Joe Duplantier, Gitarrist und Sänger der französischen Metalgröße Gojira, hatte in Sachen Equipment schon immer spezielle Ansichten und Vorlieben, die sich vom Genre-Standard zum Teil deutlich abheben. Sein derzeitiger Geschmack ist nicht nur von Stil-fremden Bands, sondern auch von ganz simplen Möbelstücken beeinflusst, wie er uns im Gespräch anlässlich des neuen Albums ‚Fortitude‘ mitteilte.
interview
Joe, dein Signature-Modell ist mittlerweile in einer dritten Variante erhältlich. Wie kam es zur jüngsten Version?
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Es war ganz simpel. Die Leute von Charvel kamen auf mich zu und fragten: „Möchtest du eine neue Ausführung herausbringen? Welche Änderungen möchtest du haben?“ Ich bin sehr glücklich mit der Form und dem Spielgefühl meiner Gitarre. Ich bin kein großer Gitarrenfreak und weiß nicht viel über die Qualitäten von Hölzern und Pickups, ich habe auch keine Lieblingsteile. Wann immer ich eine schöne Gitarre sehe, möchte ich sie nehmen und spielen. Wenn die Saitenlage passt und sie nicht hundsmiserabel klingt, denke ich mir: Die ist toll! Es reicht für mich, wenn sie gut bespielbar ist. Ich bin da nicht sehr wählerisch und ziemlich leicht zu beeindrucken.
Du sagst im begleitenden Videoclip: „Das ist, was ich im Moment bin.“ Was bist du denn im Vergleich zum Modell davor? Warum sieht die Gitarre so deutlich anders aus als die Urformen?
Was ich an der neuen Gitarre besonders mag, ist der Look. Das Aussehen einer Gitarre macht viel aus. Es beeinflusst, wie du dich mit ihr fühlst und wie du an sie herangehst. Ich wollte etwas haben, das meine aktuelle Einstellung in Sachen Sound reflektiert. Es hat mich sehr beeinflusst, dass wir mittlerweile mit Bands verschiedener Stile spielen. Am Anfang unserer Karriere teilten wir uns die Bühne meist mit anderen Metalbands, doch irgendwann änderte sich das, vor allem bei Festivals. Ich habe dort all diese schönen Gitarren gesehen. Das führte auch dazu, dass ich schon früh mit einer Tele aufgenommen habe.
Vor einigen Jahren waren wir mit Metallica auf Tour. Ich habe damals sämtliche Shows mit einer Telecaster gespielt. James Hetfield und Robert Trujillo kamen einige Mal zu mir und sagten: „Willst du nicht etwas nehmen, das passender für Metal ist?“ Das sehe ich anders, für mich passt die Tele sehr gut: Ihr Sound ist aggressiv und du hast keine großartigen Probleme mit Feedback. Außerdem hat sie etwas Rohes an sich.
War das eine normale Tele mit Singlecoils oder schon eine mit Humbuckern wie bei deinem Signature-Modell?
Nein, das war eine ganz klassische Version. Wir haben eine komplette Europa-Tour in riesigen Venues gespielt – alles mit einer Singlecoil-Tele. Jeder war ziemlich interessiert. Die Leute fragten: „Was machst du mit so einer Gitarre? Die ist nicht dafür gemacht.“ Aber heutzutage ist das Equipment doch eh extrem aufgeblasen. Unsere Amps sind ziemlich Hi-Gain, der EVH 5150 hat Zerre ohne Ende und pusht das Signal extrem. Dazu kommt dann noch die P.A. – die Gitarre ersäuft in einer Suppe von Elektrizität. Sehr oft ist das, was die Leute im Saal hören, sehr enttäuschend. Es ist schwierig, Sound live zu übertragen. Eine Abweichung kann da sehr hilfreich sein.
Manchmal denkst du, eine Gitarre ist nicht passend, denn für sich alleine klingt sie ein wenig dünn und schwächlich, aber in einem Mix, der komprimiert ist, fügt das Leben hinzu. Ich bin ein Verfechter von Lebendigkeit, ich mag es, wenn der Sound lebt und nicht alles zugeballert wird. Daher finde ich es sinnvoll, der Signalkette etwas Schwächeres hinzuzufügen. Das geht gut über die Gitarre und die Pickups, die du verwendest.
(Bild: Gabrielle Duplantier)
Dementsprechend ist dein unlängst erschienener Fortitude-Pickup in Sachen Output eher dezent.
Wie erwähnt, bin ich kein sonderlich technisch-interessierter Typ und in dieser Hinsicht keinesfalls ein Nerd. Ich kenne mich auch nur sehr begrenzt mit den Unterschieden bei Pickups und solchen Dingen aus. Die Leute von DiMarzio haben mein Management kontaktiert, das sagte: „Wenn ihr Joe in irgendeine Gear-Sache involviert haben wollt, müsst ihr in sein Studio gehen und mit ihm sprechen. Und bringt Sachen zum Ausprobieren mit.“
Ich bin nicht der Typ, der vor dem Rechner sitzt und Sachen checkt oder Freunde fragt. Ich konzentriere mich vor allem auf die Musik. Sie kamen also zu mir ins Studio und brachten einen Haufen Pickups mit. Ich war sehr beeindruckt von ihren PAF 36th Anniversary, einem sehr nach vintage klingenden Tonabnehmer. Sie bauten ihn in eine meiner Gitarren ein und dann andere, deren Namen ich vergessen habe, mit mehr Gain. Wenn du in deinem Schlafzimmer über einen kleinen Combo spielst und einen sehr komprimierten Sound haben willst, kommst du mit solchen Hi-Gain-Pickups vielleicht gut klar.
Wenn du jedoch einen fetten Amp hast und viel Krach machst, solltest du etwas Dezenteres mit mehr Dynamik in Betracht ziehen. Ich war wie weggeblasen von den Texturen und den Möglichkeiten, die mir der PAF 36th bot. Er hat mich sogar zu einigen Riffs auf dem Album inspiriert, speziell zum Song ‚Another World‘.
Wie ging es von da an weiter?
Es gab ein paar kleine Dinge, die meiner Meinung nach verbessert werden konnten, ein paar Details im Frequenzspektrum. Die ließ ich ändern und daraus wurde dann der Fortitude, mein Signature-Pickup. Er klingt sehr vintage, sehr passiv. Aber lass dich nicht vom Begriff passiv täuschen. Für mich heißt passiv mehr Einfluss. Aktiv bedeutet eingeschränkt. So sehe ich das jedenfalls.
Noch mal zur Gitarre. Du sagtest, ihr habt mit Bands verschiedener Stile gespielt. Hat das auch den Look beeinflusst, denn mit ihrer Holzoptik und den Block Inlays sieht sie so gar nicht nach Metal aus – eher wie eine Allround-Gitarre für Rockgitarristen.
Weißt du, was ich den Charvel-Leuten gesagt habe? Ich sagte ihnen: Sie soll aussehen wie Omas Tisch. (lacht) Ich wollte etwas Schlichtes, Heimeliges – etwas, das aussieht wie ein Küchentisch. Ich mag die Block-Inlays sehr, dahinter steht auch ein Thema: Es ist ein Gibson-artiges Stilelement auf einer Tele-Gitarrenform. Die Gitarre vereint für mich das Beste beider Welten der Rockhistorie. Es hat etwas Befriedigendes, wenn man eine Gitarre anschaut, die aussieht, als ob sie schon einiges erlebt hat. Sie könnte ein altes Modell sein, das dein Vater über all die Jahre in Schuss gehalten hat.
Nachdem er sie in den 70ern gekauft hat …
Absolut. Und weißt du was? Als ich mein Studio namens Silver Cord in New York gebaut habe, war ich mir nicht sicher, in welche Richtung ich gehen sollte – welche Art von Sound würde ich bekommen und welchen Vibe würde es ausstrahlen? Nachdem ich dort einige Zeit mit anderen Musikern und Technikern gearbeitet hatte, bekam ich diese Kommentare von ihnen. Sie sagten, dass es sich anfühlt und ausschaut wie ein Studio aus den 1970ern. Ich selbst wurde in den Siebzigern geboren, es gibt also etwas an diesem Jahrzehnt … Ich denke, der Vibe und die Farben des Studios inspirierten mich dazu, diese Gitarre zu kreieren.
Die Elektrik ist sehr simpel gehalten: zwei Pickups, Dreiweg-Schalter, Volume-Poti. Das wiederum liegt etwas entfernt von der Anschlagshand. Soll es dir beim Spielen nicht im Weg sein?
Genauso ist es. Bei Gitarren mit zwei Potis habe ich das zweite immer abgenommen. Ich habe große Hände, dazu lasse ich sie sehr oft ausgestreckt. Andere haben sie eher eingezogen, bei mir hingegen reicht die Hand über die ganze Gitarre. Ich brauche die Kontrolle über die Saiten. Wir bewegen uns darauf viel hin und her und reiben drüber. Mit reichlich Verzerrung ergibt das ganz besondere Sounds, es klingt wie ein Scratchen. Aus all diesen Gründen wollte ich kein Poti in der Nähe haben. Ich spiele nicht viel mit dem Volume-Poti. Das Volume ist stets voll auf. Nur zwischen den Songs drehe ich es ganz zurück, mehr mache ich eigentlich nicht damit. Wenn ich einen ruhigeren Sound haben will, schalte ich den Kanal am Amp um.
(Bild: Gabrielle Duplantier)
Thema Amps: Du nutzt zwei Versionen des EVH-5150-Tops, sowohl mit EL34- als auch mit 6L6-Endstufenröhren. Wie groß sind die klanglichen Unterschiede zwischen beiden Versionen?
Es gibt schon Unterschiede. Manchmal ist es tricky, denn sie sind nicht so riesig. Ich denke, die EL34-Ausführung gefällt mir am besten. Die Stealth-Version mit 6L6-Röhren hat derart viel Gain, das ist irrwitzig. Ich würde diesen Amp jedem empfehlen, der hochverzerrte, dabei aber präzise Sounds braucht – ob er nun Power Metal, Black Metal oder sonst was spielt. Ich benutze den Stealth immer noch sehr gerne, aber ich mag auch den EL34, aber aus anderen Gründen: Er hat eine Textur, die mir sehr zusagt, und einen Hauch weniger Gain, was zu unserer Mentalität heutzutage passt. Er verfügt dazu über einen schönen Cleansound.
Der Kanal 1 beim EL34 hat eine größere Bandbreite und mehr Potential – auch wenn uns als Band das nicht wirklich betrifft, denn wir benutzen eigentlich überhaupt keinen Cleansound. Aber hin und wieder, wenn ich ihn dann doch mal brauche, und wenn es nur für eine Minute ist, soll er perfekt sein. Meist jedoch schalte ich zwischen den Kanälen 2 und 3 hin und her. Der EL34er gibt dir eine breite Palette an Sounds in Kanal 2, das Gain-Level auf Kanal 3 ist enorm. Es ist ein wunderbarer Amp. Und er sieht auch noch toll aus.
Schaltest du auf der Bühne selber? Oder macht das ein Techniker?
Sagen wir es so: Es gibt Unterstützung. Ich mag es allerdings, die Kanäle selber umzuschalten. Ich brauchte viele Jahre, um irgendjemandem diesen Job anzuvertrauen. Wenn ein Song aufhört, will ich Ruhe – und zwar sofort. Wenn noch irgendwas fiept oder dröhnt, stört mich das. Das ist nicht gut und sollte nicht passieren. Ich habe lange mit einem Mann namens Taylor Bingley gearbeitet. Er kam vor über zehn Jahren zu uns und ist unser Tourmanager. Ab einem gewissen Zeitpunkt kannte er unsere Songs und die Setlist so gut, dass er in der Lage war, das für mich zu übernehmen. Aber dann musste er sich auf das Tourmanagement konzentrieren.
Ich habe nun also einen neuen Gitarrentechniker, und es wird ein paar Jahre dauern, bevor ich ihm alles anvertrauen kann. Ich brauche schon Unterstützung bei einigen Effektschaltungen. Auf dem EVH-Fußschalter ist ein Schalter für den Effect Loop, ich kann also aktivieren, was auch immer ich in meinem Rig habe. Es gibt eine Kombination von Pedalen, die ich hören will, wenn ich den Loop aktiviere. Diese bestimmte Konfiguration stellt mein Techniker zusammen. Sie ist nicht sehr kompliziert, es gibt einen Phaser, einen Hall und ein Delay, also sehr traditionelles Zeug. Das variiert immer mal wieder ein wenig, manchmal habe ich zwei Delays, manchmal nur eins. Das kommt darauf an. Wir versuchen natürlich immer, die beste Kombination zu finden. Nachdem es jetzt über ein Jahr her ist, dass wir zuletzt live gespielt haben, habe ich ein Stück weit vergessen, an welchem Punkt wir stehen geblieben waren.
Diese Effekte liegen also hinten bei deinem Techniker. Was hast du auf der Bühne vor dir?
Ein paar Pedale auf einem Board, unter anderem ein Digitech Whammy. Ich weiß gar nicht mehr, wie wir das früher gemacht haben. Immer wenn ich damals Bands sah, deren Techniker intensiv mit den Pedalen beschäftigt waren, habe ich mich gefragt: Wie kann der Gitarrist diesem Typen vertrauen, ihm seine Arbeit abzunehmen? Jetzt verstehe ich das. Manchmal geht es gar nicht anders. Bei speziellen Parts trete ich auf das Whammy-Pedal, will aber zur gleichen Zeit auch ein Delay und noch einen weiteren Effekt. Wenn dieser Part dann kommt, aktiviere ich das Whammy, mein Techniker kümmert sich um das Echo und den Rest. Wir arbeiten da also zusammen, dennoch behalte ich gerne die Kontrolle, zumindest über einen Teil, wie etwa das Whammy: Jede Bewegung mit dem Fuß muss ich selbst machen, denn es ist Teil der Interpretation. Das würde ich niemanden sonst machen lassen.
Wie nutzt du das Whammy hauptsächlich?
Es gibt zwei Dinge, die wir damit machen. Wenn du im „Harmony“- Setting das oberste Patch wählst, bekommst du zwei Sounds: deinen normalen sowie eine Oktave drunter bis drüber dazu. Wir benutzen das aktuell sehr viel, wir haben sogar alte Songs damit aufgepeppt, die ein bisschen Schub vertragen können. Wir machen es da relativ subtil, es würde also auch ohne funktionieren.
Bei anderen Nummern bin ich im „Whammy“-Modus, wo sich die gesamte Note verändert und zu einem Alien-Sound mutiert, etwa beim Song ‚Stranded‘ oder ‚Only Pain‘. Auch auf dem neuen Album haben wir so eine Nummer – die sind mit dem Whammy-Effekt quasi verheiratet. Wenn ich sie ohne spiele, klingen sie im Vergleich zum Album völlig falsch. Das Whammy ist damit das einzige Pedal in meinem Rig, das für einige der Songs zwingend notwendig ist. Ich könnte es natürlich durch ein vergleichbares Gerät ersetzen, aber dieses Pedal hat für mich einen besonderen und sehr einzigartigen Charme.
Hast du auf ‚Fortitude‘ neben deinen Charvels auch andere Gitarren verwendet?
Die meisten Gitarren, die ich im Laufe der Jahre gespielt habe, besitze ich bis heute – und verwende sie auch noch hin und wieder. Meine 1992er-Tele, die ich schon auf ‚From Mars to Sirius‘ (2005) bei einigen Songs gespielt habe, ist auch auf ‚Fortitude‘ zu hören. Ich setze sie gerne für Intros oder Zwischenparts ein. Jedes Mal, wenn du auf einem unserer alten Songs einen schrägen Tele-Sound hörst, ist es diese Gitarre.
Dazu kam meine alte Gibson Flying V Classic auf einem Song zum Einsatz, genauer gesagt bei einem Solo auf ‚The Chant‘. Für einige Parts habe ich auch eine Les Paul benutzt, vor allem aber meine Charvel-Signature, denn sie ist unglaublich präzise. Das Tuning ist deutlich stabiler als bei vielen meiner alten, runtergerockten Gitarren, das Handling sehr viel einfacher.
Als ich die Gitarren für das neue Album eingespielt habe, war Tuning ein großes Thema. Immer wenn in dieser Hinsicht etwas, warum auch immer, nicht richtig funktioniert, nehme ich meine Charvel mit dem Evertune-System zur Hand. Das Teil ist absolut unglaublich. Manchmal ist es sogar fast zu viel des Guten, vor allem, wenn du einen Vintage-artigen Klang und diesen speziellen Twang auf einem Album willst, bei dem die Note bei hartem Anschlagen ein kleines Bisschen hoch geht, bevor sie sich einpendelt. Das hat einen ganz eigenen und speziellen, fast natürlichen Charme. Das gibt dir das Evertune nicht, wenn es nicht so eingestellt ist. Aber wenn ich Probleme mit dem Tuning und der Stabilität habe, greife ich zu meinem Evertune-Modell. Ich bin sehr froh und glücklich, all diese Möglichkeiten zu haben und so regelmäßig zwischen einem exzellenten und einem super-exzellenten Sound wählen zu können.
Wie sind deine Gitarren gestimmt? Welche Saitenstärken benutzt du?
Wir wechseln zwischen zwei Tunings: Das eine ist D-G-C-F-A-D, also ein Standard-Tuning einen Ganzton tiefer. Dafür nutze ich Saiten der Stärken .056-.042-.030-.017-.013-.010. Auf manchen Songs ist die E-Saite noch mal einen Ganzton tiefer, also Drop-C (C-G-C-F-A-D). Wenn ich das mache, verwende ich eine tiefe E-Saite der Stärke .060. Die E-Saite benutzen wir viel, schnell und heftig, sie muss also dick und fest genug sein, um das mitzumachen und auszuhalten. Wenn du mir eine .046er-E-Saite aufziehst, oder, noch schlimmer, eine .042er, kann ich nicht spielen. Das wäre quasi unmöglich. Ich brauche eine fette tiefe E-Saite.
equipment
● Gitarren: Charvel Joe Duplantier Signature, 1992er Fender Telecaster, Gibson Les Paul & Flying V Classic
● Amps & Boxen: EVH 5150 III EL34 und Stealth (6L6) Tops und Boxen. Auf der Bühne hat Joe insgesamt drei Modelle. Eins läuft in ein Box-of-Doom-Isolation-Cabinet mit Celestion150-Watt-Red-Back-Speaker, ein weiteres in die EVH-Cabs, ein drittes dient als Spare und läuft in eine Two Notes Torpedo Live Digital-Loadbox mit Speaker-Simulation.
● Effekte (live): Vor dem Amp: Boss TU-3 Tuner, Digitech Whammy, MXR Smart Gate. Im FX Loop: TC Electronics Hall of Fame Reverb & Flashback Delay, MXR Carbon Copy, gelegentlich ein Phaser. Außerdem: Lehle P Split (Amp-Splitter)
● Zubehör: Dunlop-Picks und -Zubehör, Ernie-Ball-Saiten, Richter- und DiMarzio-Gurte