Der Hersteller Mind Music Labs beschreibt sein Gitarrenmodell Sensus als “erste wirklich smarte Gitarre der Welt, wie geschaffen für die Musiker, die nach neuen Sounds und neuen Wegen suchen, um sich selbst auszudrücken und dadurch mehr Leute zu erreichen”.
Anzeige
“Sensus ist zuerst einmal eine normal funktionierende Gitarre. Dann aber auch ein 360°-Drahtlos-Musiksystem und ein netzwerktaugliches IoT-Gerät. Sensus lässt sich wie eine Gitarre spielen und fühlt sich wie eine Gitarre an, aber seine innovative Technologie zeigt, zu was eine Gitarre eigentlich möglich ist, wenn sie entsprechend ausgerüstet ist”, sagt der Hersteller weiter.
Alle Sounds und Effekte in dem folgenden Video werden ohne die Hilfe von Zusatzgeräten oder Computern erzeugt. Das ist 100 % Sensus Smart Guitar!
Nettes Spielzeug für Blender, mehr aber auch nicht.
Diese “Quietsche-Entchen” ersetzt weder ansprechendes Songwriting, noch ein gewisses Mindestmaß an Virtuosität am Instrument. Weil´s genau diese beiden Dinge sind, die nachhaltig auf die Zuhörer wirken. Alles andere ist einfach billige Effekthascherei, die nach dem dritten mal Hören nur noch Gähnen erzeugt. Aber vielleicht freut sich ja die Tamagochi-Generation über diese neue App für ihre “Smartfons” … ?
Na das ist doch mal ein interessantes Konzept, könnte ich mir als Erweiterung zu meinen “normalen” E-Gitarren gut vorstellen. Hoffentlich nicht nur eine Presetschleuder. Mit dem optischen Design kann ich mich nicht so anfreunden, aber das ist sekundär. Den Verfechtern der “Tradition” möchte ich ans Herz legen, die E-Gitarre wurde von den damaligen Gralshütern auch als No go bezeichnet und über den Niedergang der “wahren Kunst” gemenetekelt, oder als die Effektgeräte, oder die Lockingvibratos kamen… 😉 Mich jucken solche Reinheitsgebotdiskussionen gleich null… der Zweck heiligt die Mittel.
Ich hätte gern mehr Informationen über spielbarkeit und den preis .Wo kann man das instrument sehen oder ausprobieren.
Ich glaube nicht, dass es das Instrument schon in Deutschland gibt. Ich würde einfach den Hersteller anschreiben…
…ein weiterer Gitarrensynthesizer , so what ..völlig unintresant und Steril ….
Nettes Spielzeug für Blender, mehr aber auch nicht.
Diese “Quietsche-Entchen” ersetzt weder ansprechendes Songwriting, noch ein gewisses Mindestmaß an Virtuosität am Instrument. Weil´s genau diese beiden Dinge sind, die nachhaltig auf die Zuhörer wirken. Alles andere ist einfach billige Effekthascherei, die nach dem dritten mal Hören nur noch Gähnen erzeugt. Aber vielleicht freut sich ja die Tamagochi-Generation über diese neue App für ihre “Smartfons” … ?
Na das ist doch mal ein interessantes Konzept, könnte ich mir als Erweiterung zu meinen “normalen” E-Gitarren gut vorstellen. Hoffentlich nicht nur eine Presetschleuder. Mit dem optischen Design kann ich mich nicht so anfreunden, aber das ist sekundär. Den Verfechtern der “Tradition” möchte ich ans Herz legen, die E-Gitarre wurde von den damaligen Gralshütern auch als No go bezeichnet und über den Niedergang der “wahren Kunst” gemenetekelt, oder als die Effektgeräte, oder die Lockingvibratos kamen… 😉 Mich jucken solche Reinheitsgebotdiskussionen gleich null… der Zweck heiligt die Mittel.
“antinc23” – Du sagst es . . .