Doch dann wurde mir klar: „Egal, lass den Song einfach machen, was er will.“ Ich bin da also ein bisschen über meinen Schatten gesprungen und zeige ganz offen, wo meine Einflüsse liegen. Das sind eben nicht nur Cream und Hendrix, sondern auch Künstler aus den 90ern, mit denen ich aufgewachsen bin. Alice In Chains war eine der ersten Rockbands, die ich je gehört habe. Insofern ist das Stück, das an sie erinnert, auch ganz klar eine Hommage.

Verrätst du uns, wie kam es dazu, dass du ausschließlich Fingerpicking verwendest?

Wie ich dazu gekommen bin, ist eigentlich ganz einfach: Ich bin Linkshänder. Und als ich mit der Gitarre anfing, wollte ich sie auch mit Links spielen. Doch mein erster Lehrer meinte: „Tu das nicht. Wechsel die Seite. Glaub mir, das wird auf lange Sicht besser für dich sein.“ Ich habe dann auch wirklich versucht, mit Rechts zu spielen, habe es aber partout nicht hinbekommen, auf diese Weise ein Plektrum zu benutzen. Es fühlte sich einfach falsch an.

Habe ich dagegen beim Anschlagen die Saiten unter meinen Fingern gespürt, war es so, dass ich nicht groß darüber nachdenken musste, sondern einfach nur spielen konnte. Irgendwann hieß es dann: „Hey, du bist doch der Typ, der die Saiten zupft.“ Nur: Das war nichts, was ich geplant habe, es war lediglich das, was mir am leichtesten fiel und dann halt zu einem wichtigen Teil meines Stils wurde. Und das ist allein deshalb cool, weil ich manchmal ganz anders über die Gitarre denke als Leute, die konventionell mit einem Plektrum spielen. Es gibt mir eine andere Sichtweise – und mehr Möglichkeiten. Das ist zumindest meine Meinung.

Wie bist du zu deiner 53er Les Paul mit P90s gekommen?

Durch einen guten Freund. Er hat einen Haufen alter Les Pauls, und nachdem ich einige Tage bei ihm zu Hause abgehangen und mit ihm Gitarre gespielt habe, hat er mir dieses Teil geschenkt. Er meinte, er wüsste, dass es bei mir in guten Händen wäre. Und als ich die Gitarre zum ersten Mal gespielt habe, fühlte sich das an, als ob ich in einen Schuh oder einen Handschuh gleite, der sich geradezu perfekt anfühlt. Es war ein bisschen so, als hätte ich die perfekte Gitarre gefunden – ganz individuell für mich. Denn es gibt ja eine Million Les Pauls, aber diese eine hatte alles, was ich daran liebe, und das war ziemlich cool.

Trotzdem ist sie nicht die Vorlage für deine Signature-Gitarren geworden. Wie kommt’s?

Richtig. Das war eine 55er Les Paul, die mir Joe Perry von Aerosmith geliehen hatte. Als ich sie das erste Mal gespielt habe, war das wie eine Explosion. Ich dachte: „Was ist denn das?“ Es war eine dieser großen Les Paul Customs mit einem einzigen Pickup und zwei Reglern für Lautstärke und Ton. Und was mir auffiel: Je öfter ich das Teil gespielt habe, desto mehr hat es mich angezogen und inspiriert. Ich brauchte es nur anzuschauen und mich fragen: „Was könnte ich wohl noch darauf spielen“ – schon hatte ich einen weiteren Song. Insofern war es auch der Katalysator für mein Signature-Modell. Einfach die perfekte Gitarre …

Darf man fragen, warum Joe Perry dir eine Gitarre leiht – und dann noch so ein kostspieliges Modell? Was hat ihn dazu veranlasst?

(lacht) Das war in einem Proberaum in Los Angeles, wo Aerosmith aufgenommen haben. Eine verrückte Geschichte, die sich vor etlichen Jahren ereignet hat: Ich habe damals mit meiner Band in diesem Komplex geprobt, und es hieß, Aerosmith wären ebenfalls vor Ort und würden mit Jack Douglas an einem Album arbeiten. Wir hatten allerdings über Wochen nichts davon mitbekommen, bis eines Abends – es muss kurz vor Mitternacht gewesen sein – die Tür zu unserem Raum aufging und jemand fragte: „Wer zum Teufel seid ihr?“ Ich schaute hoch und es war tatsächlich Steven Tyler. Es war einer dieser seltenen Momente, in denen ich vor lauter Ehrfurcht kaum einen Ton rausbekommen habe. Er fragte: „Könnt ihr Jungs ‚Sweet Emotion‘ spielen?“ Ich nickte, wir legten los und er hat dazu gesungen. Es war der Hammer – der pure Wahnsinn.

Anschließend meinte er: „Hört mal, wir sind im letzten Raum den Flur runter – wenn ihr Lust habt, schaut vorbei und hängt mit uns ab.“ Das haben wir uns nicht zwei Mal sagen lassen und so habe ich diese Jungs zum ersten Mal getroffen. Das werde ich nie vergessen. Jack Douglas und Joe Perry fingen an, mich nach meinen Gitarren auszuquetschen, und meinten dann: „Du brauchst eine Les Paul – eine echte Les Paul.“ Worauf ich nur meinte: „Nichts lieber als das, aber wovon soll ich die bezahlen?“ Also gab mir Joe eine von seinen als Leihgabe, bis ich reich und berühmt bin. (lacht) Das war der Ausgangspunkt für meine Signature-Gitarre, eben dass sie mir dieses wunderbare Teil in die Hände gedrückt haben. Und das hätten sie nun wirklich nicht tun müssen. Aber sie haben es – und diese Geste hat mein Leben grundlegend verändert.

Signature #1: Epiphone Jared James Nichols Old Glory Les Paul Custom
Signature #2: Epiphone Jared James Nichols Gold Glory Les Paul Custom
Blackstar Artisan 100
Das Pedalboard mit Lehle Little Dual, Ibanez Tube Screamer TS808HW, Sabbadius Funky-Vibe, Universal Audio Starlight Echo Station, Ibanez Tube Screamer TS808 & Tycobrahe Octavia

 

Dann ist dein Signature-Modell der Nachbau einer Gitarre, die du dir in der Form nicht leisten könntest?

(lacht) Ganz genau. Ich habe nur ein paar Modifizierungen verändert, die Joe da vorgenommen hat und die ihm wichtig waren – mir aber nicht so sehr. Stattdessen gab es andere Dinge, bei denen ich dachte: „Wenn ich das so hätte, könnte ich dies oder das damit anstellen.“ Ich habe also seine Gitarre als Vorbild für meine genommen, aber ein paar Details ausgetauscht.

Zum Beispiel?

Das Einzige, was ich geändert habe, sind tatsächlich der Pickup – statt Humbucker ein P-90 −, das Tailpiece und die Mechaniken. Das sind die wichtigsten Dinge. Und es ist nicht exakt dieselbe Halslänge wie bei Joe, weil ich seine Gitarre zu der Zeit, als es an die Planung ging, leider nicht zur Hand hatte. Im Grunde habe ich die Version seiner Gitarre erschaffen, die sich in meinen Händen am besten anfühlt.

(erschienen in Gitarre & Bass 02/2023)

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Ist ja toll,daß die Gibson Les Paul Gitarren hier so hochgejubelt werden.Für mich allerdings zählen diese,teils extrem schwergewichtigen Gitarren nicht unbedingt zu den „non plus ultra“ Elektrischen,da halte ich es doch viel lieber mit einer alten,viel leichteren Fender Stratocaster mit 2 Singlecoils-und 1 Humbuckerbestückung.Die Strat ist wesentlich ergonomischer gestylt, viel dynamischer und feiner im Klangverhalten als es eine „klobige“ und bleischwere Gibson LP jemals sein könnte!

    Wer hier meint,man sollte Äpfel nicht mit Birnen vergleichen,hat insofern eben nur teilweise Recht,denn es handelt sich bei beiden Gitarrenhersteller um unterschiedliche Hölzer,Soundeigenheiten,und Mensurlängen,und die Haptik der besagten Elektrischen kann unterschiedlicher nicht sein.Allerdings stammen Fender-, genau wie Gibson Gitarren aus den U.S.A. und beide Markenlabel sind gleichsam die „Urgesteine“, bzw. die Pioniere der global ersten Elektrischen überhaupt.

    Aerosmith,speziell Joe Perry hat allerdings seinen ganz eigenen persönlichen Style auf der Gitarre. Häufig driftet Joe mit seiner sehr schrillen,beinahe schon disharmonisch klingenden Spieltechnik im Outro etlicher Songs ab,was nicht unbedingt jedem Aerosmith Fan gefallen muß.

    Fazit: die Liga der Gibson User ist mindestens ebenso mächtig,wie die der überzeugten Fender Benutzer,dazwischen passt wohl kaum eine andere Gitarrenfirma.Jared James Nichols ist ein durchaus guter Gitarrist.Joe Perry war seit seiner Erscheinung u.a. bekannt als Endorser beinahe unzähliger Gitarrenlabel.Soweit ich mich erinnere,vertrat er sogar schon mal kurzzeitig das amerikanische Heavy Metal Axt Brandlabel B.C.Rich,wobei er anscheinend die bis heute unumstrittene kultigste „Mockingbird“ Modelltype bevorzugte.

    Schlußendlich finde ich es persönlich schon „etwas“ peinlich und überzogen,daß weltweit bekannte Gitarristen/Endorser noch immer mit ihrem Namen gezielt auf spezielle Gitarrenmarken werben „müssen“,um so besondere Aufmerksamkeit bei Kunden erhaschen,zu mal sie damit selbst extremste Unglaubwürdigkeit ernten,weil sie in relativ kurzen Abständen die unterschiedlichsten Gitarrenfabrikanten „vertreten“.Auf diese,äußerst primitive Masche fallen heute gelegentlich nur noch naive Laien herein,denn gestandene Gitarristen beurteilen eine Gitarre faktisch nicht nach ihrem bizarren Design oder ihres zweifelhaften Signature Endorsers,sondern ausschließlich vordergründig wegen der Klangeigenschaft,der ergonomischen Formgebung (Haptik,Gewicht) und nicht zuletzt der soliden Hardwarekomponenten! Der Kaufpreis ergibt sich ja dann ganz von allein.

    Welchen plausiblen Hauptgrund gibt es dann noch für das Interesse an einer „Signature Gitarre?“ Ich vermute hier den unbändigen Wunsch des gutgläubigen Kunden,daß nur eine teure Signature Gitarre so super authentisch klingen kann,wie das jeweilige Idol,das auf einer bestimmten Gitarre spielt. Ein Trugschluss!

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    1. bla,bla…..bla,bla ,bla
      immer dasselbe geleier ….fender gegen gibson…..tonholz hört man eh nicht….usw.
      lass doch einfach die anderen in ruhe und kaufen und denken was sie wollen……dieses ‘ ich weiss es besser” -ding nervt einfach nur.
      jedem das seine und mir meine ruhe vor besserwissern bitte.

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      1. Hallo „genervt“,da hast du ja anscheinend so Einiges völlig falsch verstanden,denn „Signatur“ äußert sich lediglich zu der Thematik „Signature Gitarren,“ und schreibt objektiv seine Meinung dazu,was man respektieren sollte,und von dir eher nicht behaupten kann,und uns irgendwie unverständlich bleibt. Aber,Intoleranz und Unverständnis scheinen zumindest bei “genervt“ hier leider vorherrschend zu sein?!? „Signatur“ zwingt ja niemandem seine Meinung auf,sondern gibt nur seine eigene Sichtweise der Thematik wieder.
        Ich jedenfalls stimme „Signature“ absolut zu,und finde auch,daß Gibson und Fender ohne Zweifel die Pioniere der Elektrischen Gitarre waren.Desweiteren bleibt es ja jedem selbst freigestellt,ob er sich eine sündhaft teure Signature Gitarre zulegt,oder eben nicht. Meinungsunterschiede polarisieren, sollten jedoch auch toleriert werden,dies ist die Basis für vernünftige Diskussionen.
        Unbestreitbar übrigens,daß es durchaus sehr wichtig ist,ob eine Gitarre die Kriterien der Klangeigenschaften,dem Gewicht,der Haptik,und der Hardwareteile erfüllt.Was also,ist da eigentlich so „nervig“ an „Signatur“ seiner Aussage? Lieber „genervt“, verschone du uns zukünftig besser mit deinen polemischen „Kommentaren“, die eine so geringe Akzeptanz und Toleranz enthalten,daß uns scheint,daß du hier den „Besserwisser“ herausgekehrt,und die Meinung anderer Forenbesucher anscheinend nicht verstehen kannst,was wir doch sehr bedauerlich finden.Fazit: bitte immer erst vorher überlegen,ob schlechtgelaunte Kommentare lieber im eigenen Kopf verbleiben,bevor unsachlich peinliche Kommentare gepostet werden! Vielen Dank. In diesem Sinne viele nette Grüße aus
        der schönen Schweiz.

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