Standalone-Lösung für die Akustikgitarre: Carl Martin Acoustic GiG
von Redaktion,
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Der neue Carl Martin Acoustic GiG präsentiert sich mit seinem Preamp, Effektprozessor und seiner Frequenzregelung als Komplettlösung für die Akustikgitarre.
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Nachdem sich E-Gitarristen bereits von der Flexibilität des Carl Martin Quattro Multieffektgeräts überzeugen konnten, dürfen Acoustic-Freunde nun gespannt sein, ob der Acoustic GiG ein stimmiges Gesamtpaket bietet.
Die renommierte Compressor/Limiter-Schaltung von Carl Martin ist schon mal an Bord, ebenso wie das beliebte Vintage-Style-Echo, inklusive Tap-Tempo, sowie einem Schalter für punktierte Achtelnoten. Der neu entwickelte Reverb ist ein Hybrid aus analoger und digitaler Technik und orientiert sich an klassischen Federhallklängen. Ein Boost addiert auf Wunsch 15 Dezibel, wobei die Klangfarbe erhalten bleiben soll. Die Klangformung erfolgt über einen semi-parametrischen Equalizer. Ein Phase-Shift-Schalter soll Rückkopplungen entgegenwirken. Ein integriertes Stimmgerät und ein Mute-Schalter runden das Komplettpaket ab.
Low-, Mid- und High-Bänder mit unabhängiger Frequenzregelung
Echo im Vintage-Stil mit Tap Tempo und Option für punktierte Achtelnoten
Analoger/digitaler Hybrid-Reverb mit zusätzlicher Modulation und Chorus bei kräftigen Einstellungen
Clean-Boost mit bis zu +15 dB
Phase-Shift-Schalter zur Vermeidung von Rückkopplungen
Integriertes Stimmgerät
Globaler Mute-Schalter
Symmetrischer XLR-DI-Ausgang mit Ground-Lift
Insert-Send-Return (post-Boost, pre-EQ)
Stromversorgung: 9V DC
DC-Ausgang zur Stromversorgung für ein zusätzliches Pedal
An der Rückseite befinden sich ein Klinken-Eingang, ein unsymmetrischer Klinken-Ausgang, ein symmetrischer XLR-DI-Output mit Ground-Lift, ein zwischen Boost und EQ angeordneter Einschleifweg, sowie der 9V-DC-Stromanschluss, ergänzt um einen DC-Ausgang für ein zusätzliches Pedal.