MXR goes Wylde

Test: Dunlop/ MXR Wylde Audio Pedale

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(Bild: Dieter Stork)

Anlässlich der seit nunmehr 20 Jahre andauernden Zusammenarbeit mit Zakk Wylde, hat MXR die verschiedenen Signature-Pedale des blonden Hünen in einer einheitlich gestalteten Wylde-Audio-Serie zusammengefasst. Die schauen wir uns mal genauer an.

Ozzy Osbourne, Pride & Glory, Black Label Society, Zakk Sabbath, Generation Axe und nun Pantera. Die Liste ist lang, das Equipment jedoch fast immer identisch.

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Wie beständig Zakk Wylde mit seiner Pedal- und Instrumenten-Wahl ist, lässt sich aus einem Interview mit Gitarre & Bass aus dem Jahr 1995 ableiten. Bereits damals, also vor fast 30 Jahren, bestand sein Rig im Wesentlichen aus einer mit EMGs bestückten Les Paul, einem Marshall-JCM800-Topteil und einem ausgesprochen überschaubaren Pedalboard. Hier waren neben einem Wah-Wah und einem Rotovibe (beides von Dunlop) ein Boss SD-1 Super Overdrive sowie ein CH-1 Super Chorus zu finden. Das war‘s!

Seit 2004 wurden besagte Boss-Pedale dann Stück für Stück durch Zakks MXR-Signature-Geräte ersetzt, die der ehemalige Sidekick von Ozzy Osbourne seither durchgehend in Benutzung hat. Nach 20 Jahren also ganz klar ein Grund zu feiern.

GEWOHNHEITSTIERE

Die zum Test vorliegenden Wylde-Audio-Pedale werden natürlich von MXR bzw. Dunlop gebaut und auch vertrieben. Ähnlich wie bei den Schecter-Gitarren und dem gleichen Markenlabel hat sich Zakk hier also einen schlagkräftigen Partner für seine Wylde-Audio-Pedale ins Boot geholt. Wah-Wah, Phaser, Overdrive und Chorus – mehr braucht der Mann nicht, um glücklich zu sein (na gut, auf seinem Pedalboard findet sich noch ein Rotovibe).

Von MXR gab es all diese Pedale bereits als Zakk-Wylde-Signature-Ausführung, jedoch mit zum Teil stark voneinander abweichenden Designs. Im Zuge des Jubiläums wurden alle Geräte optisch deutlich überarbeitet und neu aufgelegt.

Rein handwerklich bekommt man hier das, was man von MXR gewohnt ist: hochwertige und durchdachte Pedale mit tollem Design und sehr nutzerfreundlichem Layout. Die saubere Lackierung und die präzise verarbeiteten Gehäuse machen einen durchweg robusten Eindruck.

Positiv anmerken möchte ich, dass die Potiachsen aus Kunststoff der Vergangenheit angehören – bei allen drei Pedalen kommen solide Regler mit Metallachse und durchsichtigen Potikappen zur Anwendung.

Das WA45-Wah wird unter dem Dunlop-Label gefertigt und macht ebenfalls einen absolut robusten Eindruck. Mein einziger (und trotzdem ewiger) Kritikpunkt an allen Geräten der Wylde-Audio-Reihe ist der direkt neben der Output-Buchse liegende Anschluss für das 9V-Netzteil.

Je nach Format des Klinkensteckers kann es dadurch schwierig werden, das Pedal auf dem Pedalboard zu verkabeln. Mit den typischen MXR-Maßen von 110 x 66 x 48 mm sind die Pedale ansonsten allesamt einfach unterzubringende Kandidaten, die – bis auf das Wah-Wah – nur wenig Platz beanspruchen. Auch an der Energietheke sind die Wylde-Audio-Geräte nicht übermäßig durstig: Mit einem Verbrauch von 2,2 mA bis maximal 13 mA dürfte kein Netzteil hier über die Gebühr strapaziert werden.

(Bild: Dieter Stork)

 

WAH-WAH

Das Dunlop-Zakk-Wylde-Wah darf in meinem Test den Anfang machen. Bereits in der Vergangenheit fand ich Zakks Wah-Pedal rein klanglich immer wieder beeindruckend – lediglich der Used Look, der irgendwo zwischen Schrottplatz und Schlosserwerkstatt angesiedelt war, hat mich immer etwas abgeschreckt.

Damit ist jetzt Schluss: Das WA45-Wah hat einen dezenten, fast schon biederen Look bekommen. Das dunkelgraue Gehäuse mit dezenter gebürsteter Optik wirkt sehr edel und ergänzt sich wunderbar mit der rundherum verchromten Wippe. Die Gummiauflage ist in Zakks ikonischem Bullseye-Muster gehalten.

(Bild: Dieter Stork)

Ein beherzter Tritt auf die Spitze der Wippe, und schon brüllt und quakt das WA45 los. Mit einem dezenten Vintage-Style-Wah hat dieses Pedal herzlich wenig zu tun. Von einem tiefmittig gurgelnden hinteren Pedalanschlag bis hin zu einem regelrecht fies kreischenden Höhenboost bietet das WA45 eine erstaunlich weite Range, die mir vor allem mit tiefer gestimmten Gitarren ausgesprochen gut gefällt.

Bedenkt man, wer hier Pate stand, ist es kein Wunder, dass dieses Wah ganz klar für härtere Gangarten konzipiert wurde. Für clean-funkige Singlecoil-Sounds ist dieses Wah eher nichts – aber das würde sicher auch niemand erwarten. Wer aber für tiefe Stimmungen und Humbucker mit einer ordentlichen Ladung Output ein Wah-Wah mit viel Durchsetzungskraft im vorderen Bereich der Fußwippe sucht, ist hier goldrichtig.

Alternativen: Hier würde ich tatsächlich vorschlagen, einmal das Portfolio von Dunlop ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Alleine die Auswahl an Signature-Wahs ist mittlerweile erschlagend groß, und es würde mich eher wundern, wenn sich hier nicht für jeden Anwendungsbereich das passende Pedal finden ließe.

Wer die Aktivierung über den verdeckten Fußschalter nicht so gerne mag, könnte alternativ das Bad Horsey Wah II von Morley in Erwägung ziehen. Auch dieses Pedal schlägt sich hervorragend in Kombination mit High-Gain-Sounds und Humbuckern.

PHASER

(Bild: Dieter Stork)

Das klassische Phase 90 von MXR ist ja quasi der Tube Screamer unter den Phasern. Hatte jeder schon mal, geht eigentlich immer und macht den Job einfach gut. So oder zumindest so ähnlich könnte man auch das WA90 beschreiben. Allein die Typenbezeichnung deutet ja bereits an, welches Gerät sich hinter der wilden, psychedelischen Lackierung verbirgt. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie vielseitig so ein Phaser trotz nur eines Potis ist.

Auf dem Linksanschlag des Speed-Potis ist die Modulation des Phasers so langsam, dass eher ein schwebender und sich kaum bewegender Sound zu hören ist. Ab ca. 9 Uhr beginnt der Effekt, langsam in Wallung zu kommen, was auch in etwa die Poti-Stellung sein dürfte, wie sie beispielsweise Eddie Van Halen auf den frühen Van-Halen-Alben genutzt haben dürfte. In Kombination mit dem Wylde-Audio-Overdrive ergeben sich hier wunderbare Leadsounds, die einem die Sololicks nur so in die Finger zwingen.

Dreht man beherzt am Geschwindigkeitsregler, wird der Effekt ab ca. 15 Uhr richtig fix. Im Test haben mir die leslieartigen, sehr schnellen Phaser-Sounds vor einem clean eingestellten Verstärker genau so gut gefallen, wie in Verbindung mit einem Overdrive-Pedal.

Der Effekt ist zwar deutlich hörbar, überschattet jedoch nie den eigentlichen Grund-Sound. Die nicht regelbare Modulationstiefe ist im Großen und Ganzen sehr geschmackvoll angelegt und fühlt sich besonders auf der ersten Hälfte des Regelwegs einfach gut an.

Richtig gut finde ich, dass im Gegensatz zu vielen Vintage-Phasern beim WA90 keinerlei Pegelverlust zu hören ist. Alternativen: Mein erster Gedanke ist hier natürlich der MXR-Phase-90-Phaser, der ebenfalls mit nur einem Speed-Regler auskommt.

Wer sich etwas mehr Kontrolle über die Intensität des Effekts wünscht, wäre vielleicht mit dem MXR-Phase-100 besser beraten. Hier bietet ein zusätzlicher Drehschalter die Möglichkeit, die Stärke des Phasings zu kontrollieren, was gerade in Kombination mit einem Overdrive-Pedal von Vorteil sein kann.

(Bild: Dieter Stork)

 

OVERDRIVE

Denkt man an Zakk Wylde, denkt man vor allem an eine wirklich monströse Wall-of-Sound. Kleine Brötchen hat der Mann schon zu Beginn seiner Karriere nicht gebacken – ganz im Gegenteil. Bereits seit seinen Anfangstagen bei Ozzy Osbourne schaffte Zakk es, einen unglaublich breiten und fetten Sound zu kreieren, der trotzdem messerscharf umrissen war.

Essentieller Bestandteil seines Rigs in den 90er-Jahren war das Boss SD-1 Super Overdrive. Der ausgeprägte Mittenboost und der recht ausgeprägte Cut in den Bässen sind eine schöne Alternative zum Ibanez Tube Screamer, wenn es darum geht, das Pedal als eine Art Booster zu nutzen, um das Signal etwas „vorzuformen“.

Das WA44 ist der Nachfolger des ZW44, dem wahrscheinlich bekanntesten Zakk-Wylde-Signature-Pedal. Beide Geräte basieren auf dem Boss SD-1, was nicht bedeutet, dass es sich hier um eine reine Kopie handelt. Neben Output und Gain verfügt das Pedal noch über einen Tone-Regler. Vor einem leicht zerrenden Verstärker und mit allen Reglern in der 12-Uhr-Position ist ein satter, komprimierter Ton zu hören, der vor allem die oberen Mitten und die Obertöne massiv herauskitzelt, während die Bässe eine Reihe nach hinten treten müssen.

Das Signal wird zwar nicht übermäßig ausgedünnt, ist aber dennoch deutlich straffer und schneller im Attack. Dreht man den Tone-Regler nun auf etwa 14 Uhr, bekommt der Sound einen spürbaren Kick in den Mitten, der tatsächlich ein wenig an Zakk Wyldes typische Mittenwand erinnert.

Das Gain-Poti ist – je nachdem, wie stark die Verzerrung des Amps ist – eher für die gefühlte Kompression und die Verdichtung der Obertöne zuständig. Ab ca. 13 Uhr fliegen einem die typischen Zakk-Wylde-Pinch-Harmonics spürbar einfacher zu, und ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Pedal ein wirklich essentieller Bestandteil des Rigs des amtierenden Pantera-Gitarristen ist.

Aber auch vor einem gänzlich cleanen Verstärker hat mir das WA44 gut gefallen. Hier bekommt man einen satt komprimierten Overdrive-Sound, der zwar mit High-Gain-Sounds nicht mehr viel zu tun hat, dennoch aber satt genug klingt, um hohen Licks auf den Diskantsaiten viel Sustain zu verleihen.

Tiefe Tunings sind für das Pedal übrigens überhaupt kein Problem: Selbst meine auf B gestimmte Fender-Baritone-Telecaster klang klar umrissen und konnte das WA44 kein bisschen aus der Reserve locken. Alles in allem eine ziemliche Allzweckwaffe also.

Alternativen: Ganz klar, ein Boss SD-1. Dieses Pedal ist neu wie gebraucht quasi immer verfügbar und bietet einen sehr ähnlichen, wenn auch nicht identischen Sound. Wer den Bullseye-Look auf cremeweißem Untergrund der älteren ZW44-Pedale mochte, kann auch hier bedenkenlos auf dem Gebrauchtmarkt zuschlagen, um dem Sound von Zakk Wylde näherzukommen.

Wer einen etwas fetteren Ton möchte und trotzdem den Bereich des klassischen Overdrive nicht verlassen will, könnte auch das MXR GT-OD Overdrive in Erwägung ziehen. Auch dieses Pedal ist eine tolle Allzweckwaffe, wenn es darum geht, einen schon leicht zerrenden Verstärker ordentlich zu schubsen.

CHORUS

(Bild: Dieter Stork)

Der eigentliche „Trick“ in Zakk Wyldes Rig ist seit jeher der Chorus. Hier ging es nicht um einen schimmernden Clean-Sound, sondern vielmehr um die Stereo-Funktion seines Boss-CH-1-Pedals. So konnte Zakk sein Signal ganz einfach auf zwei Verstärker verteilen, und es wundert nicht, dass auch der Wylde Audio WA38 Chorus mit zwei Output-Buchsen ausgestattet ist.

Der Nachfolger des MXR-Black-Label-Chorus ist neben den Reglern für Level, Rate und Depth noch mit einem Low- bzw. einem High-Cut-Poti ausgerüstet. An einem clean eingestellten Verstärker liefert der Chorus einen schönen, schimmernden Sound, der sich zwar nicht unangenehm aufdrängt, dessen Klang aber dennoch deutlich hörbar in das Klanggeschehen eingreift.

Die Bandbreite des Rate-Reglers wurde ähnlich wie beim Phaser so angelegt, dass von ganz langsam schwebenden Sounds bis hin zu sehr schnell wabernden Klängen alles möglich ist. Ziemlich pfiffig finde ich die beiden Klangregler, die eine ziemlich feine klangliche Abstimmung ermöglichen.

Meine mit Humbuckern bestückte Fender Telecaster beispielsweise ließ sich in den Bässen mit einem dezenten Bass-Cut ein wenig aufräumen, während eine an sich etwas schriller klingende Gitarre mit einem leicht zurückgedrehten High-Cut-Regler etwas in die Schranken gewiesen werden konnte.

Richtig gut hat mir der WA38 Chorus im Zusammenspiel mit dem Wylde-Audio-Overdrive gefallen. Hier wird sofort klar, wie tief die Kombination dieser Geräte im Sound von Zakk Wylde verwurzelt ist. Ein Chorus-Effekt ist ja im Zusammenhang mit einem verzerrten Sound nicht immer ganz einfach – schnell entstehen fiese „Plastiksounds“, die uns unangenehm an die dunkelsten Kapitel der 80er-Jahre-Klangwelten erinnern.

Mit dem Wylde-Audio-Chorus ist das keineswegs der Fall. Mit dem davorgeschalteten WA44- Overdrive ließ sich ein bemerkenswert fetter Ton erzielen, der dank der beiden Klangregler des Chorus wunderbar an die jeweilige Gitarre bzw. den Verstärker angepasst werden konnte.

Alternativen: Auch hier könnte man natürlich überlegen, einfach einen Boss CH-1 oder den ebenfalls mit einer Zwei-Band-Klangregelung ausgestatteten CE-5 zu benutzen. Für lediglich 20 Euro mehr bekommt man den großartigen Julia Chorus von Walrus Audio, der ebenfalls wunderbar im Zusammenspiel mit diversen Overdrive- und Distortion-Pedalen klingt, jedoch keine eigene Klangregelung und auch keinen Stereo-Ausgang besitzt.

RESÜMEE

Die Wylde-Audio-Reihe von MXR hat das Rad wahrlich nicht neu erfunden. Aber sind wir mal ehrlich: Würde man das von einem Mann wie Zakk Wylde erwarten? Auf keinen Fall. Hier geht es vielmehr darum, einige absolute Effektklassiker mit ein paar dezenten Kniffen so abzustimmen, dass sie auch in Kombination mit einer tieferen Stimmung den Ansprüchen des 21. Jahrhunderts gerecht werden.

Wylde Audio und MXR liefern hier ein Rundum-Sorglos-Programm, mit dem – abgesehen von einem Reverb oder einem Delay – so ziemlich alles abgedeckt wird, was es zum Glücklichsein braucht. Dabei überzeugt die Serie durch ihre hohe Verarbeitungsqualität, ein hübsches Design und ein simples Layout, das auch unter anspruchsvollen Bedingungen zuverlässig funktionieren wird.

Wer die Wylde-Audio-Sammlung komplett machen will, sollte übrigens unbedingt noch das leider unglaublich teure WA357 Rotovibe in Betracht ziehen – leider muss man hier – im Gegensatz zu den anderen Wylde-Audio-Pedalen so richtig tief in die Tasche greifen.

Es bleibt festzuhalten, dass das gesamte Wylde-Audio-Programm von MXR nicht nur etwas für Zakk-Wylde-Fans ist, sondern eine absolut vielseitige Pedalreihe darstellt, die ein sehr breites Publikum anspricht.

PLUS

● Optisches Design
● Simples Poti Layout
● Klangqualität
● Verarbeitung

MINUS

● Position der Strombuchse

(erschienen in Gitarre & Bass 10/2024)

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Dunlop Pedale sind gut. Ich benutze schon seit Jahren das originale Dunlop Wah-Pedal mit der „roten Faselspule“. Klingt top und ist robust.

    Diesen Hype um Zakk Wylde brauche ich absolut nicht,denn er ist lediglich nur Endorser dieser soliden Dunlop Produkte,dadurch klingen diese unterschiedlichen Modellvarianten ja nicht unbedingt besser. Aber etliche Hersteller bewerben ihre Produkte seit jeher mit dem bekannten Namen ihrer Endorser Verwender. Da macht Dunlop sicherlich gar keine Ausnahme. Den „Promi-Faktor“ zahlt der Kunde immer mit.

    Zakk Wylde hin oder her,-für mich persönlich hat der leider viel zu früh verstorbene Randy Rhoads (R.I.P.) bis dato bedeutend mehr Sympathie und Respekt verdient. Randy war ein echter Virtuose,ein absoluter Ausnahme-Gitarrist,und deshalb bleibt er für mich stets in bester Erinnerung. Ein Original kann nicht kopiert werden,das geht doch meist immer schief.

    Danke für die informative Vorstellung der verschiedenen Dunlop Bodentreter.

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  2. Dunlop und MXR sind schon gut, doch längst ist nicht alles perfekt und die deutsche Niederlassung hat kein Interesse an konstruktiver Kritik.
    Leider sind nicht alle Funktionen einwandfrei, wie auch Gehäuse und Lackierungen.

    Erwähnt wird hier nicht, dass die Modelle einfache Kopien sein sollen und so bringt auch der Chorus den bekannten Fehler mit, das Signal dank des Buffers (oder was es auch immer ist), abzuschwächen. Hat man den Chorus in der Kette, nicht angeschaltet, verändert sich die Lautstärke (und wenn ich mich recht erinnere auch den Ton) – siehe zahlreiche YT-Videos.

    So einige MXR-Pedale haben Designschwächen, so habe ich schon etliche nach dem Test zurückgeben müssen, sogar nochmals bestellt und tiefer in den Rezension gelesen. Der Fehler ist immer der gleiche. Dunlop Deutschland interessiert es nicht.

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