Gitarren- und Bass-Ikonen neu aufgelegt

Fender Player II: Retro-Farben, Hardware-Upgrades und mehr …

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Fender hat die nächste Evolutionsstufe seiner meistverkauften Serie von E-Gitarren und Bässen vorgestellt: der Player-II-Serie. Sechs Jahre nach der Einführung wurden Neuzugänge entwickelt, die sowohl die Phantasie von Neulingen wecken als auch die Ansprüche erfahrener Gitarristinnen und Gitarristen erfüllen sollen.

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Die Player-II-Serie greift alles auf, was die ursprüngliche Serie so erfolgreich gemacht hat, sprich moderne C-förmige Hälse, 9,5″-Radius-Griffbretter und Medium-Jumbo-Bünde, und bietet darüber hinaus neue Features:

  • Palisander-Griffbretter: Man hat jetzt wieder die Wahl zwischen Fenders Standard-Griffbrettern – Ahorn und Palisander – mit verrundeten Kanten.
  • Überarbeitete Hardware: Die Player-II-Serie ist jetzt mit ClassicGear-Mechaniken und verbesserten Stegen ausgestattet, sodass diese Instrumente für alles gerüstet sind, was man ihnen zumutet.
  • Noch nie da gewesene Farben: Man hat die Wahl zwischen Coral Red, Aquatone Blue, Hialeah Yellow und Birch Green – Farben, die von den Oldtimern der 50er und 60er Jahre inspiriert sind.
  • Neue Offset-Tonabnehmer: Überarbeitete Tonabnehmer aus der Player-II-Serie, die den typischen Ton (und das Aussehen) jedes dieser ikonischen Fender-Modelle einfangen sollen.
  • Gekammerte Korpusoptionen: Die Player-II-Serie bietet Modelle mit gekammerten Eschen- und Mahagonikorpussen.

Die neuen Player-II-Modelle:

Player II Stratocaster – € 869

Player II HSS Stratocaster – € 889

Player II Telecaster – € 869

Player II Jazzmaster – € 889

Player II Jaguar – € 889

Player II Mustang – € 729

Player II LH Stratocaster – € 869

Player II HH Telecaster – € 899

Player II LH Telecaster – € 869

Player II Precision Bass – € 979

Player II Jazz Bass – € 979

Player II Mustang Bass – € 799


www.fender.com

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Bezüglich genialer Innovationen und bester Modellpflege steht Fender für mich sowieso seit Jahren als die absolute Nummer 1 an der Spitze!

    Fender ist einer der wenigen Gitarrenhersteller,die auf die Wünsche ihrer Kunden aufmerksam werden,und diese folglich auch in die Tat umsetzen.
    Ich bin nun mittlerweile runde 63 Jahre alt,habe etliche Gitarren der unterschiedlichsten Marken gespielt und besessen,komme aber letztendlich immer wieder zu den Fender Gitarren zurück.

    Dies klingt jetzt alles vielleicht nach einer Werbekampagne für den Hersteller Fender,-es ist jedoch meine ganz eigene persönliche,und ehrliche Meinung und Erfahrung zu eben diesem Markenlabel. Alle meine Fragen an Fender wurden z.B. binnen sehr kurzer Zeit beantwortet,der Kundenservice verdient deshalb die Bestnote,und mit der Qualität der Fender Gitarren bin ich wirklich sehr zufrieden.

    Aktuell besitze ich ausschließlich nur noch Fender und Squier Gitarren (Stratocaster und Telecaster),habe alle meine anderen Gitarren von Ibanez,, Gibson und sogar eine teure Custom Handmade E.-Gitarre eines deutschen Gitarrenbauers aus Hennigsdorf verkauft,und spiele jetzt nur noch meine Fender E.-Gitarren,weil sie alle meine Erwartungen einer top Gitarre erfüllen.

    Manchmal braucht es einige Zeit,um sich endgültig vom überflüssigen „Ballast“ zu trennen,weil man merkt,daß nicht nur die Optik einer Gitarre wichtig ist,sondern Faktoren wie die Haptik,die Klangeigenschaft,die Verarbeitungsqualität,sowie der Preis eine viel größere Rolle spielt.

    Ich schildere hier lediglich meine eigenen positiven Erfahrungen,werde nicht von Fa. Fender bezahlt,oder in irgendeiner Weise begünstigt,sondern stehe zu diesem besagten Gitarrenhersteller und seinen Produkten,weil sie mich überzeugen! Über die besonderen Annehmlichkeiten einer Strat oder Tele braucht man hier nicht zu diskutieren,dies wäre unnötig.

    So hat wohl jeder seine eigene Meinung zu Gitarrenherstellern.
    Was mir allerdings besonders an Fender gefällt,ist u.a. die Tatsache,daß diese Firma ihre Modellpflege in sehr hohem Maße betreibt,und damit die Tradition aufrecht erhält! Das kann man von etlichen anderen Markenfabrikanten nicht wirklich behaupten.

    Mein spezieller Dank geht darum an den Fender-Deutschland Vertrieb!

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    1. Ich war Jahrzehnte lang Fender Fan und besitze eine Strat Deluxe sowie eine Tele Player. Bei der Strat gibt es nichts auszusetzen, da ist Fender seiner Endkontrolle noch nachgekommen, aber die Tele macht mich wahnsinnig, dass ich sie kaum noch in die Hand nehme, so miserabel ist die Abschirmung. Bei einem Instrument im 1000,-€ Bereich darf ich eine ordentliche Verarbeitung erwarten.
      Made in USA oder Mexiko ist halt keine Garantie mehr denn zwischenzeitlich bekommen diese Herstellers enormen Druck von den Konkurrenten die ihre Gitarren und Bässe in China und Indonesien anfertigen lassen. Also muss um weiterhin Wettbewerbsfähig zu bleiben irgendwo ja eingespart werden. Ich möchte Fender oder Les Paul Gitarren nicht schlecht reden, bestimmt stellen beide Herstellern hin und wieder richtig geile Instrumente her aber zu welchem Preis?
      Ich spiele nur noch wenige Gigs mit meiner Strat, die Tele kommt mir schon gar nicht mehr auf die Bühne. Meine Paula, die ich zwischenzeitlich verkauft habe, war mir zu schade um sie in den Clubs mit Bier und Cola überschütten zu lassen. Persönlich habe in den den letzten Jahren feststellen müssen, dass die Gitarren der Konkurrenz auch nicht von schlechten Eltern bzw. Hölzern sind und ein zuverlässiges Innenleben haben. Jedenfalls hatte ich in den letzten Monaten das Vergnügen Gitarren in den Händen zu halten, die sauber verarbeitet und abgeschirmt sind und die erfreulicher Weise einen Bruchteil einer originalen Paula, Strat oder Tele kosten und somit den großen und namhaften Herstellern gewaltig auf den Leib rücken.
      Ich bin mir sicher, der Markt wird sich in den nächsten Jahren schwer verändern und das nicht nur in Bezug von Instrumenten sondern in der ganzen Musikwelt.
      Wenn ich sehe wie heutzutage manche Berufsmusiker ihre Brötchen verdienen bin ich froh, nicht den Weg des Profi Musikers eingeschlagen zu haben. Traurig aber wahr.

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  2. Hallo,
    was Fender da macht finde ich interessant und würde gerne wissen, wie die Kammern geformt sind und wo die im Korpus zu finden sind.
    Gibt es da Bilder online?
    Grüße,
    Steve

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    1. Eine berechtigte Frage,meine Vermutung:
      Ähnlich,wie bei so manchen Gibson Les Paul´s und hochwertigen Marc Minarik Goddess E.-Gitarren,wird es wohl auch einen so genannten „Chambered Body“ bei Fender geben,bei dem zusätzlich weitere kleine Hohlkammern im Korpus unter dem Schlagbrett ausgefräst werden.

      Das Elektrikfach unter dem Pickguard bei einer Fender Strat und einer Tele ist ja sowieso „ausgehöhlt“,man bemerkt den akustischen Unterschied aber zwischen einer Hardtail-Strat und einer Fender Strat mit Tremolosystem noch deutlicher.

      Hohlkammern ermöglichen hier eine Garantie der zusätzlichen Resonanz,was den besonderen Klangeigenschaften zugute kommt.
      Diese Idee ist eigentlich nicht mehr so neu,aber Fender überrascht uns aktuell immer wieder mit vielen sinnvollen Veränderungen.

      Fender bleibt daher auch zukünftig die absolute No. 1!

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