171 Verstärkermodelle, Stompboxen und die MNRS-Technologie

Kostenlose App: Mooer GE Labs

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Für die Multieffekt- und Amp-Modeling-Pedale der GE-Reihe bietet Mooer Audio nun eine praktische und umfangreiche App an – kostenlos!

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Die App GE Labs ist für iOS- und iPad-OS-Geräte erhältlich. Nutzt man sie zusammen mit einem kompatiblen Audio-Interface, stehen 171 Verstärkermodelle und Stompboxen sowie die MNRS-Technologie (Mooer-Nonlinear-Response-Sample) zur Verfügung. Letztere soll einen Export von Sounds aus realen Verstärkern, Boxen und Overdrive-Pedalen ermöglichen. Dieser Vorgang basiert auf Sampling.

In der Mooer Cloud kann man Presets hoch- bzw. herunterladen und anschließend auf seine Pedale übertragen. (www.mooerstudio.com)

Im Live-Betrieb kann man mit der App Effektparameter steuern und Presets umschalten. iOS-kompatible Audioschnittstellen und MIDI-Controller werden ebenfalls unterstützt.

Weitere Informationen und Download unter: https://gelabs.mooerstudio.com/main

www.mooeraudio.com

www.w-distribution.de

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Hm …….,
    ist bestimmt nicht uninteressant aber …….,
    was soll diese unter den Herstellern/ Anbietern von Instrumenten und Software
    grassierende und galoppierende Apartheit gegenüber Androidsystemen?
    Nichts gegen die Produkte von der kleinen, kuscheligen Firma mit der angefressenen Frucht (oder ist es die Weltkugel?) als Firmenlogo, die sind
    bestimmt alle durchweg brauchbar bis sehr gut!
    Anders sieht es allerdings mit der Firmenleitung und deren scheinbar unendlich großen sowie unüberschaubaren Legionen an Anwälten In Bezug auf Wettbewerber, Designer oder gar Otto-Normalbürger aus!
    Was dahingehend schon seltsame oder giftige Blüten ausgetrieben hat …….!
    Sozialkompetenz, Bescheidenheit, Demut, Toleranz und Menschlichkeit …….?
    🙁

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    1. Hallo Ingo,

      du hast Recht damit, dass Apple zu Recht ein zumindest zweifelhaftes Image hat.
      Zum Thema “Apartheit gegenüber Androidsystemen” kann ich dir jedoch aus eigener Erfahrung sagen, dass die Geräte von Apple und deren Betriebssystem (in meinem Fall ein iPad pro 10 zoll, 2017er Modell, das letzte mit richtigem Klinkenanschluss 😉
      für bestimmte Musikanwendungen performant arbeiten was man leider von vielen Apps im Bereich Android nicht sagen kann.
      Ich kann mit dem iPad und diversen Apps nicht nur gutes Ampmodeling ohne spürbare Latenz haben sondern auch tolle Tracks aus allen Jahrzehnten bis hin zu Filmmusik erstellen.
      Selbst die kostenpflichtigen Apps kosten oft nur ein Zehntel von vergleichbaren Apps für den PC/Laptop.
      Und Mooer wird sich daher auch für iOs entschieden haben, weil es einfach zuverlässiger als Android für solche Apps läuft.
      Da kommen halt Hard- und Software aus dem gleichen Haus und das macht einen großen Unterschied.

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  2. Ich befürchte, hier wird mehr in Grafik als in Authentizität investiert.

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