Die Pedal-Schmiede Mad Professor Amplification bietet ab sofort das sehr streng limitierte Fuzz 32 an. Wie die Zahl im Namen schon vermuten lässt – siehe Ordnungszahl 32 im Periodensystem – ist hier Germanium im Spiel. Zu einem vertretbaren Preis, soll dieses Pedal alle Nachteile dieses Materials umgehen…
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Dass alte Germanium-Fuzz-Pedale unter Gitarristen eine große Fangemeinde haben, kommt nicht von ungefähr. Leider sind sie aber allzu oft rar, teuer, inkonsistent oder schlecht gealtert.
Mad Professor widmet sich dieser Problematik mit dem Fuzz 32. Sein Schaltkreis bringt zwar einen Vintage-Germanium-Transistor mit, ist jedoch so stabilisiert, dass dieser z.B. nicht so feinfühlig auf Temperaturschwankungen reagiert. So soll es konstant und verlässlich den Sound eines der besten Vintage-Fuzz-Pedale abliefern können. Zudem kann man es, wie die meisten gängigen Bodentreter, mit 9 Volt betreiben.
Darüber hinaus sind ein schaltbarer Boost, sowie ein Tone-Regler installiert, um das Signal anzuschieben, bzw. zu zähmen. Laut Mad Professor kann man guten Gewissens einen Buffer vor dem Fuzz 32 verwenden. Es soll überall in der Signalkette, sogar in kabellosen Systemen oder hinter anderen Boostern, funktionieren.
Das in Finnland handgefertigte Pedal ist in den Farben Blau, Rot und Türkis erhältlich. Nur zögern sollte man nicht – es sind nur 96 Exemplare verfügbar, je Farbvariante 32 Stück.
Klingt wie kaputt. Ich hatte Anfang der 80iger ein Fuzzwah aus dem Billigelektronikversand das sehr ähnlich klang. Naja die Geschmäcker sind unterschiedlich 🙂
Klingt wie kaputt. Ich hatte Anfang der 80iger ein Fuzzwah aus dem Billigelektronikversand das sehr ähnlich klang. Naja die Geschmäcker sind unterschiedlich 🙂
Das klingt in meinen Ohren einfach nur bescheiden…sorry…
Klingt für mich nur nach einem heftig durchgebrannten Lautsprecher … 🙁