Der Samstagabend im Mozartsaal des Rosengartens war ein wahres Fest der Gitarrenmusik. Der junge Max Willow eröffnete den Abend mit einer elektrisierenden Performance, die den Saal auf das vorbereitete, was noch folgen sollte. Sein frischer, moderner Sound brachte das Publikum sofort in Stimmung und zeigte, dass er eine vielversprechende Zukunft vor sich hat.
(Bild: Florian Kollin)
Am Samstagabend lieferten Ronnie Romero und Ragnar Zolberg ein Unplugged-Set, das den Mozartsaal in eine intime Atmosphäre verwandelte. Ohne Verstärker, aber mit umso mehr Emotion und Ausdruck, präsentierten die beiden Künstler eine Auswahl an Songs, die durch ihre kraftvollen Stimmen und das reduzierte, akustische Arrangement besonders zur Geltung kamen. Die Kombination aus Romeros charismatischem Gesang und Zolbergs Gitarrenspiel bot eine intensive Performance, die das Publikum in den Bann zog.
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Bobby Vega und Jonas Hellborg, unterstützt von Special Guest Ana Patan, sorgten anschließend für ein wahres Groove-Feuerwerk und jazzig virtuose Momente. Die beiden Basslegenden vereinten ihre Kräfte und füllten den Saal mit einem tiefen, druckvollen Sound. Ana Patan brachte eine besondere Note in die Performance, ihre souligen Vocals und ihr Gitarrenspiel harmonierten perfekt mit den groovigen Basslinien.
Ein Höhepunkt des Abends war die Matteo Mancuso Band, die mit ihrer einzigartigen Mischung aus Virtuosität und musikalischer Kreativität das Publikum beeindruckte.
Besonders spannend war die Einbindung von Vincen Garcia als Gast, der dem Konzert zusätzliche Tiefe verlieh. Die Band zeigte, warum Matteo und Vincen als zwei der aufregendsten jungen Talente der Musikszene gelten. Ihr Zusammenspiel war perfekt aufeinander abgestimmt und ließ das Publikum staunend zurück.
Den krönenden Abschluss bildete das Koch Marshall Trio, das die Bühne mit einer All-Star-Truppe rockte, darunter Jared James Nichols, Phil X, Andy Wood, Charles Berthoud und weitere Gäste wie Thomas Blug, Vincen Garcia und Per Nilsson.
Die Energie auf der Bühne war förmlich greifbar, als die Musiker in ein episches Finale einstiegen – spontane Jams und mitreißende Soli brachten den Saal zum Kochen.
Wer nicht dabei war, sollte sich schon jetzt das nächste Jahr vormerken. Der Guitar Summit schafft es jedes Mal, verschiedenste Facetten der Gitarrenwelt auf eine Weise zu vereinen, die einfach erlebt werden muss!
Da überrascht uns der englische Gitarrenbauer PJD,und die Marke Fame doch sehr angenehm! Bei PJD gibt es bereits ab 1.700,-€uro eine handgefertigte E.-Gitarre,damit ist PJD vermutlich konkurrenzlos.
Fame Gitarren erinnern im Design sehr an PRS,sind preislich aber weit unter dem Preis einer Paul Reed Smith Guitar.
Der Trend scheint zukünftig in die Zielrichtung der stets beliebten „Old School Modelle“ mit hochwertigen,-jedoch auch nachhaltigen Hölzern und bester Hardware zu gehen. Das ist gut,und löst anscheinend endlich die schrillen Heavy Metal Äxte aus der „Dunkelwelt“ mit extrem bizarren Formen und Applikationen ab! Total angesagt scheinen nun wieder ergonomisch und haptisch bequeme Gitarren zu sein,die relativ leichtgewichtig und besonders formschön zu einem (noch) annehmbaren Preis angeboten werden!
Schade,daß dieses mal die französischen Gitarrenbauer von „Wild Custom Guitars“ gar nicht auf der Guitar Summit vertreten waren!
Großartiger Bericht ! Schade für alle diejenigen welche das Summit nicht besuchen konnten
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Schade,daß dieses mal die französischen Gitarrenbauer von „Wild Custom Guitars“ gar nicht auf der Guitar Summit vertreten waren!
War eine Supe Danke!r-Show mit göttlicher Ruhe – ganz anders als in Frankfurt, damals!