Nachdem es schon zahlreiche Meldungen zu den Fender-Neuheiten gab, folgen zu guter Letzt die neuen Effektpedale.
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Fender Level Set Buffer
Mit dem Level Set Buffer lässt sich das Signal neutral anheben, ohne den Ton zu beeinflussen. Neben der Lautstärke, können auch die Höhen geregelt werden und ein Mute-Schalter, um das Signal zum Stimmen stummzuschalten, ist auch verbaut. Preis: € 99
Fender The Bends Compressor
Mit dem The Bends habt ihr die Möglichkeit hohe Pegelspitzen zu zähmen ohne dabei den Ton drastisch zu beeinflussen. Über die Regler “Drive” und “Recovery” werden die Stärke der Kompression und Sustain eingestellt. Außerdem können komprimiertes und trockenes Signal über den Blend-Regler gemischt werden. Preis: € 110
Fender Santa Ana Overdrive
Das Santa Ana Overdrive reiht sich als klassisches analoges Overdrive ins Sortiment ein. Neben zwei Klangcharakteristiken gibt es Regler für Bass, Middle, Treble, Presence und natürlich Drive. Preis: € 180
Fender Pugilist Distortion
Auch beim Pugilist Distortion sind zwei Sound-Engines an Bord, die bei Bedarf auch gestackt werden können. Über den Blend-Regler können beide miteinander gemischt werden. Außerdem dient der Bassboost zum Anheben der Bässe. Preis: € 99
Fender Mirror Image Delay
Das Mirror Image Delay bietet drei unterschiedliche Grundsounds – Digital, Analog und Tape – mit jeweils zwei Variationen. So sind Sounds von kurzem Slapback bis hin zu weiten Soundlandschaften möglich. Geregelt werden die Parameter über Regler für Time, Depth, Feedback und Rate. Preis: € 125
Fender Marine Layer Reverb
Wie auch das Delay, stellt das Marine Layer Reverb drei Grundsounds in jeweils zwei Variationen zur Verfügung: Hall, Room und Special. Geregelt wird der Effekt über Pre-Delay, Reverb Time und Damping. Preis: € 125