Das ultimative Gitarren-Event läuft auf Hochtouren

Guitar Summit 2023 – Tag 2

Anzeige
(Bild: Christian Gaier)

Saturday Night in Concert

Der Samstag begann mit akustischen Klängen. Andrea Valeri lieferte ein vielfältiges Programm von Indie über Rock bis hin zu Country und Pop im Fingerstyle-Gewand.

Alexandr Misko schöpfte im Anschluss die Möglichkeiten der Akustikgitarre in einer noch nie dagewesenen Weise aus und sorgte damit für eine besonders spektakuläre Performance.

Anzeige

(Bild: Christian Gaier)

Tight, tighter, Funky Times! Augenzwinkernd im 80ies-Style, und in feinste Ballonseide gehüllt, feuerte die junge Band ein furioses Funk-Feuerwerk ab. Stets perfekt performte und aufeinander abgestimmte Gitarren-Licks, herrlich groovende Basslines, virtuose Keyboard-Soli und ein Drummer wie eine Bank … diese Band hat sich auf gute Laune eingeschossen – und liefert!

(Bild: Joris Henke)

Gemeinsam mit seinem Sohn Dylan Koch am Schlagzeug und Toby Lee Marshall an der Orgel lieferte der „Gristle King“ Greg Koch eine Show, die sich gewaschen hat: Geschmackvoller Blues, gepaart mit frecher Drum-Rhythmik, garniert mit virtuosen Hammond-Läufen, sahnigen Gitarrensoli und einem Tone zum Niederknien – das Koch Marshall Trio brachte den Saal buchstäblich zum kochen. 😉

(Bild: Christian Gaier)

Als Überraschungsgast stieß Doug Wimbish dazu.

Den Abschluss des Abends lieferte Martin Miller, der das Publikum mit seiner Session Band auf eine musikalische Reise durch die Jahrzehnte mitnahm.

Die Martin Miller Session Band feat. Mateus Asato (Bild: Christian Gaier)

Als hochkarätige Überraschungsgäste holte er Mateus Asato, Plini, Doug Aldrich, Lari Basilio, Vincen Garcia und Thomas Blug auf die Bühne. Großes Rock-Theater!

Lari Basilio
Vincen Garcia

Live-Talk und Tipps auf Seite 3

Kommentar zu diesem Artikel

  1. ich hatte mich auf die Konzerte am Samstag Abend gefreut. Als ich den Saal betrat und die akustischen Gegebenheiten sah, dachte ich, das kann nur gut werden.
    Leider wurde ich vom Sound bitter enttäuscht.
    Wenn man nur sieht was z. B. der Bassist macht, dies aber im Saal nicht hört läuft was falsch. Nicht mal bei Solos der Bassisten wurde da am Mischpult reagiert. Sehr schwache Leistung!

    Auf diesen Kommentar antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.