Ihre Eminenz

Test: Schwarz Custom Guitars Cardinal

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(Bild: Dieter Stork)

Die berühmten E-Gitarren-Designs kommen allesamt aus der Fabrik und wir wissen sehr wohl, wie gut manche davon trotz serieller Produktion sein können. Aber da muss es doch noch einen gewissen Spielraum geben, den ein talentierter Gitarrenbauer zu nutzen weiß.

Sich von klassischen Vorlagen inspirieren lassen, die bewährten Designs verfeinern und aktualisieren – unter diesen Maßgaben fertigt Gerhard Schwarz (neben eigenen Kreationen, die aber immer auch traditionell geerdet sind) Gitarren und Bässe in Neumarkt in der Oberpfalz, genauer: im Ortsteil Sankt Helena. Das vorliegende Testmodell hat uns netterweise Karl Dieter vom Gitarren Studio Neustadt für den Test zur Verfügung gestellt.

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BEWÄHRTES SICHERN, PROGRESSION SUCHEN

Die Cardinal ist eindeutig von der Gibson Double Cutaway Thinline ES-335 inspiriert, aber Gerhard Schwarz verdankt seinen guten Ruf als Custom Builder natürlich dem differenzierten Blick auf historisch bedeutsame Modelle wie dieses, sieht er doch die Möglichkeiten zur klanglichen Optimierung und allgemeinen Verfeinerung durch dezidierten Materialeinsatz und nicht zuletzt durch kunsthandwerkliche Finesse, die bei industrieller Fertigung einfach nicht zu erwarten ist. Das fängt beim Tonholz an, erstreckt sich über Sorgfalt in Konstruktion und Verarbeitung mit Widmung für jedes Detail bis hin zu Auswahl und Kombination der Hardware-Komponenten und hört dann frühestens beim finalen Setup auf.

Da Gerhard mit den erhältlichen Laminaten nicht zufrieden ist, fertigt er das Material für den Korpus aus Eastern Maple (USA) mit Zwischenlage aus deutscher Pappel in seiner Werkstatt selbst an. Der Double-Cutaway-Korpus der Cardinal mit zwei f-Löchern folgt im Wesentlichen in Form und Tiefe dem ES-335-Design von Gibson. Cremeweiße Bindings (’50s offwhite) fassen die Zargenkanten ein. Das Korpusinnere füllt ein durchgehender Sustainblock aus besonders leichtem Eastern Maple. Bei dem an die Korpuswölbungen sorgfältig angepassten Futter handelt es sich um hochwertige Alpenfichte. Nicht irgendeine, sondern nach Mondphase geschlagene, die Gerhard aus dem Verschnitt eines Luthiers für hochwertige Konzertgitarren bezieht.

Der Hals aus Honduranischem Mahagoni von kraftvollem „Late ’50s C-Shape“ ist in bewährter Methode mit Hide-Glue-Heißleim in den Korpus eingebracht. Im Griffbrett aus Brazilian Rosewood (natürlich CITES-zertifiziert) mit 12″-Radius finden wir 22 sorgfältig verarbeitete Bünde mittelstarken Formats von Wagner (9662); Vintage Perloid Celluloid Dots markieren die Lagen. Der eingelegte Dual-Action-Trussrod ist vom Kopf her zu erreichen.

(Bild: Dieter Stork)

Die im klassischen Winkel von 17° herausgeführte Kopfplatte trägt ein Ebenholzfurnier mit Firmen- und Modellnamen auf der Front. Leichtlaufende GotohSD90-Mechaniken mit Vintage Keystone Buttons sorgen für präzises Stimmen. Die Saiten laufen über den fein beschliffenen Sattel aus Knochen in 628-mm-Mensurlänge hinüber zur KMS „One“ Bridge.

KMS (www.kissmystrings.de) ist ein neuer kleiner Hersteller, der schon mit seinem verfeinerten Floyd Rose-System „Flow-Trem“ Aufmerksamkeit erregte und nun zudem eine aus ausgesuchten Materialien und besonders sorgfältig gefertigte Tribute-Version der berühmten ABR-1 Tune-o-Matic Bridge anbietet. Die in der Cardinal verbaute Version kommt, wie sich das gehört, mit Böckchen aus Messing und ist mit einem leichten Aluminum-Stoptail kombiniert.

KMS One – perfektionierte Tribute-Version der ABR-1 Tune-o-Matic Bridge (Bild: Dieter Stork)

Die Elektrik: Zwei reguläre Amber-„Spirit of 59“-Humbucker mit Alnico-IV-Magneten in Nickelkappen sorgen für eine kompetente Tonübersetzung. Verwaltet wird mit jeweils individuellen Volume- und Tone-Reglern. In Letzteren ist überdies die Option auf Spulentrennung angelegt (Push/Pull).

Zu erwähnen bleibt noch das Vintage-style 5-ply Black Pickguard. Ein Zertifikat und ein angemessen guter Koffer gehören zum Lieferumfang. Das mit Nitrocellulose in Wine Red versiegelte Instrument ist ein großartiges Beispiel für definitiven Custom-Gitarrenbau.

FETTER HALS – GROSSER TON

Fetter Hals mit perfekter Wagner-Bundierung (Bild: Dieter Stork)

Die Handhabung der Cardinal ist im Prinzip nicht wirklich überraschend, ja vertraut, wäre da nicht dieser Hals mit seinem kraftvoll rundlich ausgebauten „Late ’50s C-Shape“-Profil. Dabei handelt es sich eher um ein fettes 58er-, als um das etwas gefälligere und dementsprechend beliebte 59er-Profil. Nun sind im Einführungsjahr 1958 lediglich 317 Exemplare der ES-335 gebaut worden, was den realistischen Vergleich mit einem Original schwer macht. Überhaupt ist es nicht leicht, ein altes 335-Modell aus der heißen Gibson-Phase bis einschließlich 1965 mit dem als richtig empfundenen Halsprofil zu finden – viele davon haben z.B. sehr flache Slim Taper Necks – und wenn doch, dann ist es natürlich sündhaft teuer. Grund genug jedenfalls, die frühen rundlichen Hälse, auch in Hinsicht auf die Tonbildung mit möglichst guter Handhabung ins Spiel zu bringen. Das alles leistet die Cardinal schon einmal ganz vorzüglich, die Neigung des Spielers zu kraftvollen Hälsen einmal vorausgesetzt.

Akustik: Schon den ersten Akkorden nachgelauscht, tun sich Welten auf, erschließt sich etwas Besonderes. Dieses elegante Abrollen, das harmonische Ineinandergreifen der Stimmen, die farbstarke Obertonentfaltung im ebenmäßigen Schwingverlauf: fabelhaft! Man unterschätze in dieser Hinsicht den Einfluss von Bridge und Tailpiece nicht. Wie sie in Kombination den Ton transportieren und schwingen lassen hat enormen Einfluss auf die Qualität und Farbe desselben. Bei der Cardinal ist mit der KMS „One“ eine optimierte Tune-o-Matic-Bridge verbaut, die offenbar für allerbesten Tontransport auf Augenhöhe mit dem ausgesprochen kundig gebauten Instrument sorgt.

Zur Elektrik: Die für ihren authentischen Sound viel gelobten Amber-Spirit-of-59-Humbucker wickelt Wolfgang Damm von Amber Pickups immer noch mit eigener Hand. Sie bilden das prägende Tonbild alter PAFs nach und passen mit ihrer dynamischen und höchst transparenten Tonwandlung perfekt zur Cardinal.

Der Tonabnehmer am Hals mit klassischen 7,2 kOhm Widerstand beeindruckt bei clean eingestelltem Amp mit kraftvoll klarer Darstellung und präziser Umsetzung des Anschlags. Akkorde zeigen die zuvor schon bemerkte fabelhafte Eleganz der eng geschlossenen Stimmlichkeit, rollen luftig und farbstark aus den Speakern. Die vermittelte Innigkeit und Wärme bei weich gerundetem Höhenglanz ist beeindruckend. In Zerrpositionen begeistert die Cardinal über ihren Hals-Pickup mit prägnantem Anschlagsakzent, anschmelzend und doch konkret.

Knapp gehaltene Powerchords kommen mit trockenem Growl zum Ohr, ein sattes, absolut zupackendes Fundament. Lead-Spiel profitiert von der schnellen Ansprache und das dynamische Attack-Verhalten der Gitarre ist beeindruckend. Sehr schön vor allem aber auch der delikate Schlunz, mit dem die Töne saftig ineinander schnappen. Absolut stabil und mit ebenmäßigem Verlauf streckt sich der gehaltene Ton dann weit hinaus in Richtung Horizont. Ein farbsatter Ton, klassisch und zeitlos zugleich, mit dem gut Singen ist.

Der Steg-Pickup kommt mit leicht erhöhter Wicklungszahl auf rund 8,3 kOhm Widerstand und transportiert damit einen stringenten, stark fokussierten Ton, kraftvoll konturiert und durchsetzungsstark schon im Clean-Modus. Damit lassen sich Rhythmen mit differenziert geführtem Plektrum wunderbar austanzen. Trocken und leicht knochig im Bass und picky in den offenen Höhen bringt das flexibel alternierende Spiel einfach tierischen Spaß.

Im Overdrive läuft die Cardinal über ihren Steg-Pickup gespielt dann zu stattlicher Größe auf, zeigt Muskeln. Das trockene Klangbild engt sich ein ohne zu sehr zu komprimieren, es bleibt frei. Dennoch drückt es perfekt aus der Mitte heraus. Die spontane Ansprache der Gitarre setzt der Spirit of 59 mit delikat schmatzendem Anschlagsakzent in Szene, gefolgt von einem schlanken, aber geradezu süffigen Ton. Bei schnellem Spiel werden die Läufe markant und griffig herausstellt, gehaltene Noten aber in die starken Farben eskortierender Obertöne gekleidet – ein absolut tolles Ambiente. Bemerkenswert ist dabei besonders die vokale, leicht nasale Qualität der Tonbildung, präzise und differenziert zu steuern mit dem Plektrum. Aber auch der Biss, mit dem der perkussiv zugespitzte Ton zur Sache geht, ist mehr als beachtlich!

Auch über die Sounds der zusammengeschalteten Pickups gibt es nur Gutes zu berichten. Breit und kehlig-klar rollen Akkorde ab, perlen samtig vom Griffbrett. Diese silbrige Klangstruktur zieht auch durch etwas heißere Gangarten. Wunderbar tönt das etwa in mittelbösen Crunch-Einstellungen, aber selbst unter Dampf genommen staunt man über die harmonische Auflösung.

Nun wird es mit der zweiten Klangebene getrennter Spulen (Push/ Pull) dann doch noch modern: mit gezogenem Tonregler wechseln wir in den Singlecoil-Modus und erhalten glasklare Klangvarianten mit sehr viel hohlwangiger Präsenz und trotzdem doch immer noch seidigen Höhen – erstaunlich! In allen Schaltpositionen liegen wohl ausgedünnte, dennoch aber hochklassige Sounds an, welche der Cardinal auf jeden Fall noch ein unerwartetes Plus an Variationsbreite geben.

RESÜMEE

Man wächst ja bekanntlich an seinen Ansprüchen. Die einmal vorausgesetzt und die kritiklose Liebe zu allem, was aus Amerika kommt, flugs abgelegt, sind die in den letzten Jahren zu beobachtenden Qualitätssprünge europäischer Luthiers in die erste Liga des elektrischen Gitarrenbaus kaum mehr zu übersehen. Gerhard Schwarz hat sich seinen Weg in die kleine Elite großartiger Einzelfertiger mit sicherem Blick für die Funktion in akribischer Umsetzung klassischer Gitarren-Designs erkämpft.

Seine semiakustische Thinline-Version Cardinal ist ein aus besten Zutaten minutiös gefertigtes Instrument der High-End-Klasse. Tolle Spieleigenschaften vermittelt ein kraftvoll gerundetes Halsprofil mit Rio-Griffbrett und Spitzenbundierung – schlagende Sounds voller Kraft und authentischem Timbre setzen die Spitit-of-50-Humbucker von Amber auf Grundlage der profunden Konstruktion dieser Gitarre ins historisch bewährte und zurecht beliebte Bild. Was man auch tut, immer ist ein gewisser Glanz im Spiel, eine Korona (huch) von immenser Strahlkraft. Schwierige Zeiten gerade, aber statt schwarz zu sehen, sollte man lieber Schwarz spielen. Besser wird’s dann nicht mehr. Uh, sagen wir lieber: schon geht es einem besser!

PLUS

  • klassisches Design
  • sorgfältig ausgewählte Komponenten
  • Schwing- und Dynamikverhalten
  • Amber Spirit of 59 Humbucker
  • authentische Sounds
  • schalttechnische Beweglichkeit
  • fetter Hals, rundliches Profil
  • Spieleigenschaften
  • minutiöse Verarbeitung

(erschienen in Gitarre & Bass 12/2020)

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Tja, ob sich die Fähigkeiten für bedeutende Erfindungen, und jahrzehntelange Erfahrung und Optimierung großer Firmen von einer kleinen Werkstatt so einfach übertrumpfen lassen? Da habe ich echt meine Zweifel.
    Oder würdet ihre einen Porsche aus Stuttgart, oder eine in einer kleinen Garage gebaute Kopie, die zudem sehr teuer ist, wählen?
    Mir erscheint dass manchmal so wie Versuche möglichst “individuell” daher zu kommen. Und, nicht böse gemeint: Man braucht ja auch was zum Schreiben und man fühlt sich auch gut so kleine Klitschen zu unterstützen.
    Ich helfe einmal in der Woche ehrenamtlich in einem Weltladen – einer muß ja die Welt retten – aber ehrlich gesagt, die besondere, und sehr teure Fairtrade-Schokolade schmeckt halt lang nicht so gut wie die von Lindt.

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    1. Ehrlich gesagt, da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll … vielleicht solltest Du mal Meisterwerkstätten einen Besuch abstatten.
      Ach ja, und vielleicht auch Kakaoplantagen und Schokoladenfabriken. 😉

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      1. Multi,
        mit Schokolade kenn ich mich aus, mußt mir nix erzählen.
        Beziehung mit Erbin alter, großer Schokoladenfirma.

        Kenne auch Meisterbetriebe. Bei großen Firmen die tolle Produkte erfinden, arbeiten auch Meister und Ingenieure.
        Habe auch eines bekannten Schwäbischen Gitarrenbauers Produkte ausprobiert und eine meiner Gitarren von ihm aufpimpen lassen, doch muß ich gestehen, so toll ist das Ergebnis nicht.

        Ich würde der Sache ja ganz anders gegenüberstehen, wenn nicht fast alle kleinen deutschen Klitschen das Design anderer Großen klauen würden und dann behaupten, ihre Klampfe ist ja so viel besser.
        Macht doch mal Eigenes, ein eigenes Design, das nicht nur um 2mm von einer bekannten amerikanischen Gitarre abweicht.
        Dann würde es interessant werden.
        Könnt ihr denn keine schönen Gitarrendesigns entwickeln?
        Das ist doch auch etwas ganz Entscheidendes eine Produkts!
        Ein eigenes Branding, dass man sofort erkennt. Aber scheinbar fehlst da an Mut und Kreativität. Da bewundere ich doch den Mut und die Kreativität von Gibson und Fender. Das waren und sind Instrumente die innovativ und professionell überzeugen. Sonst würden sie ja nicht millionenfach kopiert werden.

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        1. Tja, man kann Hr. Schwarz nicht vorwerfen, dass der Kunde überwiegend die klassischen Designs bevorzugt. Nichtsdestotrotz bietet er ein eigenes Design an (Supercharger). Abgesehen davon kann man jedes Detail der Gitarre individuell anpassen lassen. Bis hin zum gewünschten Grad des Agings/Relic. Da es sich um hochwertige Handarbeit mit erstklassigen Hölzern, ausgesuchter Hardware und perfektem Setup handelt, ist der Preis (im Vergleich zu Custom Shop Instrumenten, denn das ist das Niveau) als fair zu bezeichnen. Ich empfehle den direkten Kontakt und Anspielen der Testmodelle vor Ort, Hr. Schwarz gewährte mir dabei auch einen ausführlichen Blick in seine Werkstatt. Ich hatte mit einer Cardinal geliebäugelt, mich dann aber für ein anderes Modell entschieden.

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    2. Das nennt man Hidden Champions und ich habe eine T-Type (bei Fender nennt mans Telecaster) von einem deutschen Gitarrenbauer und im Vergleich zu den Teles die ich bisher von Fender hatte kann keine Einzige mit der T-Type mithalten und die (Custom) Teles von Fender waren noch dazu teilweise bedeutend teuerer.

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    3. Die Cardinal (Jens Filser) höre ich regelmässig. Meine PRS-Hollowbody kann da nicht mithalten. Im Bass klingt’s fast wie ein richtiger Bass, u. die Höhen, sehr fein. Würde sagen, Schwarz hat offensichtlich viel Zeit investiert, um von der Gibson-Erfahrung zu lernen u. zu verfeinern.

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  2. Ich hatte den Spaß diese Schwarz 335er im direkten Vergleich mit meiner Gibson Signatur Warren Haynes, wahrlich auch kein Schnäppchen, zu spielen und war echt erstaunt wieviel Luft nach oben noch ist. Die Schwarz dominierte die Gibson deutlichst. Und das waren leider keine esoterischen Wahrnehmungen.

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    1. Dem kann ich nur zustimmen. Auch ich habe dieses Model getestet und war sehr überrascht von dem Sound. Wobei ich dieses Disign nicht mag. Aber der Sound, die Verarbeitung, dass benutze Holz, sowie die verbaute Hardware überzeugen ohne wenn und aber. Der Preis ist mehr als fair. Das würden Gibson und Co in dieser Preislage nicht annähernd hinbekommen. Wahrscheinlich würde das Modell das doppelte Kosten. Aber wer gerne Porsche fährt und lieber mehr Geld ausgibt für auch nur ein Modell von der Stange, sollte davon die Finger lassen. Schwarz kann man wirklich nichts vorwerfen ?

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