Platzsparende Neuauflage: TC Electronic Skysurfer Mini Reverb
von Redaktion,
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Das neue Skysurfer-Mini-Reverb-Pedal bietet TC Electronics beliebten und erschwinglichen Effekt in einem wesentlich kleineren Gehäuse. Es ist mit drei Reverb-Algorithmen in Studioqualität ausgestattet.
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Über den Mode-Schalter stehen drei „Brot-und-Butter“-Reverbs zur Verfügung: Ein Spring-, Plate- und Hall-Modus. Mit dem Tone-Regler lässt sich der gewünschte Sound des Nachhalls feinjustieren. Wenn’s auf dem Pedalboard mal wieder eng wird, bietet sich das winzige Gehäuse des Skysurfer Mini Reverbs mit seinen frontseitig montierten Buchsen für flexible Setups an. Natürlich hat das in Dänemark designte Pedal auch eine True-Bypass-Schaltung.
… laut TC Electronic werden in den nächsten Wochen noch weitere Kompakt-Pedale folgen:
Bleibt abzuwarten, ob neben dem Sound der Vorgängermodelle auch der kleine Preis erhalten bleibt.
Also,diesesneuePedal scheint ja in der geschrumpften Mini-Version auch recht ordentlich zu klingen.Interessant wäre dabei jedoch der Preis,und ob dieses winzige Pedal mit True By Pass aus Dänemark wirklich auch bald ohne ewige Bestellzeiten via Internetkauf verfügbar ist!
Heute läuft ja (leider!) alles nur noch per Internet Order Click,denn „unser“ kleiner Gitarrenshop vor Ort hat ja schon mitten in der ersten Corona Pest Pandemie seine Türchen für immer geschlossen,was uns ganz klar richtig traurig stimmte.
Vorbei die guten alten Zeiten,als man noch ohne Stress in den Gitarrenläden in der Nähe hereinschaute,und diverse Instrumente/Equipment probespielen durfte.
Alles längst Vergangenheit! Dieses „Prestige“ kehrt wohl auch nie wieder zurück,dessen bin ich mir bewußt,denn diese miese Corona Pest hält uns weltweit noch immer in ihren Klammergriff fest.
Hoffen wir zukünftig auf bessere Zeiten,die uns endlich wieder fröhlich machen!
Der Tod der kleinen Musikläden ist sicher nicht der Corona-Pandemie geschuldet. Die Ursache liegt offenkundig im Onlinehandel. Das kann man gut oder schlecht finden. Aber mit Online-Händlern, die 30 Tage Geld-Zurück-Garantie anbieten und ihre Kunden bei Unentschlossenheit sogar dazu animieren, ruhig drei oder vier verschiedene Geräte (oder Gitarren etc.) zu bestellen und die nicht gewollten nach 4 Wochen kostenfrei zurück zu schicken, kann der Laden in der Stadt nicht konkurrieren. Zu hohe Mieten, zu kleine Lagerfläche, zu geringes Budget. Und wenn die Kunden dann noch glauben, dass der „Service“ der großen Player tatsächlich kostenlos wäre, dann ist die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten. Da hat Corona vielleicht noch ein Schippchen draufgelegt. Aber die Ursache war es ganz sich nicht.
Also,diesesneuePedal scheint ja in der geschrumpften Mini-Version auch recht ordentlich zu klingen.Interessant wäre dabei jedoch der Preis,und ob dieses winzige Pedal mit True By Pass aus Dänemark wirklich auch bald ohne ewige Bestellzeiten via Internetkauf verfügbar ist!
Heute läuft ja (leider!) alles nur noch per Internet Order Click,denn „unser“ kleiner Gitarrenshop vor Ort hat ja schon mitten in der ersten Corona Pest Pandemie seine Türchen für immer geschlossen,was uns ganz klar richtig traurig stimmte.
Vorbei die guten alten Zeiten,als man noch ohne Stress in den Gitarrenläden in der Nähe hereinschaute,und diverse Instrumente/Equipment probespielen durfte.
Alles längst Vergangenheit! Dieses „Prestige“ kehrt wohl auch nie wieder zurück,dessen bin ich mir bewußt,denn diese miese Corona Pest hält uns weltweit noch immer in ihren Klammergriff fest.
Hoffen wir zukünftig auf bessere Zeiten,die uns endlich wieder fröhlich machen!
Let‘s play your Guitar!
Der Tod der kleinen Musikläden ist sicher nicht der Corona-Pandemie geschuldet. Die Ursache liegt offenkundig im Onlinehandel. Das kann man gut oder schlecht finden. Aber mit Online-Händlern, die 30 Tage Geld-Zurück-Garantie anbieten und ihre Kunden bei Unentschlossenheit sogar dazu animieren, ruhig drei oder vier verschiedene Geräte (oder Gitarren etc.) zu bestellen und die nicht gewollten nach 4 Wochen kostenfrei zurück zu schicken, kann der Laden in der Stadt nicht konkurrieren. Zu hohe Mieten, zu kleine Lagerfläche, zu geringes Budget. Und wenn die Kunden dann noch glauben, dass der „Service“ der großen Player tatsächlich kostenlos wäre, dann ist die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten. Da hat Corona vielleicht noch ein Schippchen draufgelegt. Aber die Ursache war es ganz sich nicht.