Hier ist es nun, das Nutube-Topteil, längst angekündigt, neugierig erwartet, verheißungsvoll anders in der Technik, wer weiß, vielleicht eine der nachhaltigsten Innovationen der letzten Jahre. Wenn denn…, ja, wenn denn die exotische Nutube-Technologie die Erfolge zeitigt, die von den Machern vorausgesagt werden. Kern der Materie: Ein spezielles Bauteil soll höchst authentisch die Qualitäten der Röhrenverstärkung nachbilden.
Den ersten Prototyp des MVX150H konnte die Redaktion bereits auf der Frankfurter Musikmesse im Jahr 2016 kennenlernen. Hat uns beeindruckt. Sollte bald auf den Markt kommen, hieß es. Es betraten aber ein Jahr später erst einmal Nutube-Vorboten die Szenerie, in Form der MV50-Serie. Miniatur-Topteile mit auf das Nötigste reduzierter Ausstattung.
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Inzwischen gibt es davon fünf verschiedene Modelle, die sich im Sound-Charakter an Musikrichtungen orientiert unterscheiden: High Gain, Rock, Boutique, Clean, AC (30). Alle bereits von uns getestet.
Grundlagen
Was verbirgt sich hinter dem Begriff Nutube? Es geht um ein elektronisches Bauelement mit Namen 6P1. Seiner Natur nach ein vakuum-fluoriszierendes Display, entwickelt vom japanischen Hersteller Noritake Co., Limited.
Es gleicht in seiner Funktionsweise insofern einer 12AX7-Vorstufenröhre als „6P1“ zwei Trioden (direct heating twin triode), je mit einem Gitter (Eingang), einer Anode (Ausgang) und einer Heizung enthält.
Spannungen und Strom liegen weitaus niedriger als bei einer konventionellen Röhre. Es reichen als Spannungsversorgung 5 Volt bei 24mW für ein 6P1-Modul. Seine Abmessungen sind weitaus geringer als die der üblichen Vorstufenröhren.
Als Lebensdauer sind den offiziellen Spezifikationen zufolge ungefähr 30.000 Betriebsstunden zu erwarten. Mit 14 dB Verstärkung ist 6P1 der 12AX7 deutlich unterlegen. Da es laut Korg (dem Mutterkonzern von Vox) nur um die Klangqualität mit Röhrenmerkmalen geht, spielt dies allerdings keine Rolle. Die eigentliche Signalverstärkung übernimmt die natürlich halbleitergestützte Umgebung.
(Bild: Petia Chtarkova)
Das Ziel der Nutube-Technologie ist offensichtlich: es wird der elektronische Aufwand minimiert, da keine großen, schweren Trafos etc. notwendig sind, parallel kann das Produkt kompakter gebaut werden und bringt erheblich weniger Gewicht auf die Waage.
Soweit äußerst vielversprechend. Bevor wir aber schon jetzt in vorfreudigen Jubel verfallen, gibt es das eine oder andere zu bedenken. Die offiziellen Infos zur Nutube-Technologie können beim Laien den Eindruck erwecken, dass 6P1 mit konventionellen Elektronenröhren generell sehr nahe verwandt ist.
Achtung kann ich nur sagen, hier ist Skepsis geboten. In seiner elektrischen Funktionsweise ist 6P1 sicher nicht identisch. Das geht schon damit los, dass die Triodensysteme an der Kathode untrennbar verbunden sind, und zudem Masse und Kathode zusammenliegen: ich habe den Sachverhalt mit Kollege und Elektronik-Crack Bernd C. Meiser diskutiert. Siehe Infokasten, er erklärt wesentliche technische Hintergründe.
Jedoch vorteilhaft und eben ausgesprochen röhrenähnlich: Die technischen Dokumente zeigen bei Übersteuerung des Vakuum-Displays eine Dominanz der geradzahligen also harmonischen Oberwellen.
Trotzdem finde ich unter den hier in diesem Test nur angerissenen technischen Aspekten folgende Aussage von Vox:
„Die neu entwickelte Endstufe nutzt die NuPower-Technologie und erreicht [damit eine] Klangqualität und atemberaubende Leistung, die herkömmliche Röhrenverstärker übertrifft.“
Der Satz bringt mich echt ins Trudeln. Übertrifft! Starker Tobak. Da sind wir aber mega gespannt, was der Hörtest ergeben wird.
Volle Hütte
Vox folgt beim MVX150H dem Trend zu minimalistisch konzipierten Clean-Kanälen – sieht man ja häufiger inzwischen, auch bei hochpreisigen Vollröhren-Amps.
Gain, Tone, Volume, drei Regler müssen reichen. Sie werden allerdings unterstützt von zwei Schaltern, Bright und Fat, Höhen- und Bassanhebung. Außerdem kann mit einem weiteren Schalter als Grund-Sound Clean oder Crunch gewählt werden. Der Channel zwei ist konventionell konzipiert, d. h. es stehen Gain, eine Dreibandklangregelung und Volume zur Verfügung. Bright und Fat gibt es hier auch, zusätzlich noch Mid-Shift.
In der Master-Sektion kann die Intensität des digitalen Halleffekts (Reverb) dosiert werden, sowie Presence und Resonance. Es sind außerdem zwei Master-Volumes vorhanden. Fassen wir zusammen:
Im Layout der Frontplatte sind bereits klare Parallelen zu anspruchsvollen Röhrentopteilen erkennbar. Ich muss aber auch gleich ein bisschen Kritik üben. Es ist beim Transport ungeschickt, dass die Potis vorne deutlich über das Gehäuse überstehen.
Wie modern und aufwendig der MVX150H tatsächlich konzipiert ist, zeigt sich allerdings erst beim Blick auf das Backpanel. Zunächst finden sich dort übliche Merkmale.
Ein wahlweise seriell oder parallel nutzbarer Einschleifweg, ein Emulated Line-Out mit Pegelregler für die D.I.-Abnahme und einem Power Level Schalter (Ausgangsleistung: Full, 1/2, 1/5, 1/30, 1/1000, Mute), zwei in der Impedanz umschaltbaren Lautsprecherausgängen, sowie zwei Footswitch-Anschlüsse für die Fernsteuerung von vier Funktionen: Loop-Status, Reverb-Status, Channel 1/2, Master 1/2.
Soweit, so bereits recht luxuriös, finden sich noch zwei Trimmpotis rechts außen, die unter der Benennung „Nutube Bias“ den Sound-Charakter der beiden Kanäle ändern – moderat, von verhalten dynamischdruckvoll bis satt und kraftvoll.
Wirklich ungewöhnlich wird es mit dem „Wet Only Output“. Es handelt sich dabei um einen eigenen Lautsprecherausgang, der nur die Signalanteile des Einschleifwegs und des Reverb wiedergibt. Wenn man ihn nutzt, teilt sich die Ausgangsleistung der Endstufe hälftig auf beide Speaker Output-Sektionen auf.
Hehe, wie cool ist das denn, der MVX150H kann Pseudo-Stereo – Dry-Kanal plus FX-Kanal, wie man es z. B. von Rolands Jazz Chorus-Combo kennt.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass der Amp über eine Standby-Funktion verfügt und mit dem sogenannten ECO-Switch eine automatische Abschaltung in Nutzungspausen aktiviert werden kann.
OK, nächster Schritt der Bestandsaufnahme: Chassis ausbauen, Gehäuse und Elektronik inspizieren. Schlicht, rationell und solide, die Substanz entspricht den Erwartungen an ein Produkt dieser Bauart und Preisklasse. Der elektronische Aufwand ist beträchtlich.
In der Vorstufe sieht man viele konventionelle Bauteile, während andernorts SMD-Elemente verwendet werden. Von außen nicht sichtbar, sorgt innen ein recht leise laufender Lüfter für prima Klima.
Die beiden 6P1-Module ruhen gepolstert einträchtig in einem eigenen Fach, das von der Unterseite des Gehäuses aus zugänglich ist. Kontaktiert über einen Mehrpolstecker. Genau, hier geht es um das Thema Wartung. Sollte wirklich mal eins der 6P1-Module ersetzt werden müssen, ist dies ohne Umstände ruckzuck geschehen.
(Bild: Petia Chtarkova)
Röhren-Sound?
Zum Glück hören wir ja mit den Ohren, nicht mit den Augen, soll sagen, dass man sich von technischen Spezifikationen nicht manipulieren lassen sollte. Oder noch einfacher ausgedrückt: Was in einem Amp drin ist, spielt eigentlich keine Rolle, Hauptsache er macht den Ton, der einem zusagt.
Entsprechend offen und vorurteilsfrei sollte man so einer Innovation wie dem MVX 150H (bzw. seinem Combo-Bruder MVX150C) begegnen.
Also einschalten, kurz warten, ein dezenter Plopp, und schon ist man am Start. Channel 1 muss als erster ran, im Low-Gain-Modus, clean. Sehr angenehmes Hörerlebnis, die Höhen sind klar und warm, eine Spitze in den Hochmitten prägt den Grund-Sound, in den unteren Frequenzen liefert der Kanal ordentlich Druck, die Klangregelmöglichkeiten sind unter Einbeziehung der Schalter weitreichender als man vielleicht erwarten würde.
Insbesondere sind reichlich Bassreserven vorhanden. Die Sound-Formung verbreitet viel Kultur, begleitet von einer fein nachgiebigen Ansprache, die reichlich Ähnlichkeit mit hochwertigen Röhren- Cleansounds hat. Aber eben doch nicht ganz so, dass sie an das Niveau der Oberklasse heranreicht.
Warum? Das Klangbild wirkt stets etwas flach, nur bedingt lebendig und in sich begrenzt voluminös. Den Höhen fehlt außerdem das letzte Quantum Luftigkeit und Frische.
In dem Kontext möchte ich auch gleich auf die Leistungsumschaltung eingehen. Es liegt ja nahe, in Old-School-Manier den Clean-Kanal samt Master weit aufzudrehen und mit der Leistungsreduktion in der Endstufe Sättigung zu erzeugen. In der konventionellen Röhrenwelt etwas ganz Normales bzw. eine vitale Fähigkeit von Verstärkern.
Beim MVX150H, das muss man ganz klar sagen, findet dies nicht statt. Die Leistungsreduktion ist hier also gewissermaßen ein weiteres Master-Volume, mit dem man die komplette Voreinstellung des Amps auf verschiedene Lautstärkeebenen heben kann.
Nächster Prüfungspunkt: Channel 1 im Crunch-Modus. Auch hier stellt sich grundsätzlich ein positives Bild ein. Wegen der eher moderaten Gain-Reserven schaffen es Vintage-Strats u.ä. nur bis in leichten bis mittleren Overdrive hinein, während Output-stärkere Gitarren wirklich schöne satte Crunchsounds erreichen.
Die Verzerrungen sind erfreulich feingliedrig, im Klangcharakter schwingt mehr als ein Hauch von Fuzz-Distortion. Die Noten klingen sehr lange und gleichmäßig aus, der Kanal reagiert lebendig auf die Spielweise, stützt also die Ausdrucksstärke.
Im „haarigen“ Grenzbereich zwischen fast noch Clean und ersten deutlich wahrnehmbaren Übersteuerungen kann sich der Crunch-Modus gut behaupten.
Anders als im Channel 2, der sich in der Hinsicht wirklich schwer tut. Die Verzerrungen wollen sich im unteren Gain-Bereich nicht so recht organisch zusammenfügen, brechen körnig auf. Dafür trumpft der Kanal bei intensiveren Verzerrungen recht souverän auf.
Die Modi Rhythm und Lead unterscheiden sich wie gewohnt durch die maximal erreichbare Gain-Intensität sowie in der Dichte des Mittenspektrum.
Die namentliche Unterscheidung ist dabei nicht wörtlich zu nehmen. Rhythm hat auch schon hohe Gain-Reserven und liefert konservative Distortion, im weitesten Sinne britisch, mit verhalten offensiver Attitüde. Lead gibt sich mit seinen dominanten Hochmitten fordernd, aggressiv, bissig bis zuweilen anstrengend, und erfüllt somit die Voraussetzungen für „böse“ Musik, Metal und Artverwandtes.
Die Obertonansprache ist gut ausgebildet. Es steht auch hier im Channel 2 wieder ein erfreulich solides Bassfundament zur Verfügung, auch der Fuzz-Charakter ist präsent. Beeindruckend ist, wie homogen gleichmäßig lang gespielte Noten ausklingen. Den positiven Seiten steht gegenüber, dass die Sound-Formung nur verhalten plastisch wirkt.
Ausschließlich Gutes gibt es von der Peripherie zu berichten. Der FX-Weg funktioniert unauffällig in exzellenter Signalqualität, der Emulated-Out bildet die Sounds des MVX150H zwar etwas höhenreich aber doch insgesamt gut ausbalanciert und damit praxisgerecht ab (der Ton ist etwas schärfer als der Amp über einen Vintage 30 von Celestion im Open-Back-Cab klingt).
Als echtes Highlight erweist sich schlussendlich der Wet Only Output: Einfach einen zweiten Lautsprecher anschließen, und schon wird man von viel differenzierter und räumlicher wirkenden Effekten beglückt. Der ohnehin schon sehr kultivierte, natürliche Reverb des MVX150H gewinnt dadurch natürlich noch erheblich hinzu.
Der 6P1 Nutube Chip
Ein neues Bauelement hat das Licht der Consumer-Welt erblickt und will sie nun erobern. Doch der 6P1-Nutube-Chip muss seine Leistungsfähigkeit erst noch beweisen.
Betrachten wir das Ausgangskennlinienfeld (AKL), stellen wir zunächst eine formal brauchbare Übereinstimmung der Kennlinienzüge mit einer konventionellen Elektronentriode fest. Es fällt aber dann auf, dass der reguläre nutzbare Arbeitspunkt (Anodenspannung kleiner 40 Volt) nicht im Negativen liegt.
Dieses Nutube-Bauelement benötigt, wie ein Transistor, eine positive Gitter-Bias-Spannung gegenüber der – nennen wir sie – Nu-Kathode. Des Weiteren gibt es zunächst im Ausgangskennlinienfeld nichts Negatives zu berichten. Positiv fällt natürlich ins Gewicht, dass dieses Element von 5 bis 80 Volt zu betreiben ist. Es ist also auch etwas für die Pedalfreunde.
Betrachten wir die dynamische Funktionalität der klassischen Elektronenröhre, so kippt deren sehr hochohmige Eingangsimpedanz bei ungefähr +/- 0 Volt Gitter-Kathodenspannung mit einer Potenzfunktion ins Niederohmige.
Die positiven Signalspitzen werden folglich bei Übersteuerung der Eingangsstrecke geklippt – eine sehr wichtige Funktion zum Erreichen homogener Crunch-/Overdrivesounds. Nicht nur der Ausgang klippt, auch der Eingang. Dieses Clippen des Eingangs bei positiven Signalspitzen existiert so oder in ähnlicher Form beim Nutube-6P1 nicht.
(Bild: Petia Chtarkova)
Zukunft
Wir können auch feststellen, dass explizit beim 6P1 beide Heizungen (=Filament) als Kathoden dienen und nicht (!) getrennt herausgeführt sind. Über ihr Filament sind diese beiden NuTube Elemente also miteinander verkoppelt! Das schränkt deren schaltungstechnische Variabilität enorm ein.
Also: einer Nutube das Kathoden/Filament- Arrangement à la Marshall (2,7k + 0,68u) und gleichzeitig der verbleibenden ein Arrangement nach Fender Sitte (1,5k + 220u) anzuschalten, ist nicht möglich. Auch wäre es sehr wünschenswert, jeder Nutube-Triode eine eigene Kathode, die nicht gleichzeitig als Filament fungiert, zu spendieren. Nur wenn diese beiden Bedingungen – das richtet sich jetzt an die Adresse des Herstellers – erfüllt werden, hat die NuTube Technologie meines Erachtens nach eine reale Chance.
Bernd C. Meiser
Alternativen
Was die Summe aus Sound und technischem Design, Art und Umfang der Funktionen angeht, ist der MV150H natürlich einzigartig. In Sachen praktischer Nutzwert tritt er allerdings trotzdem in Konkurrenz zu den Röhrenverstärkern seiner Preisregion. Und das sind nicht wenige.
Je nach Sound-Geschmack kämen z. B. die X-Master-Modelle von Engl, der Laney GH100R, Joyos Klonz, Randall RD100, und – wenn man etwas mehr ausgeben möchte/kann der TubeMeister Deluxe40 von Hughes&Kettner in Frage.
Resümee
Am Ende des Tests regen sich gemischte Gefühle. Einerseits hinterlässt der MVX150H mit seiner durchaus kultivierten wie auch markanten Klangformung, sowie der in der Summe beeindruckenden Funktionalität seiner Ausstattung den positiven Eindruck eines leistungsfähigen Sound-Tools.
Andererseits löst er das Versprechen des hochklassigen Röhrentons nur bedingt ein. Sagen wir es so: Die Wiedergabe ist in weiten Zügen schon sehr röhrenähnlich, jedoch eben nicht in jeder Hinsicht röhrenidentisch.
Sei’s drum, die Nutube-Technologie zeigt in dieser ersten Evolutionsstufe respektables Potenzial. Und ganz unabhängig von diesen Erörterungen stellt der MVX150H letzten Endes grundsätzlich ein in der Praxis potentes, musikalisch zweifelsfrei wertvolles Werkzeug dar. Preis und Leistung stehen insofern in einem gesunden Verhältnis.
PLUS
Sound, markante, typische Klangfarben
recht harmonische Verzerrungen
Dynamik/Transparenz
Ausstattung/Konzept, insbesondere Wet Only Output
Qualität des Halleffekts
geringe Nebengerausche (aber Grundrauschen)
Verarbeitung/Qualität der Bauteile
MINUS
Potiknopfe stehen an der Front über
(erschienen in Gitarre & Bass 12/2018)
Hinweise zu den Soundfiles
Für die Aufnahmen kamen zwei Kondensatormikrofone mit Großflächen-Membran zum Einsatz, ein AM11 von Groove-Tubes/Alesis und ein C414 von AKG, beide nahe platziert vor einer konventionellen 4×12-Box bestückt mit Celestion Vintage 30.
Die Clips wurden pur, ohne Kompressor und EQ-Bearbeitung über das Audio-Interface Pro-24DSP von Focusrite in Logic Pro eingespielt und abgemischt. Das Plug-In „Platinum-Reverb“ steuert die Raumsimulationen bei.
Die Instrumente sind eine Steinberger GL4T und eine Fender-Relic-Strat-1956 (m. JB-Humbucker v. Seymour Duncan am Steg) aus dem Custom Shop.
Ich wünsche viel Vergnügen, und…, wenn möglich, bitte laut anhören, über Boxen, nicht Kopfhörer! 😉
Fragen, Anregungen und ja, auch Kritik sind wie immer stets willkommen. Nachrichten bitte an frag.ebo@gitarrebass.de. Es klappt nicht immer, aber ich werde mich bemühen möglichst kurzfristig zu antworten.
Schön zu lesen das die Technik weiter voran getrieben wird.
Leider ist wie bei allen Geräten die ich bisher gesehen habe, an den Bauteilen gespart worden.
So kann man sehen das im Netzteil Bereich nur günstige Kondensatoren verbaut sind, versteht mich bitte nicht falsch die funktionieren, aber wer einmal erlebt hat was dort sehr gute Netzteil Kondensatoren bringen können wird nicht mehr zurück wollen.
Fazit guter Start aber leider kein Fuß wippen beim Musik hören.
Schön zu lesen das die Technik weiter voran getrieben wird.
Leider ist wie bei allen Geräten die ich bisher gesehen habe, an den Bauteilen gespart worden.
So kann man sehen das im Netzteil Bereich nur günstige Kondensatoren verbaut sind, versteht mich bitte nicht falsch die funktionieren, aber wer einmal erlebt hat was dort sehr gute Netzteil Kondensatoren bringen können wird nicht mehr zurück wollen.
Fazit guter Start aber leider kein Fuß wippen beim Musik hören.