Ein kompromissloses Statement für Extremisten

God of Thunder: Bogner Über Ultra im Test

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(Bild: Dieter Stork)

Mit ultrastraffen High-Gain-Sounds sind klassische Verstärker oft überfordert und bedürfen spezialisierter Boosts oder ergänzender Modifikationen. Wie schön wäre es, einen Röhrenverstärker zu haben, der durch und durch auf diese Gangart optimiert wurde. Der Über Ultra soll genau das sein!

Einfach hat man es als Verstärkerbauer ganz sicher nicht: Ein beachtlicher Teil der Kundschaft jagt nach klassischen Klängen, die teils Jahrzehnte auf dem Buckel haben, ganze Musikstile geprägt und sich in unsere DNA eingebrannt haben. Jeder Seitenweg kann da kritisch beäugt werden. Dennoch führte uns eine konstante Fortentwicklung zur Mehrkanaligkeit und erhöhten Gain-Reserven, mit teils prägender Rückwirkung auf den jeweiligen musikalischen Zeitgeist. Hinzu kommen Musiker, die sich weiterentwickeln. So hat die moderne Metal-Welt mittlerweile auch digitale Modeling-Lösungen offen angenommen. Das allerdings macht es Anbietern kostspieliger Röhrentechnik nicht leichter …

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Reinhold Bogner braucht man an dieser Stelle kaum weiter vorstellen. Der Wahl-Kalifornier aus Ulm gehört zu den weltweit talentiertesten Verstärkerbauern. Zu seinen Glanzstücken gehören die Modelle Ecstasy, Shiva, Helios sowie der Überschall, der seit 2001 die High-Gain-Fraktion adressiert. Er steht für eine Variante der mächtigen, tief gestimmten Sounds im Nu-Metal, der in den Neunzigern geprägt wurde. Seither hat sich das Metal-Genre fortlaufend weiter diversifiziert. Gefragt sind neben tiefen Stimmungen heute vor allem auch definierte Sounds. Bogner reagiert mit dem Über Ultra, der sich bei aller Spezialisierung umfassender formbar denn je zeigt …

ÜBERSCHALL 2024

Der Überschall war in drei Varianten (Rev. 1, Green, Blue) verfügbar und wurde zuletzt als „Twinjet“ nochmals überarbeitet. Stets handelte es sich um zweikanalige Vollröhrenverstärker, die den Fokus in den High-Gain-Bereich legen und mit mächtigem Bassfundament aufwarten. Wenn man so will, kann man diese Verstärker als Antwort auf Boogies Dual/Triple Rectifier und den Diezel VH4 werten, obwohl sie klanglich eine eigene Richtung verfolgen. Alle alten Überschall-Modelle bieten einen Clean- und High-GainKanal, während der Twinjet zwei Gain-Kanäle offeriert. Auch der Über Ultra ist ein Zweikanaler, dabei aber deutlich flexibler.

Das robust verarbeitete Topteil ist mit seiner schwarzen Front, einem Metallgitter und dem Bogner-Comet-Tolex schon äußerlich eine Augenweide. Es wird in drei Konfigurationen ausgeliefert: Unser 100-Watt-Testgerät setzt auf ein Quartett 6L6, die mit einer hohen Anodenspannung von über 500 Volt betrieben werden. In diesem Modell lassen sich bei Bedarf und entsprechender Einmessung auch die Röhrentypen 5881 und KT66 nutzen. In der Version mit EL34-Endstufenröhren, die ebenfalls 100 Watt liefert und eine nahezu gleich hohe Arbeitsspannung nutzt, wird ein abweichender Ausgangsübertrager verwendet. Hier lassen sich auch die Typen KT88, 6550, 6CA7 und KT77 zum Einsatz bringen.

Schließlich gibt es die 150-Watt-Version, die ab Werk mit KT88 bestückt ist. Dieses Modell teilt sich den Ausgangsübertrager mit der EL34-Version, arbeitet aber mit einer nochmals höheren Spannung und ist deshalb nicht mehr mit EL34 zu betreiben.

Sie trägt daher das Kürzel HPV (High Plate Voltage). An dieser Stelle bedanken wir uns für das Testgerät von Haar Guitars in IJsselstein (Niederlande).

RUNDGANG

Jeder der beiden Kanäle bietet eine dreibandige Klangregelung und jeweils drei Betriebsarten: Clean, Crunch und Über für Kanal 1 und Crunch; Über und Ultra in Kanal 2. Hinzu kommen Gain- und Pegelsteller und, für Kanal 2, ein sogenannter Metamorph-Regler. Kanal 1 wartet zusätzlich mit einem Bright-Schalter auf, während Kanal 2 eine Umschaltung (Tight/ Fat) für den Metamorph-Regler und eine dreistufige Bright-Umschaltung für den Gain-Regler bietet. Damit nicht genug: Pro Kanal lässt sich ein Boost zuschalten.

Die Endstufen-Sektion bietet allerlei Finessen: Es gibt zwei umschaltbare Regler für die Gesamtlautstärke, den obligatorischen Presence-Regler, der hier mit einer dreifachen Umschaltung für die Einsatzfrequenz aufwartet. Hinzu kommt das Pendant Depth für den Bassbereich sowie ein weiterer Regler für die negative Rückkopplung der Endstufe.

(Bild: Dieter Stork)

Auf der Rückseite findet sich schließlich ein regelbarer Line-Ausgang sowie ein serieller Effektweg mit ebenfalls regelbarem Send-Pegel, der sogar bei inaktivem Loop arbeitet.

PRAXIS

Die grundsätzliche Bedienung ist übersichtlich. Von links nach rechts justiert man die Klangfarbe der Endstufe, die Ausgangslautstärken, Kanal 1 und schließlich Kanal 2. Kanalumschaltung und Boost lassen sich von der Frontseite steuern oder aber über den mitgelieferten, eleganten, schlanken Vierfachfußschalter, der zusätzlich die Umschaltung der Master-Regler gestattet sowie die Steuerung des Effektwegs, den man sonst von der Rückseite bedient.

(Bild: Dieter Stork)

Die Einstellung der Klangfarbe mit Hilfe der verschiedenen Voicing-Optionen bedarf etwas mehr Zeit, denn hier gibt es viele Facetten zu entdecken. Der Über Ultra hat jedoch einen breiten Sweet-Spot, sodass man die Schalter und Regler nach Geschmack justieren und im Zusammenspiel kennenlernen kann. Generell lässt sich feststellen, dass die Bedienelemente fast durchweg eine klar hörbare Auswirkung nehmen.

Durch die jeweils dreifach umschaltbaren Modi und den Boost erhält man eine geniale Kombinierbarkeit von zwei Kanälen und Boost, die unterschiedliche Szenarien für die Bühne ermöglicht. So lassen sich Clean und Crunch kombinieren, Clean und High Gain, Crunch und High Gain, aber auch mehrere Variationen von Crunch oder High Gain im Doppelpack.

Ein kleiner Nachteil ist die globale Boost-Logik, die übergreifend arbeitet. Um von Clean auf einen geboosteten Sound im zweiten Kanal zu wechseln, bedarf es also zweier Fußtritte. Immerhin hat Bogner auf der Rückseite einen Link-Taster vorgesehen, mit dem sich der Boost für den zweiten Kanal deaktivieren lässt.

WER STÖRT?

Anzumerken ist auch das hohe Nebengeräuschaufkommen in den High-Gain-Betriebsarten. Ab dem Über-Modus mit Boost ist ein Noise Gate empfehlenswert, im Ultra-Modus sogar unverzichtbar. Das Gain-Staging hat seinen Preis – immerhin arbeiten hier sechs und geboostet sogar sieben Gain-Stufen. Da sind auch bei weit zurückgeregeltem Gain Nebengeräusche unvermeidbar. Zum Vergleich: Ein Marshall JCM800 2203 arbeitet mit drei und der Peavey 5150 mit fünf Gainstufen. Wer diese Reserven wünscht, der muss schlicht eine Lösung finden. Die besten Ergebnisse erreichte ich mit einem ISP Decimator Pro Rack G, der vorm und im Loop des Verstärkers agierte.

Reinhold Bogner selbst stuft den Ultra-Modus als Extrem ein. Er ist jedoch bewusst so abgestimmt, um den Forderungen bestimmter Kundengruppen nach noch mehr Gain gerecht zu werden.

KLANG

Auf den ersten Blick könnte man den Über Ultra als Spezialisten für High-Gain-Sounds einordnen. Das ist auch durchaus richtig. Mit aktiven EMGs liefert er bei Standardstimmung aber auch bei schwerem Downtuning einen modernen Sound, der den Überschall ins aktuelle Jahrzehnt transportiert.

Gleichzeitig hat der Über Ultra mehr auf dem Kasten und überraschte mich positiv mit seiner Flexibilität. Entsprechend zäume ich das Pferd von hinten auf: Der saubere Clean-Sound (Kanal 1) ist keinesfalls ein Kompromiss, sondern uneingeschränkt und praxistauglich nutzbar. Als Spezialisten in diesem Bereich würde ich ihn jedoch nicht einordnen. Schon hier deuten sich die mächtigen Bassreserven der Endstufe an.

Es folgt das Crunch-Voicing, das mit einem Lautstärkesprung einhergeht. Klanglich fällt mir dieses Voicing bei zurückgeregeltem Gain etwas zu kraftlos aus, solange man die Endstufe nicht weiter ausführt. Ich bevorzuge die Variante mit Boost, in der eine Gain-Stufe zugeschaltet wird. Resultierend ergibt sich ein knackig-druckvoller Sound, der Marshall-Hardrock-Liebhaber durchaus ansprechen dürfte, wenngleich er auch weniger klassisch warm und knochig ausfällt. Dafür gibt es reichlich Attack und Definition. Eher Judas Priest statt AC/DC, wenn man so will.

Zwischenfazit: Mit Clean und Crunch lassen sich auch eher traditionelle Klänge abrufen, die sich keinesfalls verstecken müssen!

Die High-Gain-Modi im Test auf Seite 2

(Bild: Dieter Stork)

DAMPFHAMMER

Die Kaufargumente für diesen Bogner-Verstärker sind dennoch klar die High-Gain-Modi. So wird man kaum einen zweiten Verstärker finden, der moderne High-Gain-Sounds mit dieser Wucht und in einer ähnlichen Vielfalt liefern kann. Der Über-Modus überzeugt in beiden Kanälen mit bemerkenswerter Klangfülle und Basswucht, die jedoch mit einer angenehmen Präzision und einem gefälligen Spielgefühl einhergeht. Bereits in Kanal 1 erreicht man so einen erstklassig straffen Metal-Sound, der sich für Downtuning-Einlagen bestens eignet. Ich meine, dass der Über Ultra die älteren Modelle in ihrer Kernkompetenz gut ersetzen kann und seinen Namen zu Recht trägt. Einmal durchatmen!

Es ist erstaunlich, wie flexibel allein die Endstufe agiert. Über Presence, Depth und Density erreicht man unterschiedlichste Klangfacetten. Dem Original-Überschall nähert man sich durch die entsprechend gekennzeichneten Reglerpositionen: Density und Depth voll auf geregelt und die niedrigste Einsatzfrequenz für den Presence-Regler, die bereits die Mitten beeinflusst. In dieser Einstellung klingt der Über Ultra drückend und tiefenbetont, was sich glücklicherweise frei dosieren lässt.

Die alternativen Einsatzfrequenzen für den Presence-Regler sind die Positionen „Hair+“, die wie beispielsweise bei älteren Boogie-Verstärkern sehr hoch liegt, und „Hair“, die der typischen Einsatzfrequenz vieler Marshalls entspricht.

KANAL 2

Die Crunch- und Über-Voicings finden sich auch im zweiten Kanal wieder. Dort lässt sich die Definition per Metamorph-Regler justieren. Er regelt das Gain an einer späteren Position im Signalweg und kontrolliert dabei ergänzend den Anteil tiefer Frequenzen im Signalweg. Der Schlüssel zu straff definiertem Sound ist dabei der Bassanteil der Vorstufe, der gleichzeitig auch das Spielgefühl beeinflusst. In regelbarer Form kennt man das aus der Mark-Serie von Mesa Boogie, aber auch von Larry und Fortin. Per Metamorph lässt sich der Klang tatsächlich zwischen bretthart bis hin zu saftig-fett überführen.

Über den Bright-Schalter hat man zudem die Wahl zwischen der basskräftigeren „Doom“-, der linearen „Focus“- und der höhenbetonten „Bright“-Variante.

Unterm Strich sind die Voicings in den Kanälen nicht identisch und man hat die Qual der Wahl. Definitiv aber lässt sich der straffe Sound in Kanal 2 immer noch schnittiger abstimmen.

Der Boost ergänzt, wie in Kanal 1, eine weitere Portion Gain. Die Abstimmung ist dabei ausgewogen im Frequenzbereich. Wer es schlanker mag und eine Mittenbetonung schätzt, greift zu externen Boostern. In beiden Kanälen erzielte ich mit einer EMG SPC (Strat Presence Control) und einem Friedman Buxom Boost überzeugende Ergebnisse.

ULTRA

Schließlich hält Kanal 2 noch das Ultra-Voicing bereit. Es schiebt die Gain-Messlatte noch höher und verabschiedet sich gänzlich von konventionellem High-Gain. Es klingt modern, aggressiv und genau so straff, bissig und voluminös wie man möchte. Dieses Voicing ist extrem, aber gleichzeitig stimmig. Hier verbirgt sich der bislang modernste Bogner-Sound. Und selbst diesen Kanal könnte man per Boost um eine weitere Gain-Stufe erweitern. Wahnsinn! Für meine Begriffe greift man im Ultra-Modus im Höhenbereich nicht mehr zu den Betriebsarten Focus oder Bright, sondern wählt stattdessen Doom. Die Treble- und Presence-Regler braucht man für den richtigen Biss keinesfalls voll auf regeln, denn der Über Ultra hat stets ein prägnantes Attack, mit dem er schnelle Riffs bestens meistert.

Deaktiviert man den rückwärtigen Link-Schalter, könnte man den Boost in Kanal 1 im Über-Voicing eingeschaltet lassen und zwischen zwei unterschiedlich “schweren Geschützen” wechseln – Kanal 1 als wuchtige Variante bei langsamen und mittleren Tempi, Kanal 2 für schnelle Riffgewitter. Dennoch wäre es falsch, Kanal 2 derart zu simplifizieren, denn er kann genauso fett daherkommen. Beide Kanäle sind gleichermaßen für tiefe und sehr tiefe Tunings geeignet. Entsprechende Anforderungen steckt die Endstufe locker weg.

Gibt es einen Haken? Ja, die Nebengeräusche und der eigene Geschmack! Der moderne Charakter ist nicht jedermanns Sache. So wird es kaum gelingen, den metallischen Biss völlig weg zu regeln. Ebenso liefert der Über Ultra stets eine gewisse Bassfülle. Zwar agiert der Verstärker straff und schnell, sogar vorbildlich, hat aber dennoch eine unverkennbare Tiefenwucht.

Apropos: In meinem Fall harmonierte der Über Ultra sowohl mit den kräftigen Celestion-G12H-100-Lautsprechern als auch mit den ausgewogeneren Klassikern G12-65. Er klingt bereits bei niedrigeren Pegeln gut, entfaltet sein volles Potential aber erst bei höheren Pegeln.

(Bild: Dieter Stork)

ZIELEINFAHRT UND -FOTO

Die klangliche Bandbreite des Über Ultra ist immens. Von sauberem Clean über Crunch landet man letztlich bei einer echten High-Tech-Abrissbirne. Der berühmt fette Überschall-Sound ist dabei nur der Anfang und steht sogar in vollem Umfang und doppelt zur Verfügung. Stets modern lassen sich über die Regler, Modi und Schalter Attack, Biss, Scoop und Druck umfassend ausformen. Dieser Verstärker kann knallen, nahezu explodieren, messerscharf sägen, wütend stampfen und monströs schieben. In jeder Richtung gibt es genug Reserven. Gleichzeitig braucht man um gute Klänge nicht kämpfen.

In meiner Verstärkersammlung liefert der Über Ultra den wohl modernsten Metal-Sound. Dazu schafft es Bogner, eine eigene Klangnote zu präsentieren, die sich deutlich von Marshalls, einem Rectifier oder 5150 abhebt. In Sachen Definition kann ihm der Fryette Pittbull Ultra Lead das Wasser reichen. Er verfügt allerdings über ein klassisch runderes Mittenspektrum und weniger Tiefenschub. Der Bogner klingt dazu extremer und schärfer, ohne jedoch übers Ziel hinauszuschießen. Als weiteren außerordentlich modernen Verstärker würde ich den Rivera K7 nennen, von dem sich Bogner durch eine eigenständige Klangabstimmung und höhere Flexibilität im High-Gain-Bereich abgrenzt.

Als weitere Mitbewerber sollte man den Hell Razor von Wizard, Larrys Pure Metal Machine und Fortins Evil Pumpkin nennen sowie die Umbauten von Hermansson.

RESÜMEE

Reinhold Bogner gibt mit dem Ultra-Modus ein kompromissloses Statement für Extremisten ab. Schnaufenden Nebengeräuschen zum Trotz schiebt sich ein Metal-Sound durch die Boxen, der jede Menge Gain aufweist, gleichzeitig aber auch das nötige Attack, beste Definition und einen Bass, den man so druckvoll gestalten kann, wie man nur möchte.

Respekt, wenn sich ein Anbieter traut, mit einem Röhrenverstärker neue Pfade zu betreten. Der Name ist Programm. Klanglich ist der Über Ultra ein Wunschtraum für Liebhaber moderner oder extremer High-Gain-Klänge. Kaum ein anderer Verstärker bewegt sich derart treffsicher und flexibel in diesen Genres. Somit sollte man keine lieblichen Solo-Sounds erwarten, sondern ein fauchend wildes Tier, das mit enormer Kraft zupackt und auf Nachteile wie Nebengeräusche pfeift. Wozu gibt es Noise Gates? Er klingt in diesen Sparten schlichtweg großartig. Bogners Metal-Kunstwerk ist deutlich flexibler geworden. Es hat sich dem Zeitgeist angepasst, ohne den geschätzten, fetten Klang des alten Überschall aufzugeben. Dazu sollte man nicht unter den Tisch fallen lassen, dass der Amp bei Bedarf eben auch überzeugende Clean- und Crunch-Sounds liefern kann.

Bei aller Begeisterung gilt es den Preis zu bewerten. Es handelt sich um einen US-Import eines Kleinserienmodells aus renommiertem Hause. Hierfür werden mehr als 4.000 Euro fällig. Damit ist der Über Ultra ein teures Nischenprodukt, was allerdings ebenfalls für alle genannten Mitbewerber gilt.

PLUS

  • Sounds von Presslufthammer bis Rasiermesser
  • deutliche Aufwertung gegenüber Überschall und Twinjet
  • drei Voicings pro Kanal
  • außerordentlich flexible Endstufe

MINUS

  • deutliche Nebengeräusche
  • Boost-Funktion nicht pro Kanal schaltbar


(erschienen in Gitarre & Bass 05/2024)

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