Der japanische Hersteller bewies schon immer ein Händchen für ansprechende eigenständige Designs. Etliche seiner Gitarren sind zu echten Klassikern geworden, allen voran die SG2000, die seit 1976 bis heute zum Yamaha Line-up zählt. 2015 erschien die Revstar-Serie, die vom Design britischer Café-Racer-Motorräder der 60er-Jahre inspiriert ist, und von der Yamaha drei neue Mopeds ins Rennen schickt.
HÜFTGOLD
Das eigentliche Redesign wurde an den Bodies der Revs vorgenommen. Um ihnen mehr Resonanz zu verleihen, wurden deren Hüften um 18 mm, die Schultern um 14 mm verbreitert und in die zweiteiligen Mahagoni-Bodies Hohlkammern gefräst. Zudem hat man die Korpusstärke um 4 mm abgespeckt. Während die metallic-rote RSE20 keine separate Decke besitzt, hat Yamaha den beiden anderen 3 mm dicke Ahorndecken spendiert und diese, wie auch deren Griffbretter und Kopfplatten, cremefarben eingefasst.
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Wie auf dem Chambering-Foto der RSP02T zu erkennen, stabilisieren im Bereich der Saitenhalterung zwei eingelassene Carbonstäbe deren Body. Da dieser jedoch an besagten Stellen nicht durch Fräsungen geschwächt wird, muss diese Maßnahme allein schwingungstechnische Gründe haben. Alle Decken bieten komfortable Armauflagen und die der RSE20 und RSS20 jeweils zwei dezent lackierte, mittig parallel verlaufende Ralleystreifen, ein Merkmal der Revstar-Reihe. Das Topmodell ziert indes ein einteiliges, schwach geflammtes und horizontal sunburst lackiertes Top. Mal was anderes, sieht jedenfalls schick aus.
Rückseitig garantieren nicht nur großzügig verrundete Kanten, sondern auch ergonomisch positionierte und geshapte Konturfräsungen den Tragekomfort. Die Poly-Finishes der Bodies wurden vorbildlich ausgeführt und spiegelglatt poliert. Linsenförmige Zargenbleche tragen die zuverlässig packenden Klinkenbuchsen. Während die unteren Gurtknöpfe Vintage-Typen sind, besitzen die an den Spitzen der Cutaway-Hörner gerändelte Sockel, deren Funktion sich mir nicht erschließt. Abdrehen oder irgendwie einstellen lassen sie sich jedenfalls nicht.
Mit langem Fuß, der fast die komplette Kammer des Hals-Pickups ausfüllt, und einem Neigungswinkel von 8 Grad hat man die längs gesperrten dreiteiligen Mahagonihälse großflächig mit den Bodies verleimt, die der RSS20 und RSP02T mit Carbonstäben versteift und die leicht abgestuften Übergänge ergonomisch gestaltet. Jeweils 22 vorbildlich bearbeitete Jumbobünde verteilen sich auf den Palisandergriffbrettern, die der RSS20 und RSP02T sogar aus Edelstahl. Bei Letzterer vermisse ich die nötige Sorgfalt hinsichtlich der Entgratung der Bundkanten.
Erleichtern auf der RSE20 noch Punkteinlagen die Orientierung, übernehmen dies bei RSS20 und RSP02T Bar Inlays. Selbstverständlich wurden auch Sidedots eingesetzt. Auf Höhe der optimal abgerichteten Black-Tusq-Sättel verstärken Kragen die Übergänge zu den abgewinkelten Kopfplatten, an denen fein übersetzende Gotoh-Tuner geschmeidig und präzise arbeiten.
Am anderen Ende der Saiten kommen Tune-o-matic-Stege und Stoptails, beim Topmodell das stylische Yamaha Racing Tailpiece zum Einsatz, dessen Höhe sich variieren lässt, um den Saitendruck auf die Bridge justieren zu können. Unsere drei Revstars kommen mit unterschiedlichen Yamaha-Pickups, alle bestückt mit AlNiCo-5- Magneten. So wandeln bei der RSE20 zwei VH3-, bei der RSS20 zwei YGD-VH5-Humbucker die Saitenschwingungen.
Die RSP02T hat mit den YGD VP5 P90-Singlecoils am Start, von denen der Hals-Pickup ein RW/RP-Typ ist. „YGD“ ist übrigens das Logo des Yamaha Guitar Development Centers, das 1989 in North Hollywood/USA an den Start ging. Alle drei Gitarren werden per Master-Volume (mit Treble-Bleed-Schaltkreis) und Master-Tone kontrolliert, Letzterer mit Pull-Push-Funktion. Bei der RSE20 aktiviert diese einen passiven Bass-Cut (Dry Switch), bei den anderen eine passive Mittenanhebung gepaart mit einer Höhenabsenkung (Focus Switch).
Während die RSE20 mit klassisch konfigurierter 3-Weg-Schaltung daherkommt, haben die beiden edleren Modelle 5-Weg-Schalter mit vier Schaltebenen und Kondensatoren an Bord, was vor allem bei den VP5-Singlecoils neugierig macht.
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Alle drei Revstars punkten sowohl am Gurt als auch auf dem Bein mit perfekter Balance. Die vorder- wie rückseitigen Ergofräsungen sorgen für besten Tragekomfort und der Halsübergang bietet Zugriff auf die höchsten Lagen. Für angenehmes Handling sorgen neben Satin-Finishes vor allem die Halsprofile, die dem einer 59er Les Paul sehr nahe kommen.
Gleich vorweg ist festzustellen, dass alle drei Protagonistinnen von guten Resonanzeigenschaften profitieren, denn sie schwingen intensiv, zeigen direkte, impulsive Ansprache, schnelle spontane Tonentfaltung, präzise Tonauflösung und stabiles Sustain. Die RSP02T hat diesbezüglich jedoch eindeutig die Nase vorn, denn sie wurde einer speziellen Behandlung unterzogen, die bei Yamaha I.R.A. heißt, ansonsten aber im Gitarrenbau ein inzwischen nicht selten praktiziertes Einschwingverfahren ist.
Bei Yamaha läuft das also unter Initial Response Acceleration (Beschleunigung der Erstreaktion), bei dem die fertigen Instrumente in bestimmten Frequenzbereichen Vibrationen ausgesetzt werden. Diese sollen die Spannungen zwischen Lack, Holz, Korpus, Hals und Griffbrett lösen, Ansprache, Tonentfaltung und Sustain verbessern und damit die Einspielphase verkürzen.
Während die neuen Revstars schon unverstärkt laut, kernig und drahtig tönen, unterscheiden sie sich in ihren Klangbildern. Dabei kommt die RSE20 bei aller Transparenz und reichem Obertongehalt eher warm und mittig-erdig daher, die RSS20 gibt sich indes luftiger, spritziger und etwas ausgewogener. Schwingfreude und -intensität, Balance, Transparenz und Vitalität betreffend, schießt die RSP02T jedoch förmlich den Vogel ab.
RSE20
Die VH3-Humbucker der RSE20 sind klanglich und output-mäßig eher zeitgemäßen PAF-Typen zuzuordnen. Von der reinen Mahagonigitarre geprägt, liefert der Hals-Pickup am cleanen Verstärker warme, voluminöse, bluesige, ja sogar jazzige Klänge, während sich der Stegkollege recht mittig, dafür mit prägnanten Bässen präsentiert. Insgesamt fehlt es ein wenig an Brillanz, sodass Spritzigkeit und Vitalität leicht ausgebremst werden. Die Kombination beider bringt glockig perlende Arpeggien, luftiges Strumming oder funky Singlenotes bzw. Chords zu Gehör.
Zwar bietet die Schaltung keine konventionellen Coilsplits, Yamaha bietet stattdessen jedoch den Dry Switch (pull/push). Ungeachtet der gewählten Pickup-Konstellation aktiviert dieser einen passiven Bass Cut, der die tiefen Frequenzen filtert und damit für ein schlankeres Fundament sorgt, ohne den Punch und die Klarheit zu beeinträchtigen.
Der zusätzliche Vorteil der Dry-Schaltung wird im Zerrbetrieb deutlich. Da nämlich stets beide Spulen der Humbucker am Start sind, entfallen die typischen Störgeräusche von Singlecoils. Die eigentlichen Qualitäten der VH3s zeigen sich am zerrenden Amp, wo der Steg-Pickup seine Mitten voll ausspielt, die Höhen durch die Verstärkung gewisse Unterstützung erhalten. Wem dabei der Hals-HB in den Bässen zu wummerig sein sollte, zieht einfach den Dry Switch und stellt damit wieder perfekte Balance her.
Im Gegensatz zum leichtgängigen Tone-Poti, das etwa bis zur Hälfte des Regelwegs sehr nuanciert und darüber hinaus seine eigentliche Wirkung zeigt, arbeitet der etwas straffer rotierende Volume-Regler völlig gleichmäßig und präzise. Zudem verhindert dessen Treble-Bleed-Schaltkreis Höhenverluste beim Zurückdrehen.
RSS20
Verglichen mit den VH3-Humbuckern der RSE20 gehen die YGD VH5 output-mäßig etwas gezügelter ans Werk. Schon nach den ersten Tönen fällt auf, dass sie deutlich spritziger, klarer, luftiger, artikulierter und ausgewogener klingen, extrem dynamisch auf den Saitenanschlag reagieren und bestens mit dem Sustain der Gitarre harmonieren.
Der Hals-Pickup kommt warm, rund und vollmundig mit definierten straffen Bässen daher und wird in den oberen Gefilden von samtigen Höhen und seidiger Brillanz abgerundet. Je nach Anschlagsintensität können die Töne sehr schön schmatzen. Im Gegensatz dazu gibt sich der Steg-HB drahtig und knackig in den Bässen, prägnant in den Mitten, klar und lebendig in den Höhen, liefert fein abgestimmte Brillanz und ein breites Obertonspektrum.
Die Humbucker-Kombi in der Mittelstellung des Fünfwegschalters erweitert das Angebot mit glockig perlenden, transparenten Klängen. In den Schalterpositionen 2 und 4 verwendet Yamaha nicht etwa klassische Coilsplits, sondern modifiziert die Klänge der Humbucker mittels in den Schalter eingelöteter Kondensatoren. Zwar erinnert das Ergebnis ein wenig an Einzelspulen, klingt jedoch wie eine eigen ständige, sehr interessante Mixtur irgendwo zwischen nasal und quakig. Bemerkenswert ist, dass die Ausgangspegel nicht, wie bei Coilsplits üblich, einbrechen, sondern gleichauf mit denen der Humbucker liegen.
Unabhängig von der Position des Pickup-Schalters hält der passive Focus-Schaltkreis durch Hochziehen des Tone-Potis fünf zusätzliche Klangvarianten bereit, wobei die Mitten geboostet und die Höhen abgesenkt werden. Neben leicht ansteigendem Ausgangspegel vernehme ich auch einen deutlichen Schub in den Bässen, der sich verstärkt beim HalsVH5 bemerkbar macht. Bei Cleansounds tönt die Höhenabsenkung ein wenig nach „Handtuch vor dem Lautsprecher“. Zerrsachen, für die ich den Focus-Mode vorziehen würde, wirken indes fetter, verlieren aber auch etwas vom aggressiven Biss.
Die RSS20 wartet mit vielfältigen exzellenten Cleansounds auf, bewährt sich aber auch im Crunch- und High-Gain-Einsatz. Besonders bei Letzterem glänzt sie mit flinker, akzentuierter Ansprache, guter Dynamik und langsam und gleichförmig abklingendem Sustain. Die simulierten In-Between-Sounds gefallen mir nicht nur besser als konventionelle Coilsplits, sondern funktionieren sogar bei vollem HB-Betrieb.
Dennoch ist erstaunlich, dass bei Zerrsounds lediglich die mittlere Schalterposition völlig frei von Störgeräuschen ist, alle anderen Stellungen normales, leichtes Humbucker-Brummen erzeugen. Beide Potis und die Treble-Bleed-Schaltung zeigen die gleiche Wirkung und Arbeitsweise wie bei der Yamaha RSE20.
RSP02T
Das Luxusmodell unseres neuen Revstar-Trios kommt mit zwei YGD VP5 P90-Style Pickups, deren Ton beeindruckend nahe an Originale der 50er-Jahre herankommt, zumindest Output, Attack, Ansprache und Dynamik betreffend. Klanglich präsentieren sich die VP5 um Nuancen offener und luftiger. Sehr schön.
P90-Fans muss ich die Sounds sicherlich nicht weiter erläutern: Wunderbar bluesig, druckvoll und ausgewogen tönt der Hals-Pickup, versprüht eine schöne Wärme, bleibt dabei aber offen und vital. Allein mit dem Anschlag lassen sich viele Klangfarben erzeugen. Der Stegnachbar ist etwas raubeiniger am Start, nämlich kernig, drahtig, erdig, mit knackigen Höhen, nicht übermäßig bissiger Brillanz aber reichem Obertongehalt.
Die P90-Kombi liefert die geschmackvoll perlenden Glöckchen von Santa Claus‘ Rentiergefährt und bietet sich nicht nur für cleanes Singlenote-Spiel oder Strumming an, sondern auch für zerrende Leadsounds. Und da trifft es sich gut, dass Yamaha den Hals-Pickup umgekehrt gewickelt und polarisiert hat, denn die Kombi bietet als einzige null Störgeräusche. Während der Hals-P90 im Overdrive-Betrieb coolen, leicht angezerrten Blues zum Besten gibt oder auch singende Leadsounds zelebriert, liefert der Steg-Pickup vom erdigen Rockbrett bis zum jubilierenden sustain-gestützten Solo alles, was das Gitarrist:innen-Herz begehrt.
Was aber macht ein Fünfwegschalter bei zwei Singlecoil-Pickups? Wie bei der RSS20 sorgen Kondensatoren in den Schalterpositionen 2 und 4 für Klangvarianten, die hier irgendwo zwischen out-of-phase à la Peter Green und Knopfler-nasal rangieren und sich auch dank gleichbleibender Ausgangspegel als überaus praxistauglich, interessant und eigenständig erweisen. Das ohnehin schon umfangreiche Klangangebot wird getoppt von der Focus-Schaltung, die die gleiche Arbeits- und Funktionsweise wie die der RSS20 besitzt, also einen passiven Mid Boost mit Höhenabsenkung erzeugt.
Auch hier empfiehlt sich diese Schaltung eher für den Distortion-Einsatz, da cleane Sounds indirekt und gedämmt wirken, was mich erneut zum Vergleich mit dem „Handtuch vor dem Speaker“ verleitet. Potis und Treble Bleed arbeiten wie bei den anderen neuen Revstars, wenngleich hier die Wirkung des Tone-Reglers bereits etwa nach einem Drittel und nicht erst zur Hälfte des Regelwegs einsetzt.
(Bild: Dieter Stork)
RESÜMEE
Yamaha hat bei den Redesigns der Revstar-Modelle ganze Arbeit geleistet. Die gechamberten und leicht vergrößerten Mahagoni-Bodies verleihen den Gitarren mehr Resonanz, die bei der RSP02T mittels I.R.A.-Einschwingverfahren noch optimiert wurde, sodass diese in puncto Dynamik und Sustain ihren beiden Mitbewerberinnen voraus ist.
Punkten kann das Trio mit umfangreichen Klangangeboten und größtenteils erstklassigen Sounds, auch wenn sich die RSE20 wegen ihres leichten Brillanzdefizits am besten für High-Gain-Distortion empfiehlt. Rundum begeistert haben mich indes die RSS20 und RSP02T. Sie liefern top Sounds inklusive der Dry-Switch- und der per Kondensatoren simulierten In-Between-Varianten.
Die Focus-Schaltkreise erzeugen zwar einen praxistauglichen passiven Mid Boost, die gleichzeitige Höhenabsenkung ist für meinen Geschmack jedoch zu stark ausgefallen. Alle drei Gitarren lassen sich höchst komfortabel bespielen und wurden, abgesehen von den nicht ganz optimal verrundeten Bundkanten der RSP02T, vorbildlich verarbeitet.
“besitzen die an den Spitzen der Cutaway-Hörner gerändelte Sockel, deren Funktion sich mir nicht erschließt”
Antwort:
Der Gurtpins sitzen in einer Ausfräsung auf dem Horn. Die Ausfräsung ist notwendig, damit der Pin vollständig auf der Fläche aufliegt, da er sonst unstabil wäre.
Ausgefräst wurde deshalb, sonst hätte man die gesamte Hornspitze abgeplattet werden muss, was wohl niemanden gefallen würde und auch unsinnig wäre, da nicht benötigt.
Durch die Vertiefung, würde sich der baugleiche Pin, wie am Ende, zwar anbringen lassen, aber dann würde er in der Vertiefung versinken und der Gurt ließe sich nicht mehr anbringen. Darum der hohe geriffelte Sockel als Lösung des Problems. Zum einen erfüllt der Socke den Zweck, dass sich der Gurt nun abringen lässt, zum Anderen verhindert seine Socke, dass der Gurt tiefer Richtung Nut rutscht und dann auf dem Lack der Hornspitze reibt. Irgenwann würde dann der Lack in Mitleidenschaft gezogen werden.
Da hat schon jemand sehr gut nachgedacht und perfekt ungesetzt. In der Tat erschließt sich das nicht auf dem ersten Blick und man denkt: komisch das!
So ein Sockel für den Gurtknopf wirkt gut gegen Kopflastigkeit – ist hier vielleicht ganz gut weil der Korpus kein langes “Horn” hat.
“besitzen die an den Spitzen der Cutaway-Hörner gerändelte Sockel, deren Funktion sich mir nicht erschließt”
Antwort:
Der Gurtpins sitzen in einer Ausfräsung auf dem Horn. Die Ausfräsung ist notwendig, damit der Pin vollständig auf der Fläche aufliegt, da er sonst unstabil wäre.
Ausgefräst wurde deshalb, sonst hätte man die gesamte Hornspitze abgeplattet werden muss, was wohl niemanden gefallen würde und auch unsinnig wäre, da nicht benötigt.
Durch die Vertiefung, würde sich der baugleiche Pin, wie am Ende, zwar anbringen lassen, aber dann würde er in der Vertiefung versinken und der Gurt ließe sich nicht mehr anbringen. Darum der hohe geriffelte Sockel als Lösung des Problems. Zum einen erfüllt der Socke den Zweck, dass sich der Gurt nun abringen lässt, zum Anderen verhindert seine Socke, dass der Gurt tiefer Richtung Nut rutscht und dann auf dem Lack der Hornspitze reibt. Irgenwann würde dann der Lack in Mitleidenschaft gezogen werden.
Da hat schon jemand sehr gut nachgedacht und perfekt ungesetzt. In der Tat erschließt sich das nicht auf dem ersten Blick und man denkt: komisch das!
Was laberst du, nein vor allem: Wie laberst du?