Zum 20-jährigen Jubiläum: Ibanez John Scofield Signature-Modell JSM20TH-BK
von Redaktion,
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Vor 20 Jahren startete Ibanez die JSM-Signature-Serie mit der ersten Gitarre für den Jazz-Virtuosen John Scofield. Gefeiert wird das mit der neuen Ibanez JSM20TH-BK …
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Die Wahlgitarre des legendären Gitarristen zeichnet sich durch ihre Wärme, Klarheit und Dynamik aus. Die neue JSM20TH-BK hat einen Hals aus afrikanischem Mahagoni, der einen vollen Klang in den Mitten und Tiefen verspricht, sowie ein Ebenholz-Griffbrett, das eine schnelle Ansprache und anhaltendes Sustain bieten soll.
Die Gitarre ist mit Ladybug-John-Scofield-Custom-Tonabnehmern, einem Gotoh-510BN-Steg und einem Gotoh-GE101A-Saitenhalter ausgestattet. Für ein verbessertes Spielgefühl, sowohl in den unteren als auch in den oberen Lagen, hat das Griffbrett hat einen Compound-Radius. Eine Besonderheit: Der Sattel besteht zu gleichen Teilen aus Knochen und Messing, was für einen ausgewogenen Klang sorgen soll.
Ich war damals langjähriger Kunde dieses Gitarrenherstellers.Doch bereits vor etwa drei Jahren hatte ich endgültig genug von diesem Label.
Die damalig hervorragende Produktequalität einst japanischer Elektrischer/Semi-akustischer und rein akustischer Ibanez Gitarren verschlechterte sich vor wenigen Jahren dermaßen krass,daß ich gar keine einzige Gitarre mehr von diesem besagten Label kaufte.
Die Gründe hierfür lagen auf der Hand,denn völlig schräg maschinell und hektisch eingedrehte Gurtpins,sowie etliche Lachkfehler,keinen verfügbaren Gitarrenkoffer für eine limitierte Ibanez Iceman IC-520,die bei Auslieferung lediglich in einem sehr billigen Gigbag gestopft war,sowie kratzende und mies bearbeitete Metallbünde bei einer fabriffrischen Ibanez AR Artist aus China,desweiteren ein selbstständig leicht abgelöstes,-bzw. verzogenes Pickguard aus synthetischem Schildpatt-Imitat an einer hochpreisigen,fast 3.000,-€uro teuren Ibanez AE-900 aus Japan,die mittlerweile nicht mehr im Katalog-Portfolio aufgeführt ist,veranlassten mich nun konsequent zukünftig überhaupt gar keine einzige Gitarre mehr von diesem Gitarrenfabrikanten zu ordern!
Und die freundliche Anfrage nach einem neuen Gesamtkatalog 2021 erledigte sich schließlich auch da hoc,da dieser zunächst noch nicht einmal verfügbar war,und viel später letztendlich für ein Entgeld von etwa 5,-€uro zuzüglich Versandkosten und Verpackungskosten vom Kunden extra bestellt werden konnte.Nun,da reichte es mir dann logischerweise vollends,denn als ehemalig potenzieller Ibanez Kunde,bekam ich damals vor dem Managementwechsel dieser Firma alljährlich einen aktuellen Ibanez Gesamtkatalog kostenfrei und ohne Anforderung freundlicherweise kostenfrei zugesandt.
Traurig,ja sogar doch höchst enttäuschend,so ändern sich die Zeiten,nach dem Wandel einer neuen Managent-Vertriebsleitung eines einst zuvorkommenden Markenlabels,das seine Stammkundschaft noch beachtete.
Auf nimmer Wiedersehen,Ibanez ist für mich nun nur noch Geschichte.
Das Interesse ist verloren,die verständliche Enttäuschung doch sehr groß.
Es gibt ja bekanntlich sehr viele andere Gitarrenhersteller,die heute besser und schneller auf Kundenwünsche-und Anliegen reagieren und den Kontakt zu ihren Käufern angemessener pflegen!
Mittlerweile ließ ich mir bei einer mir gut bekannten kleinen,aber sehr feinen Gitarrenmanufaktur in meinem Wohnort mehrere Handmade Custom Gitarren anfertigen,die allesamt absolute Unikate sind,und sich zweifellos traumhaft bespielen lassen.Und exakt passende Gitarrencases sind im Preis bereits inklusive.Dies konnte mir Ibanez in letzter Zeit nie bieten.
Da stand meine persönliche Entscheidung felsenfest,nie wieder eine neue Ibanez Gitarre aus der Serie besitzen zu wollen.Abgesehen von der bedauerlichen Tatsache,daß man als Ex-Ibanez Stammkunde einen aktuellen Katalog nun doch selbst bestellen und relativ teuer ordern „müßte“,erstaunt mich diese gegenwärtige „Vertriebspolitik“ dieses Brandlabels zutiefst,da ich zuvor unter dem alten Ibanez-Roland/Meinl Deutschland Vertrieb als langjähriger Kunde bedeutend besser bedient wurde!
Die globale Konkurrenz ist allgegenwärtig,und zudem weitaus innovativer aufgestellt,als Ibanez es derzeitig ist! Und was der erfahrene Gitarrenbauer vor Ort in Handarbeit baut,kann häufig kein Markenlabel der industriellen Serien-Fertigung anbieten.Ja,klar,der versierte Gitarrenbauer ist garantiert nicht „günstig“-jedoch ist jedes einzeln gefertigte Instrument seinen Endpreis wert!
Goodbye,Ibanez,ich habe dich nun einfach mal „abgehakt“,da mir dein gegenwärtig „modernes“ Vertriebsnetz absolut nicht mehr zusagt.
Hammer
Ich war damals langjähriger Kunde dieses Gitarrenherstellers.Doch bereits vor etwa drei Jahren hatte ich endgültig genug von diesem Label.
Die damalig hervorragende Produktequalität einst japanischer Elektrischer/Semi-akustischer und rein akustischer Ibanez Gitarren verschlechterte sich vor wenigen Jahren dermaßen krass,daß ich gar keine einzige Gitarre mehr von diesem besagten Label kaufte.
Die Gründe hierfür lagen auf der Hand,denn völlig schräg maschinell und hektisch eingedrehte Gurtpins,sowie etliche Lachkfehler,keinen verfügbaren Gitarrenkoffer für eine limitierte Ibanez Iceman IC-520,die bei Auslieferung lediglich in einem sehr billigen Gigbag gestopft war,sowie kratzende und mies bearbeitete Metallbünde bei einer fabriffrischen Ibanez AR Artist aus China,desweiteren ein selbstständig leicht abgelöstes,-bzw. verzogenes Pickguard aus synthetischem Schildpatt-Imitat an einer hochpreisigen,fast 3.000,-€uro teuren Ibanez AE-900 aus Japan,die mittlerweile nicht mehr im Katalog-Portfolio aufgeführt ist,veranlassten mich nun konsequent zukünftig überhaupt gar keine einzige Gitarre mehr von diesem Gitarrenfabrikanten zu ordern!
Und die freundliche Anfrage nach einem neuen Gesamtkatalog 2021 erledigte sich schließlich auch da hoc,da dieser zunächst noch nicht einmal verfügbar war,und viel später letztendlich für ein Entgeld von etwa 5,-€uro zuzüglich Versandkosten und Verpackungskosten vom Kunden extra bestellt werden konnte.Nun,da reichte es mir dann logischerweise vollends,denn als ehemalig potenzieller Ibanez Kunde,bekam ich damals vor dem Managementwechsel dieser Firma alljährlich einen aktuellen Ibanez Gesamtkatalog kostenfrei und ohne Anforderung freundlicherweise kostenfrei zugesandt.
Traurig,ja sogar doch höchst enttäuschend,so ändern sich die Zeiten,nach dem Wandel einer neuen Managent-Vertriebsleitung eines einst zuvorkommenden Markenlabels,das seine Stammkundschaft noch beachtete.
Auf nimmer Wiedersehen,Ibanez ist für mich nun nur noch Geschichte.
Das Interesse ist verloren,die verständliche Enttäuschung doch sehr groß.
Es gibt ja bekanntlich sehr viele andere Gitarrenhersteller,die heute besser und schneller auf Kundenwünsche-und Anliegen reagieren und den Kontakt zu ihren Käufern angemessener pflegen!
Mittlerweile ließ ich mir bei einer mir gut bekannten kleinen,aber sehr feinen Gitarrenmanufaktur in meinem Wohnort mehrere Handmade Custom Gitarren anfertigen,die allesamt absolute Unikate sind,und sich zweifellos traumhaft bespielen lassen.Und exakt passende Gitarrencases sind im Preis bereits inklusive.Dies konnte mir Ibanez in letzter Zeit nie bieten.
Da stand meine persönliche Entscheidung felsenfest,nie wieder eine neue Ibanez Gitarre aus der Serie besitzen zu wollen.Abgesehen von der bedauerlichen Tatsache,daß man als Ex-Ibanez Stammkunde einen aktuellen Katalog nun doch selbst bestellen und relativ teuer ordern „müßte“,erstaunt mich diese gegenwärtige „Vertriebspolitik“ dieses Brandlabels zutiefst,da ich zuvor unter dem alten Ibanez-Roland/Meinl Deutschland Vertrieb als langjähriger Kunde bedeutend besser bedient wurde!
Die globale Konkurrenz ist allgegenwärtig,und zudem weitaus innovativer aufgestellt,als Ibanez es derzeitig ist! Und was der erfahrene Gitarrenbauer vor Ort in Handarbeit baut,kann häufig kein Markenlabel der industriellen Serien-Fertigung anbieten.Ja,klar,der versierte Gitarrenbauer ist garantiert nicht „günstig“-jedoch ist jedes einzeln gefertigte Instrument seinen Endpreis wert!
Goodbye,Ibanez,ich habe dich nun einfach mal „abgehakt“,da mir dein gegenwärtig „modernes“ Vertriebsnetz absolut nicht mehr zusagt.