Der Bogart Sport Metal Guru entstand auf den Wunsch von Endorser und Solobassist Karl Clews nach noch mehr Attack. Am Ende der Experimentierphase steht ein Korpus, dessen Bogart-Composite-Material mit 20% Aluminium versetzt ist, was neben dem gewünschten Sound auch gleichzeitig noch eine sehr schöne Oberflächenstruktur und soft-metallische Farbe ergibt. js
Häussel
Du brauchst drei Jazz-Bass-Pickups mit ⅜”-Magneten für einen Sechssaiter Spule an Spule, und das dann bitte in einem Holzgehäuse? Häussel baut’s. Auch Stingray-Format mit Jott- und Split-Coil in einem Pickup ist kein Problem, Spalted-Maple-Soapbars oder ein Jazz-Bass-Abnehmer mit progressiv schrägeren Magneten, und Replacements für die Klassiker gibt’s natürlich auch. js
Sandberg
Das “BassTheWorld”-Signature-Modell ist auf der Basis von Gregor Fris 2011er TT4 entstanden, der aufgrund seiner Präsenz auf dem YouTube-Kanal “BassTheWorld.com” immer wieder Nachfrage generierte. Das BTW-Modell bietet den California II TT mit einigen persönlichen, von Gregor gewünschten Details. Auf dem Summit präsentiert er sich in leuchtendem Orange, die beiden anderen Versionen gibt es demnächst bei uns im Test! js
Aria
Mit modernisierter Hardware, aber sonst nah am 80er-Original, ist der Made-in-Japan Aria Pro II SB-1000 immer noch das Flaggschiff der Company. Das gerade wieder erstarkende Interesse an die frühen Metallica und damit an Cliff Burton als vermutlich prominentestem Spieler der ursprünglichen Version dürfte dabei nicht schaden. js
Spector
Musik & Technik als deutscher Vertrieb hatte bei Spector angefragt, ob sie US-Bässe für den Summit bauen könnten. Diesen Wunsch bekamen sie mit drei großartigen Fünfsaitern erfüllt, die mit unterschiedlichen Hölzern, Finishes, und Pickups von Fishman, Aguilar und EMG nebst passender Elektronik ausgestattet sind. Allen gemein ist eine unglaublich hohe Sorgfalt in allen Details und Fertigungsqualität, die in der Summe gegenüber den schon sehr guten Euro-Spectoren in Haptik und Sound noch eine Schippe drauflegt. Diese Qualität hat natürlich ihren Preis, dennoch waren sie innerhalb von Minuten verkauft an Station Music. js
Lutherie Letorneau
Aus der Nähe von Paris kommt dieses Bass-Quartett, gebaut von Laurent Letorneau. Einem Fan von Gibson- und Rickenbacker-Bässen wie mir geht bei diesen handwerklich perfekt gebauten Instrumenten, die sich bei den “anderen” amerikanischen Bass-Klassikern orientieren, das Herz auf. js
Strandberg
Headless und mit Fanned-Frets – Strandberg ist damit schon länger Trendsetter am Puls der Zeit. Der Boden Prog 5 kommt mit Nordstrand-Big-Rig-Pickups und Darkglass-Tone-Capsule-Klangeregelung und zielt auf Bassist:innen, die nach einem aggressiv-modernen Ton suchen. Gebaut werden sie bei Cort in Indonesien in einer eigenen Produktionsstraße. js
Cort Elrick
Vor Jahren gab es schon mal eine Zusammenarbeit zwischen Cort und Elrick, die seinerzeit sehr gut ankam. Nun gibt es wieder einen Cort Elrick Bass, den NJS, was für “New Jazz Standard” steht. Erhältlich als Vier- und Fünfsaiter, kombinieren die Bässe Cort-eigene Pickups mit einer Bartolini-Elektronik. Jeweils in Schwarz und Weiß gibt es den Longscale-Viersaiter und den für eine noch stabilere H-Saite mit einer 35”-Mensur ausgestatteten Fünfsaiter. js
Rui Silva
Aus Portugal kommt der Zeus Bass von Rui Silva: Dieser erstaunlich leichte Singlecut-Fünfsaiter in der Farbe “Transparent Gold Matte” kommt mit als Ramp verpackten, von Silva selbst gewickelten Pickups, die an einen Glockenklang-3-Band-EQ gekoppelt sind. Höchstes Boutique-Niveau auf Augenhöhe mit den etablierten Platzhirschen. js
Torillo / Fendt’s Finest
Der Element Bass ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Bassbauer Tom Germann und Steffen Fendt, der in seinem Laden ausgesuchte Instrumente anbietet. Wie man sieht, wird es mehrere Ausführungen geben, alle sind handmade in Germany mit handgemachten Pickups und einer Elektronik von FF Audiotechnik. js