(Bild: © Joris Henke)
Der Guitar Summit 2024 ist gestartet und feiert sein sechstes Jahr mit einem überwältigenden Auftakt! Gleich am ersten Tag fluteten zahlreiche Besucher die vier Ebenen des Mannheimer Rosengartens – was für ein grandioser Start! Ein riesiges Dankeschön an alle, die dabei sind! Dieses Jahr glänzt die Ausstellung mit noch mehr Marken und Produkten als je zuvor, was einmal mehr beweist: Wer Gitarren, Bässe, Amps, Pedale und Zubehör in ihrer ganzen Vielfalt und Qualität erleben will, kommt am Summit nicht vorbei – das muss man einfach live sehen!
Die vier Etagen waren im Nu voller neugieriger Gitarrenfans, die die Stände bevölkerten und die neuesten Gear-Highlights aus nächster Nähe begutachteten – und das waren einige!
Impressionen
(Bild: © Joris Henke)
(Bild: © Joris Henke)
Neuvorstellungen
Viele Hersteller haben in diesem Jahr Innovationen und exklusive Weltpremieren im Gepäck.
▶ Eine Übersicht mit Neuvorstellungen gibt’s hier!
Und auch am Guitar Summit Stand (Ebene -1, Stand 001) gibt es zwei Premieren:
Einerseits den ultimativen Guitar Summit Academy „Guitar Setup & Repair Guide“ mit „Soundranger“ David Jordan und Oliver Baron:
- Der Kurs bietet über 8 Stunden Videomaterial in 12 Kapiteln mit detaillierten Praxisanleitungen zu Gitarren-Setups, Reparaturen und Pflege. Enthalten sind Themen wie Bundpflege, Sattelbearbeitung, Löt-Basics und mehr – alles in deutscher Sprache mit unbegrenztem Online-Zugang. Jetzt erhältlich zum Einführungspreis von € 89!
Andererseits das Guitar Summit Magazine:
- Das Sonderheft bietet umfassende Einblicke in die Welt der Saiteninstrumente, mit Beiträgen von dutzenden Ausstellern des Events. Es enthält fundierte Artikel und Interviews zu Instrumenten, Amps, Effekten und praxisnahe Tipps von Profis – perfekt für alle, die ihre Leidenschaft für Gitarren und Bässe vertiefen möchten. Es gibt 2222 handsignierte Print-Exemplare auf Deutsch am Gitarre & Bass-Stand (Ebene -1, Stand 001) und im Online-Shop – nur solange der Vorrat reicht! Digital gibt es das Heft auf Deutsch und Englisch.
Workshops
Und auch das Rahmenprogramm war direkt ab Freitag vollgepackt mit Highlights. Von spannenden Workshops über exklusive Masterclasses bis hin zu Live-Talks auf der Rock-Antenne-Stage – bereits am ersten Tag gab es die Chance, einige der besten Musikerinnen und Musiker hautnah zu erleben.
Giacomo Turra eröffnete den Nachmittag auf der Electric Stage und brachte seine unverwechselbare Fusion aus Funk und Jazz direkt auf die Bühne. Seine charismatische Bühnenpräsenz und die geschmeidigen, groovigen Gitarrenlinien fesselten die Zuhörer. Giacomo ist besonders auf Social Media für seine beeindruckenden “one-man band”-Videos bekannt, was er auch live mit Leichtigkeit umsetzte. Ein echtes Highlight für alle Fans von rhythmischen, harmonischen Klangwelten.
Victor Smolski übernahm am späten Nachmittag die Electric Stage und heizte mit seinem kraftvollen Metal-Spiel ordentlich ein. Der ehemalige Gitarrist von Rage teilte Einblicke in seine legendäre Technik, seine Präzision und Detailverliebtheit auf der Gitarre machten den Workshop zu einem inspirierenden Erlebnis.
Bobby Vega brachte die Bass Stage mit seinem unverkennbaren Groove zum Beben. Der legendäre Bassist, der bereits mit einigen der größten Namen der Musikbranche zusammengearbeitet hat, beeindruckte das Publikum mit seinen lockeren Fingerstyle- und Pick-Techniken und einem einzigartigen Spielgefühl. Seine Fähigkeit, tief in den Groove einzutauchen und dabei sowohl Anfänger als auch erfahrene Musiker zu begeistern, machte seinen Workshop zu einem absoluten Highlight. Bobby teilte Anekdoten aus seiner langen Karriere und gab wertvolle Einblicke in seine mitreißende intuitive Art zu spielen – ein inspirierendes Erlebnis für alle, die den tiefen Tönen verfallen sind. Ihm Stand sein Kollege Jonas Hellborg zur Seite, der genau weiß wie man sein Bassspiel nicht nur mit Rhythmus und Noten, sondern auch durch den Einsatz des ganzen Körpers prägt. Hier haben sich zwei Groove-Experten gefunden!
Linus Klausenitzer, bekannt aus der Progressive-Metal-Szene, teilte auf der Bass Stage nicht nur seine beeindruckenden Techniken, sondern auch seine tiefe Verbindung zur modernen Metal-Musik. Der Bassist, der für seine Arbeit bei Obscura bekannt und vor allem auf 6- und 7-Saiter-Fretless-Bässen unterwegs ist, begeisterte das Publikum mit seiner Fähigkeit, komplexe, schnelle Passagen mühelos umzusetzen und dabei stets musikalisch zu bleiben.
Andy Wood brachte die Electric Stage in Schwung und faszinierte das Publikum mit seiner meisterhaften Fusion aus Bluegrass, Rock und Fusion. Besonders unterhaltsam war sein humorvoller und sympathischer Erzählstil, der sein Können als Gitarrist perfekt ergänzte. Ein Musiker, der gleichermaßen für seine schnellen Finger und seine lockere Art bekannt ist – und das kam bei den Besuchern mehr als gut an.
Thomas Blug, der am frühen Abend auf der Electric Stage 2 spielte, bewies einmal mehr, warum er als einer der führenden Blues-Rock-Gitarristen Deutschlands gilt. Seine Vintage-Töne einerseits und der Einsatz moderner Technik andererseits brachten die Zuhörer zum Staunen. Thomas, der auch als Sounddesigner für Gitarrenverstärker bekannt ist, erklärte zwischen seinen Songs, wie er den perfekten Sound findet.
Auf der Electric Stage sorgten Andy Ferris, bekannt als “The Guitar Geek” auf YouTube, und die Jungs von Walrus Audio für Begeisterung, als sie gemeinsam ihre neuesten Entwicklungen präsentierten. Zusammen mit Colt und Jason von Walrus Audio stellte Andy die brandneue MAKO MK II Series vor – der größte Release des Jahres für die Effektschmiede. In einer mit Spannung erwarteten Weltpremiere zeigten sie, was die neue Flaggschiff-Linie zu bieten hat.
(Bild: © Joris Henke)
Martin Miller & Tom Quayle ließen am frühen Nachmittag auf der I’m Sound Stage ihre geballte Erfahrung sprechen. Die beiden Virtuosen zeigten, wie moderne Fusion- und Jazz-Techniken klingen, wenn sie von zwei der besten Gitarristen Europas umgesetzt werden. Das harmonische Zusammenspiel und ihre tiefen musikalischen Einblicke fesselten die Zuhörer vom ersten Ton an.
(Bild: © Joris Henke)
Auf der Rock Antenne Stage gab Fredrik Åkesson, Gitarrist der legendären Band Opeth, spannende Einblicke in sein Leben als Musiker. Statt „nur“ zu spielen, stand dieses Mal das Gespräch im Vordergrund: Fredrik sprach über seine Einflüsse, die Entwicklung des Opeth-Sounds und seine persönlichen Erfahrungen auf Tour. Mit seiner sympathischen und bodenständigen Art zog er das Publikum in den Bann, während er auch auf technische Aspekte seines Spiels einging. Für Fans und Gitarristen gleichermaßen war dieses Interview eine seltene Gelegenheit, tief in den kreativen Prozess eines der angesehensten Gitarristen der Metal-Szene einzutauchen.
(Bild: © Joris Henke)
Matteo Mancuso zeigte sich auf der I’m Sound Stage von seiner kreativsten Seite. Der junge Gitarrist beeindruckte mit einer unkonventionellen Fingerstyle-Technik, die er so virtuos einsetzte, dass das Publikum wie gebannt war. Matteo ist nicht nur in seiner Heimat Italien ein aufstrebender Star, sondern auch international auf dem besten Weg, die Gitarrenwelt zu erobern.
(Bild: © Joris Henke)
Nolly Getgood zeigte auf der Bass Stage, wie man den Bass als zentrales Instrument im modernen Metal einsetzt. Der Ex-Periphery-Bassist und Produzent teilte seine Expertise in Mix und Produktion und gab wertvolle Tipps, wie man den Bass perfekt in ein Gesamtarrangement integriert. Seine Leidenschaft für das perfekte Klangbild war in jedem Moment spürbar.
(Bild: © Joris Henke)
Tommy Emmanuel lieferte auf der I’m Sound Stage eine wahre Meisterklasse in Fingerpicking. Der CGP-Titelträger (Certified Guitar Player, verliehen von Chet Atkins) begeisterte mit seiner unvergleichlichen Fähigkeit, eine ganze Band nur mit seiner Gitarre zu ersetzen. Seine Geschichten aus seiner langen Karriere und seine emotionale Darbietung zogen das Publikum in ihren Bann.
(Bild: © Joris Henke)
Till Hoheneder und Henning Wehland sorgten mit ihrem “Musik ist Trumpf”-Podcast auf der Rock Antenne Stage für humorvolle und tiefgründige Momente. Die beiden Musik-Nerds brachten das Publikum mit ihren Anekdoten aus der Musikwelt zum Lachen und Nachdenken. Ein unterhaltsamer Mix aus Comedy und tiefen Einblicken in das Leben als Musiker.
(Bild: © Joris Henke)
Jared James Nichols brachte auf der I’m Sound Stage noch einmal ordentlich Energie in den späten Abend. Mit seinem markanten “Pickless”-Spielstil und seiner mitreißenden Präsenz sorgte er für einen grandiosen Abschluss. Sein O-Ton und die rohe Leidenschaft, die er in jeden Ton legte, machten ihn zum Publikumsliebling des Tages.
Das große Konzert am Freitagabend
Ein unvergesslicher Höhepunkt im Mozartsaal
Der Freitagabend des Guitar Summit 2024 im Mozartsaal des Mannheimer Rosengartens war ein Konzert der Extraklasse, das die Besucher noch lange in Erinnerung behalten werden.
(Bild: © Joris Henke)
Den Auftakt machte Torsten Goods, der mit seinem smoothen Jazz-Gitarrenspiel und seiner souligen Stimme die perfekte Stimmung für den Abend setzte. Die warme Atmosphäre im Saal und seine charmante Bühnenpräsenz zogen die Zuhörer sofort in ihren Bann.
(Bild: © Joris Henke)
Als nächstes betrat Mike Dawes die Bühne und brachte das Publikum mit seiner unvergleichlichen Fingerstyle-Technik zum Staunen. Er zeigte einmal mehr, warum er als einer der innovativsten Akustikgitarristen seiner Generation gilt. Jeder Ton, den er spielte, erzählte eine Geschichte, und die Kombination aus Virtuosität und emotionaler Tiefe fesselte den gesamten Saal.
(Bild: © Joris Henke)
Mit Tommy Emmanuel CGP erreichte der Abend seinen emotionalen Höhepunkt. Der Großmeister der Akustikgitarre zog das Publikum mit seinen einzigartigen Fingerpicking-Fähigkeiten und seiner charismatischen Bühnenpräsenz in seinen Bann. Tommy ist ein echter Geschichtenerzähler – nicht nur durch seine Musik, sondern auch durch seine charmanten Anekdoten, die zwischen den Songs für herzliche Lacher sorgten.
(Bild: © Joris Henke) (Bild: © Joris Henke)
Als Gast holte er zum fulminanten Finale seines Auftritts noch einmal Mike Dawes zurück auf die Bühne.
(Bild: © Joris Henke)
Den krönenden Abschluss bildete Jared James Nichols, der gemeinsam mit Special Guests wie Phil X, Andy Wood, Matteo Mancuso, Thomas Blug und vielen weiteren die Bühne rockte.
(Bild: © Joris Henke)
(Bild: © Joris Henke)
Der Saal bebte vor Energie, als die Gitarrenhelden sich gegenseitig in ihren Soli übertrafen und die Atmosphäre förmlich elektrisierte. Es war ein Abend voller Überraschungen, mit spontanen Jams und virtuosen Gitarrensoli, die das Publikum von den Sitzen rissen.
(Bild: © Joris Henke)
Die intensive Atmosphäre des Mozartsaals, der von jedem Ton erfüllt war, und die einmalige Zusammenstellung von Weltklasse-Gitarristen machten diesen Freitagabend zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Wer dieses Konzert verpasst hat, sollte sich den Guitar Summit 2025 schon jetzt dick im Kalender markieren – ein Event, das man als Gitarrenfan einfach erlebt haben muss.
Weiter geht’s mit dem Gear-Report auf Seite 2 …
Der Gear-Report
Es geht doch nichts über das Live-Erlebnis auf der größten Gitarrenmesse Europas! Aber keine Sorge, falls ihr es nicht geschafft habt: Wir haben uns auf den Weg gemacht und für euch einige der spannendsten Stände erkundet, um euch einen Eindruck zu geben. Lust auf mehr bekommen? Noch nichts für das Wochenende geplant? Dann kommt doch Samstag oder Sonntag vorbei und holt euch euer Ticket an der Tageskasse. Dieses Highlight solltet ihr auf keinen Fall verpassen! Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:
Baguley Guitars
Speziell für den Guitar Summit hat Baguley Guitars eine seiner Aluminium-Gitarren in einem überzeugenden Sparkle-Finish gebaut … Überzeugt vom Stand waren wohl auch viele Besucher – am ersten Tag war laut Baguley alles verkauft.
JPTR FX
Frei nach dem Motto „Mehr ist mehr“ hat JPTR FX sechs „Titan“-Vollröhrenmonster mitgebracht, und damit vermutlich die meisten Röhrenwatt überhaupt an einem Stand.
Kodex Audio
Die norddeutsche Pedal- und Gitarrenschmiede präsentiert eine nagelneue Importserie aus Indonesien für Punk-Rock-Kids die nicht tausende Euro für Gitarren ausgeben können.
Harley Benton
Harley Benton hat einen mysteriösen aber hochinteressanten „Area 51“-Bereich an seinem Stand. Das ist aber kein streng geheimes Sperrgebiet – hier kann man Prototypen, die es so noch nicht gibt, begutachten.
Schecter
Schecters neuestes Signature-Modell für Electric-Callboy-Gitarrist Daniel Haniß erstrahlt in einer beeindruckenden lila Sparkle-Lackierung. Auf der technischen Seite gibt es einen Fishman Fluence Tosin Abasi Pickup und eine Evertune-Brücke.
Hapas Guitars
Ein stylisches neues Stand-Design war für Hapas Guitars der perfekte Rahmen, um ein neues Signature-Modell für „Humanity‘s Last Breath“-Gitarristen Buster Odeholm zu präsentieren. Die vage an die Jazzmaster angelehnte, aber wesentlich bösere Offset hat einen einzelnen Steg-Pickup und eine Evertune-Brücke … hier scheint sich ein Trend abzuzeichnen. 😉 Extrem tiefe Tunings, mehr als eine Oktave unter E-Standard, sollen kein Problem sein.
Lichtlaerm Audio
Lichtlaerm Audio hat seinen neuen Speaker dabei, der in Zusammenarbeit mit der altehrwürdigen Speaker-Marke Fane entwickelt wurde. Auf der Lichtlaerm-Homepage kann man sich gratis passende IRs runterladen. Außerdem wurden zwei Neuauflagen beliebter Pedals präsentiert sowie ein kleiner Appetithappen: Bald kommt ein potenter Power-Amp fürs Pedalboard im üblichen Format eines Bodentreters.
Driftwood
Marek von Driftwood zeigte uns neue Designs für seinen „Purple Nightmare“-Röhrenpreamp: Bloodsplatter, Crackle und Purple- sowie Gold-Sparkle sorgen für Abwechslung dem Pedalboard.
BluGuitar
(Bild: © Joris Henke)
Am Stand von BluGuitar gibt es in diesem Jahr quasi eine Show in der Show: Über Kopfhörer werden Produktpräsentationen gehalten und interessante Gear-Talks geführt. Natürlich ist Gründer und „Strat King of Europe“ Thomas Blug auch mit von der Partie.
Orange Amplification
Bei Orange konnte man erstmals das kürzlich angekündigte Update des Bass-Amp-Klassikers AD200 begutachten. Spannende neue Features sind ein Bright-Switch, vier KT88 in der Endstufe, separate Bias-Regler und ein neuer Ausgangsübertager, der die Leistung des Amps bei 30 Hz verdoppelt! Das neue „Pix only“-Design versprüht Vintage-Vibes! Auch neu ist der Oriverb – ein Signature-Combo-Amp für Orianthi mit geprägtem weißen Tolex und emaillierter Front. Edel!
Ortega
Am Stand von Ortega konnten sich Besucherinnen und Besucher bei den beliebten Ukulele-Circles unter fachkundiger Anleitung musikalisch ausprobieren – ob Neuling oder erfahrener Spieler, hier lernten alle gemeinsam neue Tricks, übten die Basics und genossen das gemeinschaftliche Musizieren.
Shark Guitars
Mit der „Guitar 2.0“ möchte Shark Guitars die Gitarre neu erfinden. Sie bringt Innovationen über Innovationen: Die Pickups sind gegen alle möglichen Varianten ohne Löten austauschbar, onboard sind drei Effekte gleichzeitig schaltbar, der Hals ist tauschbar ohne die Saiten zu wechseln und die Titanbrücke lässt sich per Hebel von floating auf fixed umstellen … und das alles in einem Instrument!
Mozer Guitars
Mit der „Vulcan VI“-Gitarre mit einem Korpus aus Black Limba und dem „Vulcan IV“-Bass stellt Mozer Guitars zwei attraktive neue Offset-Instrumente vor. Darüber hinaus gibt es nun auch bezahlbare Versionen von Custom-Instumenten, gefertigt in Indonesien.
Electro-Harmonix
Mit dem brandneuen POG 3 sind durch aufwendige Filter und eine Attack-Sektion nun auch Synth- und Autofilter-artige Sounds verschiedener Coleur möglich. Von 80er Retro-Synth über klassische POG-Harmonie-Swells bis hin zu funky Autofilter-Sounds ist alles drin.
Warm Audio
(Bild: © Joris Henke)
Die neue Chorus-Unit C1 von Warm Audio ist ein Nachbau vom Boss CE-1, der “Ringerbringer” ein Nachbau vom Moogerfooger und das Pedal76 ist eine Neuinterpretation des klassischen 1176 Kompressors.
Erstklassig für Saitenfreaks ein Muss. Super organisiert 👍
Hallo Guitar-Summit Team,
Ich finde es super wie Ihr das fast alles organisiert bekommen habt. Es wird ja mehr geboten, als Ch in drei Tagen aufnehmen kann. Schade fand ich allerdings gestern Abend um18:30 nicht im Mozartsaal gewesen zu sein, weil ich mir auf der Accoustic Stage das neue Konzept von AER anhören wollte, aber dann gab es nur per Kopfhörer auf die Ohren. Das war enttäuschend!!! Zum Glück nicht enttäuschend war Peter Autschbachs entspanntes Gitarrenspiel, ein Wohlklang. Bekommt Ihr das nächstes Jahr besser hin? Würde mich freuen,
Stay tuned Udo
Einfach super und ein muss für jeden ernsthaften Gitarrenfan, Musiker. Wird immer besser. Tolle Instrumente vor allem auch im Einsteigerbereich. Dazu kommt die Atmosphäre in Mannheim . Einfach schön