Paul’s Guitar – The Paul Reed Smith Signature Model
PRS hat die ersten neuen Modelle und Updates für das nächste Jahr bekannt gegeben. Neben neu überarbeiteten elektrischen Modellen, wurden auch neue SE-Akustikmodelle angekündigt.
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Angefangen mit Paul’s Guitar, bei der Paul Reed Smith seine persönlichen Vorstellungen umgesetzt hat. Der Anspruch war es eine sehr flexible Gitarre für die Bühne und fürs Studio zu schaffen, die eine große Bandbreite an Sounds liefert. Zu den Ausstattungsdetails zählen ein Mahagonikorpus mit Ahorndecke, ein Griffbrett aus honduranischen Palisander, Nitro-Finish, “Brushstroke”-Bird-Inlays und PRS TCI Humbucker, die auf Wunsch gesplittet werden können.
CE 24 Semi-Hollow
Die erste CE wurde 1988 vorgestellt und lieferte den Spielern das klassische PRS-Design mit einem Schraubhals. Nachdem die CE 24 2016 erneut eingeführt wurde, entschied man sich bei PRS das Modell auch als Semi-Hollow anzubieten.
SE Custom 24 Ziricote
Für alle Spieler, die sich einen exotischeren Look für dieses klassische Modell wünsche, bietet PRS 2019 das beliebte SE-Custom-24-Modell mit neuen Furnieren an. Zur Auswahl stehen Zebrawood und Ziricote.
PRS SE Acoustics
Im Bereich der Akustikgitarren erweitert PRS das Sortiment der SE-Modelle um neue Holzkombinationen und neue Farben. Die SE A55E und T55E bringen ein bisschen vom Private-Stock-Flair in die SE-Reihe mit Boden und Zargen aus Wölkchenahorn in den zwei Farben Black Gold Burst oder Abaco Green. Auch die SE A60E und T60E bieten mit Boden und Zargen aus Ziricoteholz und Riegelahorn-Binding eine schöne Ästhetik. Alle Modelle verfügen über eine massive Fichtendecke, Knochensattel und Fishman GT-1 Pickup-Systeme.
vor ca. 25 jahren hatte ich ein paar monate eine der ersten PRS gitarren u. war alles andere als begeistert (gut das ich sie nur ausgeliehen hatte) preis u.klang qualität gingen seit dem immer mehr in entgegensgesetzte richtung. die endorser bekamen bestimmt die sahnestückchen umsonst, aber 3-5.tsd teuro ist zu viel dafür u. kann ein normaler berufstätiger nicht aufbringen. das beste teil bei PRS gitarren ist das tremolo.
Stimmt! Die ersten Serien waren klanglich und preislich mehr als nur akzeptabel. Inzwischen ist die Modell – und Preispolitik des Paul Reed aber jenseits von Gut und Böse. Nur noch unübersichtlich und abgehoben. Schade.
vor ca. 25 jahren hatte ich ein paar monate eine der ersten PRS gitarren u. war alles andere als begeistert (gut das ich sie nur ausgeliehen hatte) preis u.klang qualität gingen seit dem immer mehr in entgegensgesetzte richtung. die endorser bekamen bestimmt die sahnestückchen umsonst, aber 3-5.tsd teuro ist zu viel dafür u. kann ein normaler berufstätiger nicht aufbringen. das beste teil bei PRS gitarren ist das tremolo.
Stimmt! Die ersten Serien waren klanglich und preislich mehr als nur akzeptabel. Inzwischen ist die Modell – und Preispolitik des Paul Reed aber jenseits von Gut und Böse. Nur noch unübersichtlich und abgehoben. Schade.