So, jetzt ist es offiziell! Nach dem Abgang von Henry Juszkiewicz als CEO von Gibson und der Stellenausschreibung, wurde jetzt ein Nachfolger gefunden. James “JC” Curleigh, der zuvor als Präsident bei Levi Strauss & Co. tätig war, wird ab dem 1. November 2018 der neue Gibson Chief Executive Officer.
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Nat Zilkha, der neue Vorsitzende des Gibson Board of Directors und Repräsentant der neuen Mehrheitseigentümergruppe (KKR), freut sich über den Neuzugang: “JCs Erfolgsbilanz spricht für sich – er ist ein Rockstar, wenn es darum geht, Konsumenten zu verstehen und einen Marktplatz zu gestalten sowie Weltklasse-Marken aufzubauen. JC, Cesar, Kim und Christian bringen Gibson neue Energie und Vision, angetrieben von authentischer Leidenschaft für das Unternehmen und die Musik. Im Namen von Gibsons Board of Directors freue ich mich darauf, mit ihnen zusammenzuarbeiten […].”
„Als Musiker habe ich schon immer meine Gibson Gitarren geschätzt – ich habe den größten Respekt vor der ikonischen Marke”, erklärt Curleigh. „Gibson ist ein Pionier der Handwerkskunst sowie Musikinstrumenten-Innovationen und seit über 100 Jahren Synonym für die Sounds von Generationen und Genres. Ich fühle mich sehr geehrt, eine führende Rolle bei der Kultmarke zu spielen.”
Weiter erklärt Curleigh: “Als ein führendes Unternehmen und ein Markenhersteller ist dies der Beginn einer neuen Ära für Gibson, die auf ihrer bewährten Tradition und ihrem ikonischen Status aufbauen wird. Wir konzentrieren uns auf die Zukunft und auf einen Neuanfang, mit einer starken finanziellen Basis, einem engagierten und erfahrenen neuen Führungsteam und einem neuen Eigentümer, der sich gleichermaßen für die Marke einsetzt. Als Branchenführer haben wir die Chance und die Verpflichtung, unseren Marken, Fans, Partner und unserem eigenen erweiterten Team die besten Voraussetzungen für den Erfolg zu schaffen. Ich freue mich darauf, Gibson zuversichtlich in die Zukunft zu führen.”
Neben James Curleigh als CEO wurden auch weitere Führungspositionen neu besetzt: Cesar Gueikian wird neuer CMO (Chief Merchant Officer), Kim Mattoon CFO (Chief Financial Officer) und Christian Schmitz CPO (Chief Production Officer).
Wir sind gespannt inwieweit die neue Führungsriege Gibson zu neuem Glanz verhelfen kann. Stay tuned!
Nun,da bleibt doch nur zu hoffen,daß Gibson sich vom damalig unfähigen CEO recht zügig wieder erholen kann,und seinen Kunden den nötigen Respekt zollt,denn ohne zufriedene Kunden ist auch absolut kein lukratives Geschäft möglich.Dies muß sich die völlig neu gestartete Gibson Gitarrenfabrikation stets auf seine Fahne schreiben! Keine „krummen Dinger“ mehr verzapfen,immer die Nähe zum Kunden suchen,stets innovativ,- jedoch keinesfalls „überdreht“ oder arrogant agieren,dann klappt es bestimmt auch wieder mit dem ersehnten Erfolg,der diesen besagten Gitarrenhersteller einst so begehrt und weltberühmt machte.Die Basis kann ausschließlich nur folgend lauten: Der Kunde ist unser König,den wir bei Gibson immer sehr ernst nehmen,und dessen Vertrauen in unsere Marke niemals mißbraucht werden darf!“ Dies sollte das zukünftige Credo des neuen Managements sein.Damalig raffgierige „Geschäftshaie“ ohne jedwede Sachkenntnisse über Gitarren aus der unrühmlichen Gibson-Norlin Aera,braucht damals,genau wie heutzutage kein Mensch mehr,das ist doch klar.Ergo,ein Gibson Neustart mit absolut vertrauenswürdigen Verantwortlichen an der Spitze,sollte den Rahmen für eine gut gesicherte Zukunft für dieses Unternehmen darstellen.Viel Glück! ?
Ich glaube nicht das Herr Curleigh dss schaffen wird denn der Marke LEVIS ist es genau so wie Gibson ergangen
Miese Qualitä für teures Geld.Altbewährtes vom Markt genommen und den Rest am Kunden vorbei.
So ein Manager ist hier vollkommen fehl am Platz.
Aber vieleicht gibt es ja doch noch Wunder.Ich würde es mir für Gibson sehr wünschen damit der Fleiß und die Arbeit derer die diese Marke einst groß gemacht haben nicht mit Füssen getreten wird
Gibson hat von 2012-2017 stellenweise extrem geniale Gitarren gebaut…ich denke z.B an die Collectors Choice Modelle und diese ganzen True Historic Sachen. Absolut spitze. Dann kam die Insolvenz, jetzt darf man gespannt sein. Ob ein Hosen CEO der geeignete Mann für so eine Ikone ist ist schwer zu sagen…
Meiner Meinung nach hat er es geschafft Gibson wieder auf Kurs zu bringen. Schluss mit Push Pull Knob und blauen Gitarren und zurück zu den traditionellen Kult Modellen wie Les Paul Standard, Gold Top, ES etc. Die Kritiker sehen das auch überwiegend so, nachdem Gibson in den letzten 10 jahren komplett abgestürzt ist und nur noch Müll für überteuertes Geld verkauft hat.
Nun,da bleibt doch nur zu hoffen,daß Gibson sich vom damalig unfähigen CEO recht zügig wieder erholen kann,und seinen Kunden den nötigen Respekt zollt,denn ohne zufriedene Kunden ist auch absolut kein lukratives Geschäft möglich.Dies muß sich die völlig neu gestartete Gibson Gitarrenfabrikation stets auf seine Fahne schreiben! Keine „krummen Dinger“ mehr verzapfen,immer die Nähe zum Kunden suchen,stets innovativ,- jedoch keinesfalls „überdreht“ oder arrogant agieren,dann klappt es bestimmt auch wieder mit dem ersehnten Erfolg,der diesen besagten Gitarrenhersteller einst so begehrt und weltberühmt machte.Die Basis kann ausschließlich nur folgend lauten: Der Kunde ist unser König,den wir bei Gibson immer sehr ernst nehmen,und dessen Vertrauen in unsere Marke niemals mißbraucht werden darf!“ Dies sollte das zukünftige Credo des neuen Managements sein.Damalig raffgierige „Geschäftshaie“ ohne jedwede Sachkenntnisse über Gitarren aus der unrühmlichen Gibson-Norlin Aera,braucht damals,genau wie heutzutage kein Mensch mehr,das ist doch klar.Ergo,ein Gibson Neustart mit absolut vertrauenswürdigen Verantwortlichen an der Spitze,sollte den Rahmen für eine gut gesicherte Zukunft für dieses Unternehmen darstellen.Viel Glück! ?
Ich glaube nicht das Herr Curleigh dss schaffen wird denn der Marke LEVIS ist es genau so wie Gibson ergangen
Miese Qualitä für teures Geld.Altbewährtes vom Markt genommen und den Rest am Kunden vorbei.
So ein Manager ist hier vollkommen fehl am Platz.
Aber vieleicht gibt es ja doch noch Wunder.Ich würde es mir für Gibson sehr wünschen damit der Fleiß und die Arbeit derer die diese Marke einst groß gemacht haben nicht mit Füssen getreten wird
Gibson hat von 2012-2017 stellenweise extrem geniale Gitarren gebaut…ich denke z.B an die Collectors Choice Modelle und diese ganzen True Historic Sachen. Absolut spitze. Dann kam die Insolvenz, jetzt darf man gespannt sein. Ob ein Hosen CEO der geeignete Mann für so eine Ikone ist ist schwer zu sagen…
Meiner Meinung nach hat er es geschafft Gibson wieder auf Kurs zu bringen. Schluss mit Push Pull Knob und blauen Gitarren und zurück zu den traditionellen Kult Modellen wie Les Paul Standard, Gold Top, ES etc. Die Kritiker sehen das auch überwiegend so, nachdem Gibson in den letzten 10 jahren komplett abgestürzt ist und nur noch Müll für überteuertes Geld verkauft hat.