Test: Ibanez Iron Label RGRTB621, XPTB620 & ICTB721
von Christian Braunschmidt, Artikel aus dem Archiv
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(Bild: Dieter Stork)
Die Iron-Label-Serie kümmert sich im Hause Ibanez um alles, was richtig hart, tief und böse klingen soll. Zum Test haben sich hier die Spitzenreiter dieser finsteren Baureihe eingefunden: Neben der RGRTB621 geben sich die XPTB620 Xiphos, sowie die siebensaitige Iceman, mit dem Kürzel ICTB721, die Ehre.
Wobei die Iron-Label-Instrumente laut Ibanez-Website nicht mehr als eigene Serie vermarktet werden. Vielmehr handelt es sich um entsprechend metallerne Modellausführungen. Dementsprechend simpel und „straight forward“ fallen Design und Ausstattung der Gitarren aus: optischen Schnick-Schnack und verspielte Details gibt es hier nicht. Dafür bekommt man einen Look, wie er schwärzer und minimalistischer nicht sein könnte, und der sich perfekt in die Ästhetik des Genres einfügt.
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Auch wenn unsere drei Testkandidaten auf den ersten Blick aussehen, als bekäme man hier drei Mal das Gleiche in unterschiedlicher Form geboten, stellt man bei genauerem Hinsehen (und vor allem -hören) fest, dass es dann doch erhebliche Unterschiede zu entdecken gibt.
SCHWARZBAU
Beginnen wir mit der RGRTB621, die hier und da direkt etwas aus der Reihe tanzt. Der durchgehende, super flache Wizzard-III-Hals, der Ibanez-typisch aus einer gesperrten, fünfteiligen Konstruktion aus Ahorn und Walnuss besteht, wird von zwei Korpus-Flügeln aus Nyatoh flankiert. Auf den Hals aufgeleimt befindet sich ein dunkles Ebenholzgriffbrett, das 24 Jumbo-Bundstäbe trägt – Inlays im Griffbrett gibt es keine.
Ganz im Sinne des nüchternen Looks, sind sowohl Hals als auch Korpus vollständig in einem matten Schwarz lackiert, wobei auf eine kontrastierende Einfassung an der Zarge und der Griffbrettkante verzichtet wurde. Die abgewinkelte Kopfplatte wurde mit sechs MG-T-Locking-Mechaniken von Gotoh versehen, während die Strings-thru-Body-Mono-Rail-Brücke aus eigener Produktion stammt. Die gesamte Hardware ist natürlich ebenfalls – wie sollte es anders sein – schwarz. Einziger „Lichtblick“ bei allen drei Gitarren sind die Luminlay Glow-In-The-Dark-Dots auf der Griffbrettzarge, die für etwas mehr Orientierung in all der Finsternis sorgen.
Interessant bei der RGRT ist die Wahl der Tonabnehmer: während ich zunächst davon ausging, dass es sich hier, wie bei den anderen beiden Modellen, um DiMarzios D-Activator-Pickups handelt, lese ich im Spec-Sheet, dass hier die Fusion-Edge-Tonabnehmer verbaut wurden, die DiMarzio exklusiv für Ibanez baut. Unter der schwarzen Metalkappe sind diese Humbucker, mit ihren zwei Reihen Inbusschrauben, nicht von den D-Activator-Pickups zu unterscheiden.
Für die Steuerung der Tonabnehmer ist neben dem Master-Volume und einem Tone-Poti ein 5-Weg-BladeSwitch zuständig. Eine weitere Besonderheit ist der Alter-Switch und die dahinter sitzende dyna-Mix10- Schaltung, auf die ich weiter unten noch einmal näher eingehe.
Ein wenig einheitlicher geht es bei den anderen beiden Testgitarren zu: sowohl die Iceman als auch die Xiphos sind mit dem gleichen Wizard-II-Profil, im Falle der Iceman natürlich in der Siebensaiter-Variante, versehen und wurden mit Korpusflügeln aus Okoume ausgestattet. Während man bei beiden Gitarren mit Gotoh-Mechaniken auf den Kopfplatten findet (im Falle der Xiphos ohne Locking-Funktion), unterscheiden sich die Brückensysteme: Wo die Iceman, genau wie die RGRT, auf eine Mono-Rail-Brücke mit Saitenführung durch den Korpus setzt, kommt bei der XPTB das bekannte Ibanez-Edge-Zero-II-Locking-Vibrato zum Einsatz, bei dem es sich um die eigene Interpretation eines Floyd-Rose-Systems handelt.
Identisch dagegen ist die Elektronik mit einem Volume- und einem Tone-Regler, dem Drei-Wege-Toggle-Switch und den beiden DiMarzio-D-Activator-Humbuckern. Rein haptisch machen alle drei Gitarren einen absolute tadellosen Eindruck. Die Verarbeitung der indonesischen Produktion ist auf dem für Ibanez typischen, weitestgehend einwandfreien Niveau. Schaut man ganz genau hin, sieht man minimale Unsauberkeiten in der Lackierung am Rande der Tonabnehmer-Fräsung und den Enden einiger Bundstäbe. Diese wirklich minimalen, rein kosmetischen Mängel, sind jedoch in dieser Preisklasse keineswegs unüblich und fallen in den industrieüblichen Toleranzbereich.
KNALLHART
Den Anfang im Praxistest darf die Wuchtbrumme unter den drei Gitarren machen:
Die siebensaitige, ab Werk um einen Ganzton tiefer gestimmte, ICTB721 Iceman ist mit 4 kg schon ein ziemlicher Brocken und entpuppt sich am Gurt hängend als durchaus kopflastig. Dies liegt leider in der Natur der Sache und ist angesichts des massigen Halses und der großen Kopfplatte nicht zu vermeiden. Der am Halsfuß positionierte Gurtpin verhindert zwar das Schlimmste, kann das Problem aber nicht gänzlich lösen. Ein auf der Rückseite gefrästes „Wampen-Shaping“ sorgt – vor allem im Sitzen – für etwas mehr Spielkomfort.
Der große Korpus und der fette Hals bringen ordentlich Schwingung und erzeugen einen tief resonierenden, bauchigen Klang, bei dem die Mitten ein kleines Stück in den Hintergrund rücken und Platz für knackigbrillante Höhen und ein beeindruckendes Bassfundament freigeben. Trotz der regulären 648-mm-Mensur, ist die Auflösung auf der tiefen H-Saite (in diesem Falle ist es sogar ein tiefes A) erstaunlich klar – im direkten Vergleich mit meiner Fender-Baritone-Telecaster klingt die Ibanez akustisch gespielt zwar deutlich fetter, liefert aber eine nahezu identische Abbildung der tonalen Information.
Am Verstärker lassen es die D-Activator-Humbucker gewaltig krachen: der Klang der Iceman wird um eine gehörige Portion oberer Mitten und Obertöne ergänzt, was dem Instrument ausgesprochen gut steht. Auf der Hals-Position liefert der Tonabnehmer einen erstaunlich glasigen, sehr hoch auflösenden Klang, der zwar nicht besonders warm oder weich klingt, sich dafür aber bestens für aufgeräumte Clean-Sounds eignet. Auf der Steg-Position habe ich meine liebe Mühe, überhaupt einen richtig cleanen Sound aus meinem Verstärker zu bekommen – ein Blick auf die Website verrät, dass wir es hier laut Hersteller mit dem zweitleistungsstärksten Humbucker zutun haben, den es im aktuellen Portfolio gibt. Nur der legendäre X2N-Pickup hat noch mehr Dampf.
Also ab in den High-Gain-Betrieb. Hier wundert es mich nicht, dass die Iceman auf der Steg-Position einen satt komprimierten und aber doch agilen Sound abliefert. Obwohl die Gitarre an sich einen durchaus fetten Grundcharakter aufweist, zeigt sich die ICTB721 im High-Gain-Betrieb überaus schnell im Attack, ohne aber an Wucht im Tiefton-Bereich einzubüßen. Stimmt man das Instrument einen Ganzton nach oben, also in die reguläre Stimmung von einem tiefen H bis zum hohen E, wird der Sound abermals knackiger und „sportlicher“. Hier bleiben wirklich keine Wünsche des modernen Metal-Herzens unerfüllt.
Im direkten Vergleich klingt die XPTB620 noch einmal ein gutes Stück agiler. Im Vergleich zu einer Hagstrom Swede mit einem Seymour-Duncan SH-4-Humbucker am Steg, wirkt die Xiphos ein wenig so, als habe man einen Fiat Punto gegen einen Formel-1-Rennwagen antreten lassen. Wo bei der Iceman eine bauchige Gutmütigkeit im Vordergrund steht, drängeln sich bei der X-förmigen Schwestergitarre deutlich lautere Mitten in den Vordergrund, während der Tieftonbereich gewaltig gestrafft rüberkommt. Obwohl es sich bei diesem Instrument um eine ziemlich ausladende Gitarre handelt, ist die Xiphos mit 3,6 kg nicht so schwer, wie man vermuten mag. Sowohl sitzend als auch im Stehen gespielt, pendelt sich die XPTB620 am Gurt angenehm waagerecht ein.
Die Werkseinstellung dagegen lässt zu wünschen übrig: Bei dieser Saitenlage bin ich mir nicht sicher, ob hier nicht versehentlich ein Austragungsort für den olympischen Stabhochsprung als Referenz herangezogen wurde – das geht besser! Am Verstärker sorgen die D-Activator-Humbucker für einen ähnlichen Eindruck, wie bei der Iceman: Angriffslustige Hochmitten, ein extrem ausgestelltes Attack und ein noch agilerer Bassbereich, als bei der ICBT721, bringen absolute Spielfreude, wenn es um schnelles Metal-Riffing geht.
Im direkten Vergleich empfinde ich die XPTB620 als noch ein wenig komprimierter und nicht ganz so druchschlagskräftig wie die Iceman, dafür bekommt man hier aber ein ausgesprochen aufgeräumtes Klangbild, wie man es sonst eher von Gitarren mit den aktiven Tonabnehmern von EMG oder auch Fishman kennt. Sicher spielt hier auch das extrem komfortabel bespielbare und absolut verstimmungsfrei arbeitende Edge-ZeroII-Vibrato-System eine Rolle – schließlich könnte die Konstruktion der Saitenbefestigung kaum unterschiedlicher sein. Ein weiterer Faktor aber wird der Hals der Siebensaiter ausmachen: Hier wird einfach deutlich mehr Masse in Schwingung versetzt.
Als letzte Gitarre darf die rein optisch etwas weniger extrovertierte RGRTB621 zeigen, was sie zu bieten hat. Hier haben wir es zunächst einmal mit einer recht „klassisch“ aussehenden RG zutun, die sich aber dank der matten Lackierung und der schwarzen Hardware perfekt in die Iron-Label-Baureihe eingliedert. Trotzdem tanzt diese Gitarre – wie bereits erwähnt – ein wenig aus der Reihe.
Die Spielbarkeit ist genau so, wie man es von einer RG kennt: Dank des flachen Arm-Shapings und des großzügig gefrästen Hals/Korpus-Übergangs, sind wirklich alle Bereiche der Gitarre wunderbar erreichbar. Das noch etwas flachere Wizard-III-Halsprofil lässt sich ebenso gut bespielen, wie die Wizard-II-Hälse der Schwestergitarren – diese fallen übrigens einen Millimeter kräftiger aus. Auch am Gurt hängend macht die RGRT eine perfekte Figur – keine Spur von Kopflastigkeit.
Akustisch gespielt baut diese Gitarre ein wenig die Brücke zwischen der Iceman und der Xiphos: Das Bassfundament ist ausgeprägter und orientiert sich damit tendenziell eher an der Siebensaiter, während die „Nase“ in den oberen Mitten an den akustischen Klang der Xiphos erinnert. Verstärkt ändern die verbauten DiMarzio-Fusion-Edge-Humbucker den Eindruck drastisch: Sind ja schon die D-Activator-Pickups keine Kinder von Traurigkeit, gehen die Ibanez-Exklusiv-Tonabnehmer noch einen Schritt radikaler zu Werke.
Wo sowohl die Iceman, als auch die XPTB, trotz der aggressiven „Mitten-Nase“ ein recht natürliches Spielgefühl in den Höhen bieten, eröffnen sich bei der RG agressiv-bissige Frequenzbereiche, die jeden noch so lausig gespielten Pinch-Harmonic in ein sattes Quietschen verwandeln. Die RGRTB621 klingt im High-Gain-Betrieb noch einmal ein wenig rasanter als die beiden Schwestermodelle. Der akustisch gespielt recht robust wirkende Bassbereich wird verstärkt ordentlich komprimiert, sodass die Gitarre sich ungemein „tight“ anfühlt.
Das Mittengefüge ist insgesamt ein wenig zurückgenommen – wobei die eben erwähnte „Nase“ auch hier zu hören ist – undes ergibt sich eine „Offenheit“ und Dynamik in den Höhen, die bei den beiden Schwestermodellen so nicht zu hören ist. Am Ende ist es einfach Geschmacksache, was einem persönlich mehr liegt. Von „besser“ oder „schlechter“ kann man hier nicht sprechen. Ich für meinen Teil empfand den Sound der RGRTB621 am Verstärker als etwas weniger natürlich und eine Idee zu aufgeblasen – für mich hätte etwas weniger Biss in den Höhen hier durchaus gereicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass gerade diese extrem hohe klangliche Auflösung der RGRT ihre Fans finden wird – gerade im Hinblick auf tiefe bis sehr tiefe Stimmungen wird diese Gitarre dank ihres Sounds ihre Fans finden.
ALTER SCHALTER
Einen erheblichen Unterschied zu den anderen beiden Gitarren macht der Alter-Switch und die damit verbundene dyna-Mix10- Schaltung, die man ja bereits aus den AZ-Modellen kennt: Hier bekommt die RGRTB621 ein zweite, in vielen Positionen fundamental anders klingende Sound-Ebene, die durch eine ausgetüftelte Schaltung ermöglicht wird. Was genau der Power-Tap-Switch nun macht, wird von Ibanez erst einmal nicht weiter kommuniziert.
Öffnet man das E-Fach, sieht man, dass drei Adern aus den Pickups auf eine kleine Platine führen, die wiederum mit dem Schalter verbunden ist. Wird der Alter-Switch aktiviert, befindet sich die Gitarre im sogenannten „Power-Tap-Mode“. Hier werden die Höhen der stegseitigen Spule abgeführt, so dass am Ausgang nur die hohen Frequenzen der halsseitigen Spule enthalten sind, während der Bassanteil von beiden Spulen kommt. Der Sound im Alter-Mode wird deutlich „hohler“, etwas leiser und einem fett klingenden Singlecoil ähnlicher.
Wählt man die vierte Position des Pickup-Wahlschalters, bekommt man dagegen einen waschechten Singlecoil-Ton zu hören, der erstaunlich kraftvoll klingt und vor allem kaum an Lautstärke einbüßen muss. Die gleiche Schaltung gilt auch für den Halstonabnehmer (Zwischenposition wird zu Singlecoil, Hals-Position wird zu „Power-Tap-Mode“).
Um es vielleicht ein wenig abzukürzen: Für die Hauptdisziplin dieser Gitarre – also deftige Metalriffs mit viel Durchschlagskraft – sind die dyna-Mix10-Sounds erst einmal weniger interessant, bei allen Clean-Einstellungen am Verstärker konnten die Coil-Split- und die Power-Tap-Sounds aber überzeugen. Vor allem die Mittelstellung des Pickup-Wahlschalters, in der beide hals-seitigen Spulen gefiltert sind, profitiert unheimlich von dieser Option – hier hatte ich das Gefühl, dass auf einmal eine muffige Wolldecke von meiner Box genommen wurde.
ALTERNATIVEN
Der mit Abstand größte Mitbewerber, wenn es um Gitarren dieser Ausrichtung geht, dürften ESP/LTD mit ihrer Black-Metal-Serie sein. Hier werden Gitarren mit ganz ähnlichem Profil und einer vergleichbaren Ausstattung geboten. Preislich liegen die Instrumente dieser Reihe im gleichen Segment.
Natürlich bekommt man hier keine Iceman, dafür aber eine ganze Reihe spannender Sechs- und Siebensaiter, die es zum Teil auch in einer Lefthand-Version gibt. Ebenfalls als Alternative in Betracht ziehen könnte man Ola Englunds Solar-Gitarren: Auch hier findet man für einen vergleichbaren Preis Instrumente von ähnlicher Qualität und Ausstattung. Mit der noch recht neuen X-Serie gäbe es hier sogar eine interessante Alternative zur Ibanez XPTB.
RESÜMEE
Wenn Ibanez drei Klassiker ihres Portfolios noch einmal so richtig auf links krempeln und kompromisslos auf Metal trimmen, sind die Erwartungen der Klientel entsprechend hoch. Ich finde, dass alle drei Iron-Label-Gitarren absolut gelungen sind und auf jeden Fall ihren Platz am Markt haben. Vom Look, über die Konstruktion bis hin zur Wahl der Tonabnehmer hat Ibanez hier alles richtig gemacht.
Sicher wird es bei der siebensaitigen Iceman den Einen oder Anderen geben, der sich eine längere Mensur gewünscht hätte. Ich finde die Entscheidung zu Gunsten einer besseren Spielbarkeit vollkommen richtig. Freunde möglichst vielseitiger Instrumente werden vor allem bei der RGRTB621 auf ihre Kosten kommen: Der dyna-MIX10-Switch bietet zehn wirklich vollwertig nutzbare Sounds, die allesamt ihren Charme haben. Würden nun die dünn und „labberig“ wirkenden Gigbags gegen eine etwas luxuriöser gestaltete Tasche ausgetauscht, wäre wirklich alles in Butter. So oder so sind die Iron-Label-Gitarren einen persönlichen Test wert.
● Kopflastigkeit (Iceman)
● Werkseinstellung (nur bei der Xiphos)
● Qualität der Gigbags
ICEMETAL
Dass es die legendäre Ibanez Iceman nun auch in Form einer modernen Metal-Gitarre gibt, ist kein Zufall: Bereits in den späten 2000er-Jahren experimentierte die Extreme-Metal-Band Meshuggah mit dieser Form. So wurde vom Ibanez Custom Shop in Los Angeles eine achtsaitige Variante mit einer sage und schreibe 30″ langen Mensur gebaut, die sich aber als so kopflastig erwies, dass sie – zumindest live – kaum nutzbar war.
Nach verschiedenen Prototypen mit unterschiedlichen Mensurlängen bekam Gitarrist Fredrik Thordendal mit der FTM33 „Stoneman“ ein stark abgewandeltes Signature-Modell auf den Leib geschneidert, das nur noch entfernt an eine Iceman erinnert, dafür aber weniger kopflastig ist. Hauptsongwriter und zweiter Gitarrist Marten Hagström wurde in den letzten Jahren übrigens immer wieder mit einer achtsaitigen Ibanez-Single-Cut gesehen.