Er fand nicht seine Flying-V - sie fand ihn!

Festausschuss: Michael Schenker im Interview

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Michael Schenker und Co
(Bild: Heilemania)

Mit seiner Band Michael Schenker Fest und deren neuem Album ,Resurrection‘, auf dem unter anderem vier Originalsänger seiner langen Karriere zu hören sind, kehrt der 63-Jährige Ausnahmegitarrist ins helle Scheinwerferlicht zurück. Natürlich immer dabei: eine schwarz-weiße Flying V, sein unverkennbares Markenzeichen.

Wir haben uns mit Michael Schenker im Hamburger Hard Rock Café an den Landungsbrücken getroffen, um ihn gezielt über sein leidenschaftliches Verhältnis zur Flying V zu befragen. Dabei erhielten wir nebenbei auch einige spannende Informationen über einen vor vielen Jahren nicht zustande gekommenen Marshall Signature Amp und über den aktuell heftigen Streit mit seinem Bruder, Scorpions-Chef Rudolf Schenker.

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Michael, es gibt weltweit wohl kaum einen anderen Gitarristen, der so eng mit einem speziellen Gitarrenmodell verbunden ist wie du mit der Flying V. Wann und wie ist diese spezielle Verbindung entstanden?

Als 14-Jähriger musste ich mich bei einem Projekt im Werkunterricht entscheiden, was ich bauen wollte. Natürlich habe ich mich für eine Gitarre entschieden. Und nun rate mal, welche Form dabei herausgekommen ist! Eine dreieckige Gitarre, die im Grunde genommen schon wie eine Flying V aussah. Die Gitarre kam also zu mir, ich habe nicht sie ausgesucht, sondern sie mich.

Gab es zwischendurch mal ernsthafte Konkurrenz für die Flying V?

Nein. Die Sache ist die: Ich hatte mich schnell daran gewöhnt, dass sich eine Flying V sehr gut im Sitzen spielen lässt. Gleichzeitig konnte ich im Stehen ein Heavy Vibrato entwickeln, in dem ich die Gitarre fest zwischen die Beine geklemmt habe. Dadurch hat sich bei mir eine spezielle Haltung beim Spielen entwickelt, die zu meinem Markenzeichen wurde. Das war also keine Pose, sondern ich musste so stehen, um das machen zu können, was ich machen wollte. Anschließend wurde diese Haltung von vielen anderen kopiert.

Hast du in deiner Sammlung eigentlich eine ultimative Lieblings-V?

Eine Lieblings-V? Nein. Die Firmen bauen einfach die Gitarre, geben sie mir, und ich sage dann entweder ja oder nein. Ich weiß nicht, welche Pickups sie verbaut und was sie da genau gemacht haben. Für mich ist nur wichtig: spielt sich gut, hört sich gut an – fertig!

Neben der charakteristischen Form steht die Flying V ja auch für deinen typischen Rocksound. Wie würdest du ihn einem Außenstehenden beschreiben?

Eine gute Frage, denn genau die musste ich beantworten, als wir damals mit UFO das Album ,Phenomenon‘ aufgenommen haben. Produziert hat die Scheibe Leo Lyons und der wäre an mir fast verzweifelt, als er die Gitarre mikrophoniert hat. Er stand da, schaute mich fragend an, und ich sagte immer nur: „Das ist noch nicht richtig, das stelle ich mir anders vor.“ Irgendwann erklärte ich ihm: „Stell dir mal einen Finger vor, in dem kein Knochen ist. Der Sound soll ein wenig hohl klingen.“ Ich war mir nicht sicher, ob ihm der Vergleich mit dem knochenlosen Finger wirklich weiterhilft, aber irgendwie haben wir am Ende das gewünschte Ergebnis bekommen. Später entdeckte ich ein WahWah-Pedal, das genau diesen hohlen Sound erzeugte.

Gibt es für deinen Sound ein klassisches Vorbild, ein Album oder einen Künstler als Blaupause?

Nein, das ist und war immer mein Sound. Anfangs habe ich mich um den Sound kaum gekümmert. Mir ging es ums Gitarrenspielen, und vor allem um Leadgitarre, um eine „pure self expression“. Meine Vorbilder Leslie West, Rory Gallagher oder Jimmy Page hatten völlig unterschiedliche Sounds. Ihre Gemeinsamkeit war, dass sie alle geil spielen konnten. Das hat mich inspiriert, bevor ich mich mit 17 entschieden habe: Jetzt spiele ich mal so, wie ich das sehe. Zu dieser Zeit hatte ich meinen eigenen Stil eigentlich schon im Kopf, ich musste mich nur noch trauen, ihn konsequent umzusetzen. Die Gitarristen, die ich bis zu meinem 17. Lebensjahr kopiert hatte, besaßen alle einen anderen Sound. Aber Sounds sind wie Klamotten, die man trägt: Geschmackssache. Ich bin ziemlich Treble-empfindlich, was meinen Sound sicherlich beeinflusst hat. Außerdem habe ich mich nie an Trends gehängt, sondern wollte vor allem immer „personality“, eine eigene Klangfarbe kreieren. Wenn man das lange genug durchhält, bekommt man irgendwann von ganz alleine seinen eigenen Gitarrenstil.

Du hast immer in Standard-Tuning gespielt, oder?

Zwar nicht nur, aber überwiegend. Es gab bei meinem Projekt Temple Of Rock eine Zeit, in der ich beispielsweise in ,Spirit On A Mission‘ mit tieferen Sounds experimentiert habe. Drauf gebracht hat mich Wayne Findlay, unser Rhythmusgitarrist. Ich mag diesen tieferen Sound, aber beim Michael Schenker Fest geht es um die Achtziger, also ist Standard-Tuning gefordert. Ich muss allerdings gestehen, dass ich auch für das neue Album kurzzeitig über tiefere Tunings nachgedacht habe, diese Idee dann aber wegen der Sänger teilweise wieder verworfen habe.

Aha!?

Robin McAuley wollte davon überhaupt nichts wissen. Ich spiele meine Soli ja sowieso in 440 Hertz auf einem 9er-Satz und hatte überlegt, ob ich einen Halbton tiefer stimme und dann den 10er-Satz verwende, oder sogar den 11er-Satz für einen Ganzton tiefer, damit die Saiten nicht so schlapp durchhängen. Hab ich alles schon gemacht und auch im Fall von ,Resurrection‘ überlegt. Aber wie gesagt: Robin war dagegen, da seine Stimme sowieso zunehmend höher wird.

9er Satz heißt was im Detail?

0.09 auf 0.42.

Bei dickeren Saiten würden sich dein Vibrato und deine Bendings verändern. Und natürlich auch der Sound.

Ich spiele das, was ich immer gespielt habe. Natürlich würde mir der Sound von dickeren Saiten auch gefallen, aber mit jedem anderen Saitensatz kommt man als Gitarrist automatisch in eine neue Welt. Plötzlich klingt alles anders, fühlt sich anders an, plötzlich fühlst du dich auf deiner eigenen Gitarre fremd. Außerdem brauche ich keine Veränderungen, um kreativ sein zu können. Ich stecke voller Ideen, die Riffs und Leads fließen nur so aus mir heraus, mein Kopf ist eine unendliche Ideenquelle mit immer neuen Farben, weil ich mich nie nach dem Trend richte. Ganz im Gegenteil: Ich bin ein Trendsetter. Die Scorpions haben das nachgemacht, was ich vorgemacht habe, ebenso wie viele andere Bands. Allerdings bin ich unbewusst zum Trendsetter geworden, das alles war natürlich überhaupt nicht geplant. Ich habe einfach nur große Spielfreude, und daraus entsteht alles.

Michael Schenker Fest Resurrection
(Bild: Nuclear Blast Records)

Das hast du mit den meisten Trendsettern gemeinsam: Es passiert auf natürliche Weise, man kann es nicht erzwingen.

Trends werden immer unbewusst gesetzt, das ist ja das Spannende daran.

So wie damals Marshall Amps, die dich ja wie die Flying V dein Leben lang begleiten.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass mir in den frühen Achtzigern mal mein Marshall kaputt ging. Wenige Jahre zuvor war ich sogar in der Fabrik von Marshall, um mein eigenes Modell bauen zu lassen.

Marshall Boxen
Die Marshall-Boxen stehen kopfüber, weil sie so weniger direkt abstrahlen und eher Michaels Sound-Vorstellungen entsprechen (Bild: Mineur)

Davon habe ich damals gehört. Was ist daraus eigentlich geworden? Man hat von dem geplanten Signature Modell nie wieder etwas gehört.

Das hat aus vertraglichen Gründen nicht funktioniert, deswegen wurde die Zusammenarbeit nicht zu Ende geführt. Was ich aber eigentlich erzählen wollte: Mir ging 1983 mein Marshall kaputt, er wurde eingeschickt, und scheinbar hat jemand in der Werkstatt Wind davon bekommen, von wem der Marshall stammt. Jedenfalls, als er wieder zurückkam, hatten sie alle wichtigen Teile entfernt und der Verstärker war Sound-mäßig nicht mehr zu gebrauchen.

Du vermutest versteckte Werksspionage?

Das Beste kommt ja noch: Ich musste mich dann natürlich nach einem neuen Amp umschauen und hab irgendwann den 2205 gefunden. Die Leute wunderten sich, dass ich danach weniger mit dem WahWah spielte, denn dieser 2205 hatte diese bestimmte WahWah-Frequenz im Sound. Als ich das mal jemandem in New York erzählt habe, erklärte der mir: „Weißt du, womit das zusammenhängt? Der 2205 ist quasi das nicht zustande gekommene Michael-Schenker-Modell.“ Die haben also einfach meine Ideen genommen und unter einer anderen Typenbezeichnung veröffentlicht. Plötzlich wusste ich auch, weshalb ich mich unbewusst für das 2205er Modell entschieden hatte, der eigentlich mein eigener Entwurf war. Witz des Tages!

Gab es anschließend noch mal eine Annäherung zwischen Marshall und dir?

Nein. Ich bin nun einmal kein Businessman. Mir ist immer alles scheißegal gewesen. Ich habe für Marshall und Gibson unendlich Werbung gemacht, unendlich, unendlich! Der Business-Aspekt ist mir dabei nie bewusst gewesen und war mir auch egal. Für mich war nur wichtig, dass musikalisch alles stimmt und sich alles gut anhört. Und natürlich habe ich so ziemlich jeden Verstärker getestet, den es damals gab, Soldano und wie sie in den frühen Achtziger alle hießen. Letztlich bin ich aber immer wieder beim 2205 gelandet, und damit bei meinem von mir selbst gebauten Amp.

Welche anderen Effektpedale außer dem WahWah spielst du momentan?

Nur Chorus, Delay und Stimmgerät.

Wirst du eigentlich nie als Produzent angefragt? Bei deiner großen musikalischen Erfahrung wäre dies doch ein Bereich, in dem andere Musiker von dir profitieren könnten.

Das würde ich nur dann machen, wenn mir etwas passiert und ich nicht mehr Gitarre spielen kann. Ich habe den Eindruck, dass ich erst jetzt richtig reif geworden bin und meine Laufbahn als Gitarrist erst jetzt so richtig losgeht. Falls mir etwas passiert und ich nicht mehr spielen kann, werde ich überall meine Karte hinterlassen.

Aber es gibt doch sicherlich auch so immer mal wieder Anfragen, oder etwa nicht?

Schwierig zu beantworten, weil ich von der Außenwelt ziemlich abgeschirmt lebe. Es kommt keiner an mich ran. Ich weiß nur, dass ich für die meisten Metal-Gitarristen ein Vorbild bin und dass es für mich Arbeit rund um die Uhr geben würde, wenn ich mich zur Verfügung stellen würde.

Apropos abgeschirmt: Du giltst bei Veranstaltern als ziemlich eigenwillig und daher schwierig zu buchen. Stimmt das? Wirst du 2018 endlich auch in Wacken spielen?

Mit Wacken ist das so eine Sache. Promoter arbeiten immer mit irgendwelchen Tricks. Sie fragen an, ob man spielen kann, und wenn man dann nach den anderen Bands des Billings fragt, heißt es immer nur „to be announced, to be announced.“ Da mache ich nicht mit! Man muss mir schon klipp und klar sagen, wer da sonst noch auf der Bühne stehen wird, und danach richtet sich dann meine Entscheidung. Ich habe keine Lust, durch deren krumme Tricks beschummelt zu werden. Ich sollte 2016 der Headliner des zweiten Tages vom Loudpark Festival sein. Ich habe wie immer gefragt: „Wer ist der Headliner des ersten Festivaltages?“ Die Antwort lautete: „die Scorpions.“ Daraufhin habe ich abgesagt.

Michael Schenker
(Bild: Kosbue)

Du liegst mit deinem Bruder Rudolf im Clinch, nicht wahr?

Weil ich 2015 gemerkt habe, dass ich all die Jahre betrogen und ausgenutzt wurde. Früher habe ich nichts auf Rudolf und die Scorpions kommen lassen, heute dagegen sehe ich das völlig anders. Aus meiner Sicht ist Klaus Meine das einzige Talent und trägt die gesamte Gruppe. Rudolf kann überhaupt keine Gitarre spielen. Das habe ich nur niemandem erzählt, weil er mein Bruder ist. Meine Schwester Barbara hat schon vor Jahren gesagt: „Rudolf ist ein gieriger …“, das Wort möchte ich lieber nicht in den Mund nehmen. Es hat mich stutzig gemacht, dass meine Schwester so etwas sagt.

2015 bekam ich die Anfrage, ob ich bei dem Boxset der Scorpions mitmache. Dann legte man mir die Linernotes für das Boxset vor, und da stand die Geschichte völlig anders, als sie sich zugetragen hatte. Ich war es, der den Scorpions die Tür nach Amerika geöffnet hat. In den Linernotes stand, dass die Scorpions mir geholfen haben. Ich war in Amerika schon berühmt, bevor Rudolf überhaupt zum ersten Mal seinen Fuß nach Amerika setzte. Rudolf wollte wie die Rolling Stones werden und war von der Idee total besessen. Dabei war ich durch meine Teilnahme am Album ,Lovedrive‘ der Funke, weshalb für die Scorpions die Tür nach Amerika aufging. Für ,Lovedrive‘ habe ich einen Vertrag unterschrieben, der mich als sechstes Mitglied ausweist und mich damit zu einem Sechstel hätte mitverdienen lassen. Mittlerweile steht mein Name gar nicht mehr drin, und in China weiß zum Beispiel niemand, dass ich an ,Lovedrive‘ beteiligt war.

Fairerweise muss ich dazu erwähnen: Ich kenne Rudolf seit vielen Jahren und habe schon mehrere Interviews mit ihm geführt. Wenn ich ihn gefragt habe, was aus seiner Sicht der signifikanteste Unterschied zwischen dir und ihm ist, hat er geantwortet: „Ich bin der bessere Teamplayer, aber Michael ist der bessere Gitarrist.“

Rudolf ist ein Businessman in Musikerklamotten. Gestern hat mir jemand erzählt, dass Rudolf auf die Frage, was er zu meinen Statements sagt, geantwortet hat: „Gar nichts.“ Und zu dem was Barbara sagt: „Erst recht nichts.“ Rudolf macht Gebrauch von seinem Aussageverweigerungsrecht. Aber das ist nicht der richtige Weg, um glücklich zu werden. Wenn man solange Ruhm erfahren hat und von dieser Idee besessen ist, dann wird man süchtig danach. Das ist dann wie Opium oder Heroin, du gehst über Leichen. Du wirst alles tun, um da oben zu bleiben, du wirst lügen, du wirst klauen. Deswegen gebe ich ihm als Bruder den guten Rat: Geh einen Schritt zurück! Das ist der einzige Weg, um alles wieder in Ordnung zu bringen.

Michael Schenker
(Bild: Kosbue)

Vielleicht ist ja der größte Unterschied zwischen euch beiden, dass dir der unbestritten verdiente Ruhm und Erfolg immer völlig egal waren.

Meine Leidenschaft war immer die Kunst der Leadgitarre. Durch meine Liebe zu Bands wie Led Zeppelin, Deep Purple und Black Sabbath bin ich im Metal gelandet und nehme diese Musik wie eine Leinwand, um meine Soli darauf zu malen. Für mich war der Lohn immer die Musik an sich, nicht das, was man damit finanziell verdienen kann. Ich war so tief in meiner Musik drin, dass ich nicht gemerkt habe, wie ich ausgebeutet wurde.

Das könnte sich jetzt mit deiner neuen Band ja grundlegend ändern.

Mit dem Michael Schenker Fest feiere ich den dritten Teil meines Lebens. Teil eins war der Beginn meiner musikalischen Karriere, das was ich der Welt künstlerisch geben wollte und womit ich offenbar unbewusst andere Musiker beeinflusst habe. Ich wollte nur Musik machen, wollte nicht berühmt werden, und auf die Bühne wollte ich eigentlich sowieso nicht, weil ich Lampenfieber hatte.

1978 als 23-Jähriger machte ich bei UFO Schluss, ging zurück zu den Scorpions und hab für sie die Tür nach Amerika aufgestoßen. Ich konnte erleben, wie es ganz oben ist, und mich entscheiden, ob ich ein solches Leben führen will. Ich habe mich für die Freiheit entschieden, mich von den Scorpions losgerissen, wurde aber vom Manager Peter Mensch sofort nach New York zu Aerosmith geschickt, obwohl ich eigentlich einen Schritt zurückgehen wollte. Den habe ich dann schließlich doch mit meiner eigenen Michael Schenker Group vollzogen.

Teil zwei begann 1991, als ich nach Arizona zog, um mich ganz aus dem Business zurückzuziehen. Ich habe dort ein Tonstudio aufgebaut und mich 15 Jahre lang mehr um Akustik-Gitarren gekümmert. Auch das war eine für mich wichtige Phase, in der ich alles aus mir herausgeholt habe und zu einer stabilen Persönlichkeit gereift bin.

2008 habe ich mich dann zurück in den Loop des Rock’n‘Roll gewagt. Daraus ist die Band Temple Of Rock und letztendlich das heutige Michael Schenker Fest mit meinen vier Originalsängern Gary Barden, Graham Bonnet, Robin McAuley und Doogie White entstanden.

Michael Schenker
(Bild: Heilemania)

Du wirkst sehr zufrieden.

Das bin ich auch. Es gibt keinen Grund zur Bitterkeit. Ich habe ein tolles Leben geführt und führe es noch. Ich habe den Versuchungen mit Aerosmith, Ozzy, Phil Lynott und Lemmy widerstanden und musste mir jedes Mal vor Augen führen: Warum bist du damals bei UFO ausgestiegen, und warum hast du dich von den Scorpions losgerissen? Ich bin einfach meiner Sache treu geblieben.

Danke Michael, und alles Gute für das Michael Schenker Fest!

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(erschienen in Gitarre & Bass 03/2018)

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Ein cooler, sehr ehrlicher und was mir gut gefällt, sympathischer geerdeter Mensch und genialer Musiker. Und was ich auch gut finde, im Prinzip im positiven Sinn “oldfashioned”, meint, ich lasse mich nicht durch andere Bands musikalisch “irritieren” und höre sie auch nicht, sondern ich höre nur auf meine innere Stimme und entwickele meine Musik, die zu mir passt.. Sehr wunderbar diese Einstellung und das kommt auch bei allen Interviews rüber.

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    1. Hi Chris, Du sprichst mir aus der Seele.
      Dem ist nichts hinzu zufügen.

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