Chuck Berry: Die 15 besten Berry-Coverversionen

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Bob Seger wusste schon in seinem frühen Hit ‚Rock And Roll Never Forgets‘, wem er Tribut zollen musste: „All of Chuck‘s children are out there playing his licks“. Wer zu seinen musikalischen Kindern die Beatles und die Stones gleichermaßen zählen darf, muss schon ein Gigant des Rock’n’Roll sein. Welche Rockband hat nicht Berry-Songs gecovert? Hier sind sie: die besten, schönsten oder auch nur ungewöhnlichsten Coverversionen der Rock-Geschichte.

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Als Chuck Berry am 18. März 2017 im für einen Rock’n’Roller fast biblischen Alter von 90 Jahren starb, verabschiedete sich zwar nicht der König des Rock’n’Roll, diesen Titel hat ja bekanntlich Elvis Presley für sich vereinnahmt. Aber Berry ist zweifellos der Vater und Erfinder – schließlich gibt es keinen anderen Musiker, der als Komplett-Genie aus Gitarrist, Songschreiber, Sänger und Performer einen solch enormen Einfluss ausübte. Zwei bekannte Gitarristen haben ihm zeitgleich mit Tribute-Alben die Ehre erwiesen: Ron Wood und Mike Zito. Vor allem Zitos Scheibe mit 20 (!) beteiligten Gast-Gitarristinnen und Gitarristen präsentiert die enorme Spannbreite von Chucks Einfluss auf die Rockwelt.

Höchste Zeit also, mal im Plattenschrank und auf YouTube nach den wichtigsten Coverversionen des Altmeisters zu graben. Auch der Autor kam durch den guten Chuck zum Rock’n’Roll: Einmal ‚Roll Over Beethoven‘ gehört – und plötzlich machte der vorher eher lästige Gitarrenunterricht Sinn. Der erste Besuch eines Profi-Konzerts: Chuck Berry 1977 im Münchner Circus Krone. Die zweite Gitarre: eine exzellente ES-335-Kopie von Ibanez (SA-400 Cherry).

Und natürlich startete auch die erste eigene Combo mit jeder Menge Berry-Covers. Überhaupt erschloss ich mir die Rockmusik über das Sammeln der Musik von Gitarristen und Bands, die Songs des Altmeisters coverten. Hier ist deshalb eine rein persönliche Auswahl der besten, wichtigsten oder einfach nur schönsten Covers, die man sich über unseren YouTube-Link auch ansehen oder anhören kann. Let It Rock!

 

1. LITTLE QUEENIE: ROLLING STONES

Mit den Beatles und den Stones bedienten sich die beiden bekanntesten Rockbands aller Zeiten in ihren Anfangsjahren ausgiebig bei Berrys Œuvre. Doch während sich die Pilzköpfe vor allem die Hits schnappten (‚Rock And Roll Music‘, ‚Roll Over Beethoven‘, ‚Sweet Little Sixteen‘), gruben die Stones weit tiefer und verständiger in Berrys Song-Katalog als die meisten anderen Bands. Und veredelten eher Stücke aus der zweiten Reihe – und zwar ein gutes Dutzend davon auf ihren ersten Longplayern.

Die erste Stones-Single überhaupt war folgerichtig ebenfalls ein Berry-Titel: ‚Come On‘. Mit ‚Carol‘ und ‚Little Queenie‘ bestückten die Stones auch ihr legendäres Live-Album ‚Get Yer Ya-Ya’s Out!‘. Vor allem die zweite Nummer ‚Little Queenie‘ verwandelte das Gitarren-Duo bestehend aus Keith Richards und Mick Taylor in einen langsamer als im Original gespielten Boogie – eine der besten und innovativsten Berry-Bearbeitungen aller Zeiten.

 

2. AUTOSTOP NACH SCHWABING (LITTLE QUEENIE): SPIDER MURPHY GANG FEAT. BARNY MURPHY

Es gibt auch hierzulande exzellente Rock’n’Roll-Gitarristen. Einer der besten: Barny Murphy von der Spider Murphy Gang. Die spätere NDW-Kapelle wider Willen startete natürlich auch mit Berry-R’n’R und ist übrigens neben den Scorpions die einzige deutsche Combo, deren Coverversionen auf Berrys eigener Homepage „offiziell“ gelistet sind. Da ist sogar vermerkt, dass besagter ‚Autostop nach Schwabing‘ von ‚Little Queenie‘ abstammt, während das Original von ‚Schuitog‘ auf der Hand liegt.

Barny spielt live eine messerscharfe Rock’n’Roll-Gitarre – wie bei Berry selbst oft gar nicht mal besonders verzerrt, sondern relativ clean. Vor allem dann, wenn er mit seiner alten Chandler-Strat zu Gange ist, die er seit den 80er-Jahren im Einsatz hat.

 

3. LET IT ROCK: BOB SEGER

Was Bob Seger aus der im Original eher gemütlichen und atmosphärischen Berry-Nummer gemacht hat, ist Power pur: Auf der frühen LP ‚Smokin’ O.P.s‘ findet sich eine hammerharte Fassung dieses Songs, die noch deutlich mehr Wucht hat als die späteren Versionen mit der Silver Bullet Band auf Segers bekannten Live-Alben wie ‚Live Bullet‘ oder ‚Nine Tonight‘. Dafür sorgt die scharfe Gitarre von Mike Bruce in Kombination mit Skip Knape an der Hammond.

Oft ist bei beiden gar nicht so klar herauszuhören, wer was macht – aber das Resultat ist die beste Version dieses Songs überhaupt. Da können weder die Stones, die Georgia Satellites oder Motörhead mithalten. ‚Let It Rock‘ stammt tatsächlich von Berry, auch wenn als Komponist oft Edward Anderson angegeben ist: Ein typischer Berry-Witz, schließlich war sein voller Name Charles Edward Anderson Berry.

4. DON‘T YOU LIE TO ME: THE DUSTERS

 

Der Ex-Baird-Gitarrist Ken McMahan zelebriert auf dem Album ‚Dang!‘ seiner Band The Dusters eine herrlich unaufgeregte Version, deren Trippel-Rhythmus genial kontrastiert wird von der knochentrockenen zweiten Gitarre von Gast Dan Baird, der die Platte auch produziert hat. Übrigens: Der Song ist einer von wenigen, die Berry nicht selbst komponiert hat, obwohl er ihm oft zugeschrieben wird.

Das trifft auch auf ‚Route 66‘ oder ‚Down The Road Apiece‘ zu, die allesamt von den frühen Stones gecovert wurden, woher McMahan wahrscheinlich seine Inspiration zu dieser Variante bezogen hat. Eine weitere geniale Version des eigentlich von der Blues-Legende Tampa Red um 1940 geschriebenen Stücks hat Stevie Ray Vaughan 1983 bei seinem Treffen mit Albert King auf Film und CD gebannt. Gary Moore tat es ihm übrigens später nach.

 

5. JOHNNY B. GOODE: JIMI HENDRIX / JOHNNY WINTER

Die Geschichte des Gitarren-Jungen ist zusammen mit ‚Roll Over Beethoven‘ und ‚Rock And Roll Music‘ der wohl bekannteste Berry-Titel. Es gibt sicher hunderte Coverversionen davon. Aber vor allem zwei Gitarren-Heroen haben sie zu ihrem Markenzeichen gemacht: Johnny Winter (besonders im Duett mit Rick Derringer) und natürlich Jimi Hendrix.

Besonders Jimi fand sich in diesem Berry-Song mit seiner Geschichte wieder: Schließlich hatte der im Original noch von einem „little colored boy“ gesungen, der sich seinen Weg in die großen Konzerthallen erspielt. Für die Aufnahme änderte Berry die Textpassage aber in „little country boy“, um im Radio gespielt zu werden. Ob der Song sonst auch als Beispiel für die irdische Popmusik-Kultur mit der Voyager-Sonde ins All geschossen worden wäre?

 

6. SWEET LITTLE ROCK’N’ROLLER: FACES (ROD STEWART / RON WOOD / KEITH RICHARDS)

Ronnie Wood hat Chuck Berry mit seinem Live-Album Tribut gezollt und bewiesen, dass er die Berry-Licks mindestens genauso gut drauf hat wie sein Kumpel Keith Richards. Kein Wunder: Schon vor den Stones legte Wood mit den Faces, der Combo um Rod Stewart, eine groovige Live-Version von ‚Sweet Little Rock’n’Roller‘ vor. Mit dabei als Special Guest: besagter Keith Richards. Er hat es 1987 sogar geschafft, sein Idol zu einem gemeinsamen Kinofilm ‚Hail! Hail! Rock’n’Roll‘ zu überreden, zusammen mit Kollegen wie Eric Clapton oder Robert Cray. Der bekannt kratzbürstige Berry verpasst da seinem Bewunderer Richards einige harte Unterrichtsstunden.

7. YOU CAN’T CATCH ME: GEORGIA SATELLITES

Die Satellites aus Atlanta mit ihren beiden Gitarristen Rick Richards und Dan Baird starteten Mitte der 80er-Jahre als halbe Berry-Cover-Band. Die andere Hälfte waren schon Bairds Berryinfizierte Eigenkompositionen wie ‚Keep Your Hands To Yourself‘ oder ‚Open All Night‘. Mit ‚Let It Rock‘, ‚Bye Bye Johnny‘, ‚School Days‘, ‚No Money Down‘ oder ‚Run Rudolph Run‘ fanden sich jede Menge Berry-Covers auf ihren Platten oder im Live-Programm. Die eigenständigste und groovigste Version ist aber der Song ‚You Can’t Catch Me‘, aufgenommen von BBC Radio 1988 im Londoner Town & Country Club: Neben der gewohnten Southern-Power der Sats verleiht Bairds Country- und Rockabilly-geschwängerte Lead-Gitarre dem Song besondere Klasse.

 

8. SCHOOL DAYS: AC/DC

Reduziert aufs Wesentliche und gnadenlos straight: Natürlich hätte „School Boy“ Angus Young keinen besseren Berry-Song fürs zweite AC/DC-Album ‚T.N.T.‘ wählen können als ‚School Days‘. Im Zusammenspiel mit Rhythmusgitarren-Bruder Malcolm zeigt sich die absolute Effizienz dieser stoisch geradeaus rockenden Gitarrenabteilung. Ihre Version ist schon ein Fingerzeig auf eigene Songs mit Berry-Einfluss wie ‚There‘s Gonna Be Some Rockin’ Tonight‘ – und sie verrät zwei Grundfesten ihres Schaffens, die ebenfalls Chuck Berry vorgab: tighte Rhythmusgitarren und bluesige Soli.

 

9. BACK IN THE USA: ALBERT LEE

Besonders elegant zelebriert Albert Lee den Stil von Chuck Berry – ob solo oder mit Acts wie Emmylou Harris. (Bild: Hans Ernst)

Berrys ‚Back In The USA‘ konterten die Beatles einst ironisch mit ‚Back In The U.S.S.R.‘. Von dieser Ode an die Segnungen des American Lifestyle („Where the hamburgers sizzle on an open grill night and day“) gibt es zahlreiche Covers. Am elegantesten hat diese Nummer aber Highspeed-Country-Picker Albert Lee auf Platte gezaubert. Noch heute findet sich der Song fast immer in seinem Live-Set. Auch nicht ohne sind die YouTube-Konzertversionen, in denen Albert Lee und James Burton (sein Vorgänger in der Band von Emmylou Harris) ganz entspannt im Duett loslegen.

 

 

 

10. JAGUAR AND THE THUNDERBIRD: TOM PETTY & THE HEARTBREAKERS

Auch All American Boy Tom Petty ist ein Berry-Kid – und ein musikalischer Feinschmecker dazu: ‚Jaguar And The Thunderbird‘ ist einer der unbekannteren von Chucks vielen Auto-Songs. Tom Petty hatte ihn schon auf seiner ersten Platte verewigt und spielte ihn auch beim Deutschland-Debüt 1977 im Rockpalast. Wer sich diesen Song einmal genauer anhört, merkt schnell, dass Berry ein weitaus eloquenterer Geschichtenerzähler war als die meisten seiner Kollegen: Da gibt’s fast immer viel Text zu lernen – weit entfernt von üblichen Plattitüden.

 

11. NADINE: RORY GALLAGHER

Das genaue Gegenteil des coolen Petty-Rocks: Rory Gallagher war auf der Bühne ein absolutes Kraftpaket. Was er aus der bei Berry eher gemächlich dahin groovenden ‚Nadine‘ macht, begeisterte schon das Rockpalast-Publikum. Und es zeigt Gallagher als Berry-Kenner: Schließlich wird dieser Song selten gecovert. Dabei war er für Berry in den 50ern der zweiterfolgreichste Song in den Hitparaden nach ‚Sweet Little Sixteen‘: mit Platz 3 in den Billboard Hot 100 und 26 Wochen in den Charts.

Da waren die inzwischen viel bekannteren Klassiker wie ‚Johnny B. Goode‘ (Platz 8), ‚Rock And Roll Music‘ (ebenfalls Platz 8) oder ‚Roll Over Beethoven‘ (nur Platz 29) weit weniger erfolgreich. Berrys einzige Nummer 1 war übrigens das eindeutig zweideutige ‚My Ding-A-Ling‘ – und zwar erst im Jahr 1972 …

 

12. MEMPHIS TENNESSEE: MIKE ZITO & ANDERS OSBORNE

Mike Zitos Hommage-Album ‚A Tribute To Chuck Berry‘ enthält viele tolle Covers, wobei die nicht immer unbedingt von den großen, bekannten Namen kommen. Ein Beispiel ist diese Version von ‚Memphis Tennessee‘ im Zusammenspiel mit Anders Osborne. Die beiden gehen die Nummer so relaxed an, wie man sie sich vielleicht von J.J. Cale hätte vorstellen können. In diesem Rhythmus hat Berry übrigens diverse Songs komponiert. Er knüpfte damit weniger an Rock’n’Roll-Schemata an, sondern lässt sich von seinen Blues-Wurzeln inspirieren.

13. YOU NEVER CAN TELL: EMMYLOU HARRIS / BRUCE SPRINGSTEEN

Schon in Berrys Erstling ‚Maybellene‘ steckte eine Menge HillbillyCountry-Beat. Das kam nicht von ungefähr: Berry wollte damit ganz gezielt die weiße Bevölkerung erreichen, bei der Country schwer angesagt war, schaffte es aber auch, seine farbige Klientel dafür zu begeistern. Mit ‚You Never Can Tell‘ gelang Chuck sogar echter Country-Pop, den Emmylou Harris später zu einem Radio-Hit machte. Live waren in ihrer Band damit Gitarristen wie Albert Lee, James Burton, Rodney Crowell oder Hank DeVito (Pedal Steel) zu hören.

Eine besondere Version dieses Songs ist die improvisierte „Proben“-Fassung von Bruce Springsteen, die er 2013 bei einem Open-Air in Leipzig auf offener Bühne zum Besten gab. Lustig zu sehen, wie er sich mit seiner Band um die Gitarristen Nils Lofgren und Little Steven erst mal auf eine gemeinsame Tonart einigen muss.

 

 

14. THIRTY DAYS: JOHNNY WINTER

Neben ‚Johnny B. Goode‘ hatte es dieser Song Johnny Winter besonders angetan. Es gibt diverse Studio- und Live-Fassungen davon, denn ‚Thirty Days‘ war lange in Johnnys Live-Programm. Winter machte daraus eine Cow-Punk-Nummer, lange bevor es diese Stilrichtung überhaupt gab. Auf einer seiner letzten Platten (‚Roots‘, 2011) coverte Winter im Duett mit Country-Picker Vince Gill übrigens auch das musikalisch verwandte ‚Maybellene‘. Erstaunlich, dass Berrys Mixtur aus Country und Rock’n’Roll offenbar auch heute noch junge Musiker:innen wie die Skeleton Dolls inspiriert.

 

15. REELIN‘ AND ROCKIN‘: MIKE ZITO & TOMMY CASTRO

Zum Abschluss unserer Runde noch eine weitere Coverversion von Mike Zitos sehr abwechslungsreicher Tribute-Scheibe: Ein typischer Bühnen-Klassiker von Berry, den er oft zum Ende seiner Shows zelebrierte. Das witzige Zähl-Schema in den Lyrics hat Berry auch für spätere Nummern wie zum Beispiel ‚I’m A Rocker‘ genutzt, das etliche Formationen wie die Southern-Band Doc Holliday in den Heavy-Rock transponiert haben. Ein toller Live-Song – es muss nicht immer ‚Johnny B. Goode‘ sein.

 

Chuck Berry auf seine frühen Rock’n’Roll-Jahre zu reduzieren, wird ihm nicht gerecht: Er nahm in den 60er-Jahren blueslastige Live-Platten mit der Steve Miller Band auf, in den 70ern soulig-funkige Scheiben mit Jazz-Rock-Anleihen (!) oder knackigen Blues-Rock mit John Lennons Backing-Band Elephant‘s Memory. Für Tex-Mex-Songs hatte Chuck von Anfang an eine spezielle Ader, auch der ‚Havanna Moon‘ lässt grüßen. Da gibt es viel zu entdecken.

Selbst posthum erschien noch ein Album mit neuen Songs, schlicht ‚Chuck‘ betitelt. Gitarrenmäßig blieb der Altmeister übrigens zeitlebens halbakustischen ES-Modellen von Gibson treu, trotz kurzzeitiger Gretsch-Liaison. In Sachen Verstärker hatte er am liebsten Fender Showmans oder Dual Showmans auf der Bühne. Gibson ehrte ihn mit einer auf 55 Exemplare limitierten Signature-Ausgabe seiner ES-350T mit P-90-Pickups. Mit einer solchen Gibson spielte er in den 50ern seine großen Hits ein, bevor er mit den kirschroten ES-335/345/355 die Bühnen der Welt mit seinen Licks und seinem Duck Walk unsicher machte.

Gibson ehrte Berry mit einer Signature-Version der 1955er ES-350T, mit der er seine großen Hits eingespielt hatte. (Bild: Gibson)

(erschienen in Gitarre & Bass 04/2023)

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Eine ganz starke Nummer Ist “Maybellene” von Bob Luman.

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  2. Was noch fehlt ist Bye Bye Johnny (Johnny Be Giod). von Status Quo vor allem die Live Version vom Quo Live Album

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  3. Ein HipHop-Vorläufer ist für mich “Too much monkey business”. In der Version der Kinks auf ihrer Mono-LP ist ein zu früher Schlag des Rhythmusgitarristen zu hören.

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  4. Was die Rolling Stones aus der unspektakulären Chuck Berry Nummer “Come On” gemacht haben, ist schon grandios!
    Nicht zu vergessen Johnny Rivers’ Live-Version von “Memphis Tennessee”, für mich die absolut beste Cover-Version!

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  5. Johnny B. Good von Peter Tosh fehlt sehr…;-)

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    1. … und von Judas Priest erst …. 😉

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  6. Nicht zu vergessen: “Oh, What A Thrill” von Rockpile – geniale Version!

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