Hochwertige Hölzer, Ausstattung und ergonomische Formen
Preiswerte Performance: Drei neue Harley Benton Fusion-III E-Gitarren
von Redaktion,
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(Bild: Veronika E. Schweiger)
Performance, gute Bespielbarkeit und Vielseitigkeit – darauf kommt es Harley Benton bei der Fusion-III Serie an, die sich mit neuen HSH- und HH-Modellen in drei Finishes einmal mehr zurückmeldet …
Die drei Neuzugänge haben Sapele-Bodys mit komfortablen Shapings, geflammte Ahorn-Deckenfurniere und Hälse aus kanadischem Ahorn mit Griffbrettern aus Macassar-Ebenholz.
Bild: Veronika E. Schweiger
Bild: Veronika E. Schweiger
Bild: Veronika E. Schweiger
Zwei Modelle sind mit splittbaren Roswell-HAF-Humbuckern, einem Floyd-Rose-1000-Tremolo-System sowie Grover-Klemmmechaniken ausgestattet und kommen in den Finishes Charcoal-Burst und Flame-Cherry. Die dritte Gitarre im Bunde bietet eine flexible HSH-Pickup-Konfiguration und ein auffälliges Flame-Bengal-Burst-Finish.
Spiele jetzt seit über 30 Jahre und habe selber neben 25 weiteren Klampfen auch eine Fusion 1. Spiel mal eine Fusion III oder II an: Das ist durchaus was Solides und nix gegen Epiphone (SQ hatte ich noch keine in der Hand), aber die Fusions spielen da in jeder Hinsicht ein paar Klassen höher.
Eine Ibanez SA 260 , die fast genauso aussieht, kostet 339 Euro. Ich habe sie für 319 Euro bekommen , von daher weiss ich nicht, ob das da Sinn macht eine Harley Benton zu kaufen. Mehr als 200 Euro für ne Harley Benton, ich weiss nicht so recht. Bei einem Wiederverkauf kriegst du nix mehr.
In wiefern soll eine Squier oder Epiphone zu diesem Preis “solider” sein, bis auf den bekannteren Namen?
Bei Squier gibts dafür eine Strat aus Pappelholz oder Nato (statt Mahagoni) mit einem No Name-Billigtremolo (statt Wilkinson bzw. Floyd Rose 1000) und ganz bestimmt keine Edelstahlbünde, Grover Tuner oder ein Griffbrett aus Ebenholz. Epiphone bietet zu diesem Preis Pseudo-SGs und -LPs mit Schraubhals an. Und was die Ibanez SA 260 angeht, ist die schon ein recht gutes Angebot, aber auch hier sucht man 24 Bünde, ein FR 1000 bzw. Wilkinson mit Locking Tuners vergebens. Ein Wiederverkaufswert ist auch bei den billigen Ibanez, Squier und Epiphone quasi nicht vorhanden.
Ob man die Dinger jetzt mag oder nicht (ich spiele auch lieber meine Charvel, die war aber halt auch teurer): Rein qualitativ und von den Bauteilen sind sie eher mit 1,5 – 2 mal so teuren Gitarren der großen Marken vergleichbar.
Ich besitze das Vorgängermodell die Fusion II, der einzige Unterschied bei der Fusion III: der Coilsplit erfolgt hier über das Tonpoti und nicht wie vorher über einen kleinen Kippschalter. Ich bin von der Fusion absolut begeistert egal in welchen Belangen, ob Verarbeitung, Haptik, Stimmstabilität, Ausstattung.
Das sind Top-Instrumente. Ich habe hier zum Vergleich eine Ibanez JEM
Junior Steve Vai Signature, die war um einiges teurer und spricht mich bei weitem nicht so an, sowohl in der Qualität und Spielbarkeit. Bei einem Blindtest würde sich sowieso jeder wundern wie hoch er die Harley Benton einstuft. Wiederverkaufswert ist bei den Gittarren heute eh nicht unbedingt das Argument, da überwigend Massenware. Einfach mal antesten und der Eine oder Andere wird seine Meinung revidieren müssen.
Leider sind diese Gitarren erst in einigen Monaten bei Thomann lieferbar .
Ganz schön teuer für Geizhälse oder Anfänger……… für dreihundert Mäuse gibt’ s dann aber schon was solides wie ne SQ oder Epi!
Spiele jetzt seit über 30 Jahre und habe selber neben 25 weiteren Klampfen auch eine Fusion 1. Spiel mal eine Fusion III oder II an: Das ist durchaus was Solides und nix gegen Epiphone (SQ hatte ich noch keine in der Hand), aber die Fusions spielen da in jeder Hinsicht ein paar Klassen höher.
Eine Ibanez SA 260 , die fast genauso aussieht, kostet 339 Euro. Ich habe sie für 319 Euro bekommen , von daher weiss ich nicht, ob das da Sinn macht eine Harley Benton zu kaufen. Mehr als 200 Euro für ne Harley Benton, ich weiss nicht so recht. Bei einem Wiederverkauf kriegst du nix mehr.
Aber sie hat ein FloydRose System und eine Splitfunktion, ob man das unbedingt braucht, weiss ich auch nicht.
In wiefern soll eine Squier oder Epiphone zu diesem Preis “solider” sein, bis auf den bekannteren Namen?
Bei Squier gibts dafür eine Strat aus Pappelholz oder Nato (statt Mahagoni) mit einem No Name-Billigtremolo (statt Wilkinson bzw. Floyd Rose 1000) und ganz bestimmt keine Edelstahlbünde, Grover Tuner oder ein Griffbrett aus Ebenholz. Epiphone bietet zu diesem Preis Pseudo-SGs und -LPs mit Schraubhals an. Und was die Ibanez SA 260 angeht, ist die schon ein recht gutes Angebot, aber auch hier sucht man 24 Bünde, ein FR 1000 bzw. Wilkinson mit Locking Tuners vergebens. Ein Wiederverkaufswert ist auch bei den billigen Ibanez, Squier und Epiphone quasi nicht vorhanden.
Ob man die Dinger jetzt mag oder nicht (ich spiele auch lieber meine Charvel, die war aber halt auch teurer): Rein qualitativ und von den Bauteilen sind sie eher mit 1,5 – 2 mal so teuren Gitarren der großen Marken vergleichbar.
Naja. EPI und solide?. Ich habe 23 Gitarren. Darunter 4 Harley Bentons. Sehr zufrieden damit. Besitze auch Gibson, Fender, Martin etc.
Sehr geil
Ich besitze das Vorgängermodell die Fusion II, der einzige Unterschied bei der Fusion III: der Coilsplit erfolgt hier über das Tonpoti und nicht wie vorher über einen kleinen Kippschalter. Ich bin von der Fusion absolut begeistert egal in welchen Belangen, ob Verarbeitung, Haptik, Stimmstabilität, Ausstattung.
Das sind Top-Instrumente. Ich habe hier zum Vergleich eine Ibanez JEM
Junior Steve Vai Signature, die war um einiges teurer und spricht mich bei weitem nicht so an, sowohl in der Qualität und Spielbarkeit. Bei einem Blindtest würde sich sowieso jeder wundern wie hoch er die Harley Benton einstuft. Wiederverkaufswert ist bei den Gittarren heute eh nicht unbedingt das Argument, da überwigend Massenware. Einfach mal antesten und der Eine oder Andere wird seine Meinung revidieren müssen.