Live, leicht, easy
Test: Fender Highway Series Dreadnought
von Dieter Roesberg, Artikel aus dem Archiv
LOS GEHT‘S
Die Highway-Dreadnought macht Spaß. Umhängen & Spielen. In P.A., Akustik-Amp oder E-Gitarren-Amps einstecken und loslegen. Lauter und leiser drehen, und eventuell zwischen dem volleren und schlankeren Ton wechseln. Es ist kaum eine Klanganpassung notwendig, der Akustikton kommt immer.
Auch direkt in einen Computer gespielt (Garage Band) überrascht der authentische Sound. Die Bespielbarkeit ist klasse, die Mischung aus E-Gitarrenhals und guter Saitenlage macht alle Spielarten möglich. Neben der hier vorgestellten Dreadnought, gibt es in der Serie zusätzlich eine Parlor-Version mit 629-mm-Mensur und kleinerem Korpus. Außerdem sind Dreadnought und Parlor alternativ auch mit Mahagoni-Decke erhältlich.
RESÜMEE
Die neue Fender Highway Series Dreadnought ist wirklich etwas Neues und auf ihre Art genial. Plug & Play mit gutem Sound, locker und gut bespielbar und trotz dünnem Korpus noch zu Hause akustisch nutzbar.
PLUS
● Sound
● Verarbeitung
● Bedienung
● Bespielbarkeit
● Intonation
(erschienen in Gitarre & Bass 07/2024)
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