Die achte Signature-Gitarre für die Blues-Rock-Instanz
Preiswerte Neuauflage: Epiphone Joe Bonamassa Les Paul Custom “Black Beauty”
von Redaktion,
Anzeige
Zwei Jahre lang haben Joe Bonamassa und Epiphones Gitarrenbauer in Nashville getüftelt. Das Ergebnis ist eine erschwingliche, aber dennoch detailgetreue Nachbildung seiner 1958er Gibson Les Paul Custom, besser bekannt als “Black Beauty”…
Anzeige
Die achte Signature-Gitarre für den Vintage-Gitarren-Enthusiasten orientiert sich an einem Modell, das er einst bei Hauer Music in Centerville, Ohio ergattern konnte – eine der seltensten E-Gitarren überhaupt und weltweit heiß begehrt.
Die limitierte Neuauflage kommt kompromisslos mit dem selben 50’s-Halsprofil, dem charakteristischen LP-Custom-Korpus- und Hals-Binding, Nachbauten der Vintage-Mechaniken, Orange-Drop-Kondensatoren, einer Switchcraft-Buchse, CTS-Potis, zwei Epiphone ProBucker 2 Tonabnehmern am Hals und in der Mitte, sowie einem ProBucker 3 an der Brücke.
On top gibt’s ein schwarzes Hardcase mit goldener Hardware und goldgelbem Plüschfutter.
“Ich habe daraus ein super bespielbares Instrument gemacht, kehlig aber clean, und der Lead-Pickup bellt einfach. Ich hab mich darin verliebt, es ist eine tolle Black Beauty und man möchte das Ding einfach in Grund und Boden spielen. Epiphone hat bei der Neuauflage dieser Gitarre einen großartigen Job gemacht und ich freue mich darauf das mit aller Welt zu teilen.” Joe Bonamassa
Preis: Epiphone Joe Bonamassa Les Paul Custom “Black Beauty” € 799
Naja , bin gründlich auf ein Original geeicht … mit dem Großen G.
Irgendwo wird gründlich gespart um auf diesen Preis zu kommen
Nicht umsonst kostet eine gute Black Beautie mind 4 große Scheine wenn nicht noch einiges mehr , aber ja , wem das mit dem E. und den sicherlich tonlich vorhandenen Einschränkungen nicht stört , der wird erfreut zuschlagen
Ich würde mich selber nur für s große Original entscheiden wenn es sein müsste ?? aber eine sehr schöne Gitte ist es trotzdem geworden ,
Ich stehe trotzdem eher auch auf 2 Pickups , eben klassisch
Ich kann diesen ganzen unnötigen Hype um eben diese bleischweren Gibson-und €piphone Les Paul´s absolut nicht verstehen.
Es gibt heute weitaus günstigere,leichtere,ergonomischere und optisch viel schönere E-Gitarren,die selbst eine“kultige“ Original Gibson LP Black Beauty bezüglich ihrer Klangeigenschaften locker überholt.
Beispielhaft seien hier nur mal die renommierten Hersteller PRS,Fender,Guild,Eastman und Yamaha genannt!
Aber Epiphone baut wirklich keine schlechten Saiteninstrumente.
Es richtet sich lediglich immer danach,welche Anforderungen an eine jeweilige Elektrische gestellt werden.Nicht unerheblich ist dabei vorrangig stets der Preis.
Aber wahrscheinlich ist es bei so manchen Gitarristen der derzeitige Endorser,der eine Gitarre dann sofort zum Kultstatus erhebt.
Egal wie teuer,wie schwer oder praxistauglich diese „Kult-Gitarre“ ist.
Merke,es ist oft nicht entscheidend wie bekannt das Markenlabel ist,sondern ob die Gitarre die eigenen Ansprüche erfüllen kann.
Aber die meisten Gitarristen werden dato leider oft von der Werbung geblendet und sind obendrein extrem konservativ gepolt.
Jedem seine Vorlieben,klar.
Bei Epiphone weiß man,daß es eben keine Gibson ist.
Besitze selbst eine Epiphone Flying V „Arthur Amos“ Limited Joe Bonamassa Gitarre,und bin mehr als erstaunt darüber,wie sauber sie gefertigt wurde.Und der Sound ist sowieso absolut top!
Gibson ist halt auch „nur“ ein Brandlabel,mehr aber auch nicht.
Ich verstehe diese ganzen Kommentare nicht.
Wem sie nicht gefällt,der wird sie wohl nicht kaufen.
Mir gefällt sie. Und ob das Original von Epiphone oder von Gibson kopiert wird ist mir egal.
Ob diese wirklich nur die G.des armen Mannes ist.Ich habe sie jetzt seit langem mal wieder ausgepackt.1992/93/94 hatte ich mal 3 G.L.P. Studio in black.Die ich zwar nicht neu besaitet hatte.Habe ich bei der J.B.B.B.zwar auch noch nicht.Aber wer diese Gitarre hat, oder kennt, weiß was ich meine.Kein Vergleich!
Naja , bin gründlich auf ein Original geeicht … mit dem Großen G.
Irgendwo wird gründlich gespart um auf diesen Preis zu kommen
Nicht umsonst kostet eine gute Black Beautie mind 4 große Scheine wenn nicht noch einiges mehr , aber ja , wem das mit dem E. und den sicherlich tonlich vorhandenen Einschränkungen nicht stört , der wird erfreut zuschlagen
Ich würde mich selber nur für s große Original entscheiden wenn es sein müsste ?? aber eine sehr schöne Gitte ist es trotzdem geworden ,
Ich stehe trotzdem eher auch auf 2 Pickups , eben klassisch
Ich kann diesen ganzen unnötigen Hype um eben diese bleischweren Gibson-und €piphone Les Paul´s absolut nicht verstehen.
Es gibt heute weitaus günstigere,leichtere,ergonomischere und optisch viel schönere E-Gitarren,die selbst eine“kultige“ Original Gibson LP Black Beauty bezüglich ihrer Klangeigenschaften locker überholt.
Beispielhaft seien hier nur mal die renommierten Hersteller PRS,Fender,Guild,Eastman und Yamaha genannt!
Aber Epiphone baut wirklich keine schlechten Saiteninstrumente.
Es richtet sich lediglich immer danach,welche Anforderungen an eine jeweilige Elektrische gestellt werden.Nicht unerheblich ist dabei vorrangig stets der Preis.
Aber wahrscheinlich ist es bei so manchen Gitarristen der derzeitige Endorser,der eine Gitarre dann sofort zum Kultstatus erhebt.
Egal wie teuer,wie schwer oder praxistauglich diese „Kult-Gitarre“ ist.
Merke,es ist oft nicht entscheidend wie bekannt das Markenlabel ist,sondern ob die Gitarre die eigenen Ansprüche erfüllen kann.
Aber die meisten Gitarristen werden dato leider oft von der Werbung geblendet und sind obendrein extrem konservativ gepolt.
Jedem seine Vorlieben,klar.
Bei Epiphone weiß man,daß es eben keine Gibson ist.
Besitze selbst eine Epiphone Flying V „Arthur Amos“ Limited Joe Bonamassa Gitarre,und bin mehr als erstaunt darüber,wie sauber sie gefertigt wurde.Und der Sound ist sowieso absolut top!
Gibson ist halt auch „nur“ ein Brandlabel,mehr aber auch nicht.
Ich verstehe diese ganzen Kommentare nicht.
Wem sie nicht gefällt,der wird sie wohl nicht kaufen.
Mir gefällt sie. Und ob das Original von Epiphone oder von Gibson kopiert wird ist mir egal.
Mit einer Paula hast du nie die falsche Gitarre dabei. Egal welche Musik du spielst.
Ob diese wirklich nur die G.des armen Mannes ist.Ich habe sie jetzt seit langem mal wieder ausgepackt.1992/93/94 hatte ich mal 3 G.L.P. Studio in black.Die ich zwar nicht neu besaitet hatte.Habe ich bei der J.B.B.B.zwar auch noch nicht.Aber wer diese Gitarre hat, oder kennt, weiß was ich meine.Kein Vergleich!