Freunde von Wortspielen kommen hier auf ihre Kosten: Das neue Ottawa Auto-Wah-Pedal von Carl Martin hat einen optischen Envelope-Filter und interagiert sehr dynamisch mit der Spielweise und dem Attack. Ist das die Lösung für alle, die keinen Platz für ein großes Wah auf dem Board haben?
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Carl Martin verspricht, dass das Ottawa sehr musikalisch auf den Anschlag reagiert. Ein softer Anschlag bringt einen dunklen Wah-Klang, etwa wie mit einem Wah-Pedal auf „Ferse“. Ein aggressiver Anschlag liefert einen höhenreichen Wah-Sound, wie bei einem weit nach vorne gedrückten Wah-Pedal.
Das Auto-Wah bietet drei Filter-Presets: High-Pass, Band-Pass und Low-Pass. Letzterer soll sich perfekt für Bass eignen.
Von satten Wah-Sounds der 60er-Jahre bis hin zu funky 70ies-Disco-Klängen soll alles möglich sein. Der analoge Schaltkreis mit Optokopplern und Buffered-Bypass kommt in einem schweren Retro-Druckgussgehäuse mit stirnseitig montierten Buchsen.