Fender Neuheiten 2025: Günstige Standard Series, Blues Junior 30th Anniversary und mehr!
von Redaktion,
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Fender präsentiert pünktlich zur NAMM Show 2025 ein vielseitiges Line-up: von elektrischen Klassikern über Akustik-Hybride bis hin zu leistungsstarken Verstärkern und nützlichem Zubehör. Ein Überblick …
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Standard Series (€ 599–649)
Die Standard Series bietet Instrumente, die klassischen Fender-Sound mit modernem Spielkomfort verbinden – perfekt für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Stratocaster & HSS Stratocaster: Ausgestattet mit Fender Standard Single-Coils, „Modern C“-Halsprofil und einem Korpus aus Pappel. Farben: Aqua Marine Metallic, Candy Cola, Olympic White und Three-Colour Sunburst.
Telecaster: Typischer Twang, Pappelkorpus, „Modern C“-Halsprofil. Farben: Butterscotch Blonde, Olympic White und Three-Colour Sunburst.
Precision Bass: Mit einem Split-Coil-Tonabnehmer und Pappelkorpus, bietet dieser Bass vielseitige Klangmöglichkeiten. Farben: Candy Cola, Black, Olympic White und Three-Colour Sunburst.
Jazz Bass: Zwei Fender Standard Single-Coils, Pappelkorpus und ein „Modern C“-Halsprofil. Farben: Aqua Marine Metallic, Olympic White, Black und Three-Colour Sunburst.
Verfügbar ab Februar 2025.
American Vintage II Series (€ 2.649–2.949)
Diese Serie ist eine Hommage an historische Fender-Modelle und wurde mit höchster Detailtreue gefertigt, um den Klang und das Spielgefühl der Originale einzufangen:
1951 Telecaster: Korpus aus Esche in Butterscotch Blonde, massiver „U“-Hals aus Ahorn und Pure Vintage ‘51 Pickups.
1957 Stratocaster: Diese Stratocaster zeichnet sich durch ihren Erlekorpus und einen „V“-förmigen Hals aus Ahorn mit 7,25”-Griffbrett aus. Die Pure Vintage ‘57 Pickups sorgen für den charakteristischen, glasklaren Klang der späten 1950er-Jahre. Weitere Details wie der Vintage-Style-Tremolo und die einlagige Schlagplatte runden das authentische Design ab. Farbe: Black.
1965 Stratocaster: Erlekorpus, „C“-Hals aus Ahorn mit laminiertem Palisandergriffbrett. Pickups: Pure Vintage 1965. Farben: Sonic Blue, Candy Apple Red und Shoreline Gold.
1966 Jazzmaster: Korpus aus Erle, „C“-Hals aus Ahorn mit laminiertem Palisandergriffbrett, Floating Tremolo und Pure Vintage 1966 Pickups. Farbe: Sherwood Green Metallic.
1960 Precision Bass: Der Korpus aus Erle und der kräftige „C“-förmige Hals aus Ahorn mit einem Griffbrett aus Palisander (7,25” Radius) machen diesen Bass zu einer authentischen Reproduktion der 1960er-Modelle. Der Pure Vintage ‘60 Split-Coil-Pickup sorgt für den typischen, warmen P-Bass-Sound. Farbe: Olympic White.
Verfügbar ab März 2025.
Signature Series
Es gibt auch schon einen kleinen Vorgeschmack auf zwei neue Signature-Gitarren:
Mike Campbell Tele
Richie Kotzen Strat
Acoustasonic Standard (€ 649)
Die neuen Acoustasonic Standard Modelle kombinieren akustische und elektrische Klänge in einem einzigen Instrument. Dank innovativer Fishman-Elektronik und bewährtem Fender-Design bieten sie außergewöhnliche Vielseitigkeit:
Jazzmaster: Korpus aus vollkammeriertem Holz mit einer Decke aus massiver Sitka-Fichte. Der Hals ist aus Ahorn, das Griffbrett wahlweise aus Palisander oder Ahorn. Farben: Black, Aged Natural und Honey Burst.
Telecaster: Ähnlicher Aufbau wie die Jazzmaster, jedoch im Telecaster-Design.
Verfügbar ab April 2025.
Player II Sparkle Limited Edition (€ 949)
Diese Serie bringt bewährten Fender-Sound in einer funkelnden Optik und mit modernen Spielmerkmalen auf die Bühne:
Stratocaster & Telecaster: Korpus aus Erle, Alnico V Pickups, „Modern C“-Hals aus Ahorn mit einem 9,5”-Griffbrett aus Ahorn oder Palisander.
Precision & Jazz Bass: Präzise abgestimmte Alnico V Pickups, Erlekorpus und ein modernes Halsprofil aus Ahorn.
Verfügbar ab März 2025.
Tone Master FR-212 (€ 749)
Dieser Full-Range-2×12-Lautsprecher wurde für digitale Verstärkermodellierer entwickelt. Er bietet 1.000 Watt Leistung, einen aktiven 3-Band-EQ und ein klassisches Fender-Design. Die robuste Konstruktion macht ihn zum idealen Begleiter für Live- und Studioanwendungen.
Verfügbar ab Frühjahr 2025.
Blues Junior 30th Anniversary (€ 1.099)
Zum 30-jährigen Jubiläum präsentiert Fender eine Limited Edition des beliebten Blues Junior Verstärkers. Mit 15 Watt Röhrenpower, kompaktem Design und klanglichen Highlights bleibt dieser Amp ein Favorit für Musiker aller Genres.
Verfügbar ab Juni 2025.
Fender Link I/O Interface (€ 89,99)
Das Fender Link I/O™ Interface ist ein kompaktes Audiointerface für Musiker, die mobil arbeiten möchten. Es bietet eine hochwertige 24-Bit/96-kHz-Audioverarbeitung und ermöglicht latenzfreies Monitoring dank eines integrierten Mix-Reglers.
Kompatibilität: Verbindet Instrumente und Kopfhörer direkt mit Smartphones, Tablets, Macs oder PCs über USB.
Besonderheiten: Die Eingangsstufe wurde entwickelt, um den dynamischen Charakter von Fender-Verstärkern nachzubilden, und garantiert eine klare und detailreiche Klangwiedergabe.
Design: Dank des stabilen, gewichteten Gehäuses bleibt das Interface auch bei intensiver Nutzung sicher an Ort und Stelle.
Egal, ob für Aufnahmen, Übungssessions oder das Tracking neuer Ideen – das Fender Link I/O verspricht ein vielseitiges Werkzeug für unterwegs zu sein.
Verfügbar ab Frühjahr 2025.
Fender Accessoires
Fender bietet 2025 zahlreiche neue Accessoires an, die Musiker in jeder Situation unterstützen:
Contour Series Kabel: Robuste Konstruktion und hochwertiger Klang.
351 Dotted Celluloid Picks: Rutschfeste Picks mit klassischem Fender-Ton.
Gitarrenständer: Einstellbare Modelle für E- und Akustikgitarren sowie Bässe.
Player Capos: Leichte und vielseitige Kapodaster für E- und Akustikgitarren.
Replacement-Hälse: Hochwertige American Vintage II Ersatzhälse für Telecaster und Stratocaster.
Danke für die Vorstellung der neuen Fender Modelle. Leider ist auch dieses Jahr wieder keine Fender Hardtail-Stratocaster im Nature-Look dabei!
Ansonsten bleibt es zukünftig jedoch sehr spannend,ob seit dem Wechsel des extrem unberechenbaren „neuen“ U.S.-Präsidenten Donald T. überhaupt noch ausreichend Beschäftigte mit mexikanischer Herkunft in den Fender Fabriken verfügbar sind. Diese neuen,bereits unterzeichneten zweifelhaften Dekrete,die bestätigen,daß u.a. sämtliche „Nicht-Amerikaner“ mit „ausländischen Wurzeln“ mit sofortiger Wirkung aus den „Vereinigten Staaten“ hinausgejagt werden,begünstigen de facto keinesfalls eine humane Beschäftigungsqualität!
Fazit: traurige Zeiten für den amerikanischen Arbeitsmarkt! Bedauerlich auch besonders für sämtliche Gitarrenhersteller in den U.S.A.,denen nun wohl künftig die zahlreichen „ausländischen Fachkräfte“ gänzlich fehlen werden!
Zudem bleibt es momentan ja noch völlig offen,wie hoch die Zölle für U.S.-Export-Produkte seien werden,die dann eventuell nach Europa verschickt werden. Somit bleibt auch die handwerkliche Qualität der besagten Gitarren aus diesjähriger Produktion in Frage gestellt. Wahrscheinlich wird die Motivation der restlich noch verbliebenen Beschäftigten irgendwann vielleicht sogar auf der Strecke liegen bleiben. Wer soll denn ernsthaft noch in den Fertigungsstandorten in Mexico/Ensenada etc. übrig bleiben?!? Oder waren alle Beschäftigte bei Fender in Mexico bisher „echte reinrassige Amerikaner,die in den U.S.A. geboren wurden?“ Verrückte Zeiten!
Richtig, da ist was dran. Zumindest in dem Werk in dem Mexikanischen Werk in Ensenada Mexikaner hoffentlich weiter Ihre ziemlich gute Arbeit machen können.
Vielleicht kommt Fender ja sogar auf den Ast, diese Gitarren direkt von Mexiko aus nach Europa zu verkaufen? Damit sparen sie sich die Scherereien mit Trump und mögliche EU Zölle gegen USA.
Klartext: diese traurige Thematik wird vermutlich noch viele andere große und kleine Unternehmen in den Staaten betreffen. Da stellt sich doch ernsthaft die berechtigte Frage: wer gilt zukünftig bei Donald als „Nicht Amerikaner?“
By the Way: Mrs. Abigail Ybarra (die einstige,jahrzehntelang beschäftigte beste Fender Custom made Pickupwicklerin in Handarbeit!) war m.E. auch nicht „Ur-Amerikanerin“,wurde später aus Altersgründen irgendwann bei Fender durch eine andere,ebenfalls top versierte weibliche Fachkraft von Abigail angelernt und ersetzt. Abigail´s hohe Kunst als weltweit anerkannt hervorragende Tonabnehmerwicklerin bei Fa. Fender ist bis heute einzigartig und absolut geschätzt! Etliche Leute würden doch sehr erstaunt darüber sein,wieviele „ausländische“ Beschäftigte derzeit noch in den großen Gitarrenfabriken der U.S.A. ihre professionelle Arbeit versehen! Im Übrigen ist ja jeder Mensch ein „Ausländer“ in jedem „fremden“ Land!
Was macht eigentlich den konkreten Unterschied aus,ob ein langjährig beschäftigter Mexikaner oder ein „reinrassiger,in Amerika geborener Amerikaner“ (wie Donald T. es ja vehement bezeichnet) in den großen Gitarrenfertigungsstätten der Staaten Serien,-bzw. Custom Handmade Gitarren baut? Dieses ewig negativ behaftete Klischee über die Herkunft/Nationalität und Fähigkeiten „ausländischer“ Facharbeiter scheint aktuell besonders in den U.S.A. ein höchst brisantes Thema zu sein!
Ganz ähnlich verhält es sich sogar in Europa im Bezug auf unberechtigter Diffamierung weiblicher Gitarristinnen,die zusehends teilweise doch noch bedeutend virtuoser in ihrer Spieltechnik agieren,als beispielsweise ihre männlichen „Kollegen“.
Bleibt nur zu hoffen,daß es zukünftig nicht den „größten Crash“ in der Industrie der U.S.-Gitarrenfabrikation gibt,wenn alle „Nicht Amerikaner“ ihren Job dauerhaft verlieren,und die „Vereinigten Staaten von Amerika“ eiligst verlassen müssen,weil ein einziger,völlig unberechenbarer „Typ“ in der Politik es so vorsieht!
Danke für die Vorstellung der neuen Fender Modelle. Leider ist auch dieses Jahr wieder keine Fender Hardtail-Stratocaster im Nature-Look dabei!
Ansonsten bleibt es zukünftig jedoch sehr spannend,ob seit dem Wechsel des extrem unberechenbaren „neuen“ U.S.-Präsidenten Donald T. überhaupt noch ausreichend Beschäftigte mit mexikanischer Herkunft in den Fender Fabriken verfügbar sind. Diese neuen,bereits unterzeichneten zweifelhaften Dekrete,die bestätigen,daß u.a. sämtliche „Nicht-Amerikaner“ mit „ausländischen Wurzeln“ mit sofortiger Wirkung aus den „Vereinigten Staaten“ hinausgejagt werden,begünstigen de facto keinesfalls eine humane Beschäftigungsqualität!
Fazit: traurige Zeiten für den amerikanischen Arbeitsmarkt! Bedauerlich auch besonders für sämtliche Gitarrenhersteller in den U.S.A.,denen nun wohl künftig die zahlreichen „ausländischen Fachkräfte“ gänzlich fehlen werden!
Zudem bleibt es momentan ja noch völlig offen,wie hoch die Zölle für U.S.-Export-Produkte seien werden,die dann eventuell nach Europa verschickt werden. Somit bleibt auch die handwerkliche Qualität der besagten Gitarren aus diesjähriger Produktion in Frage gestellt. Wahrscheinlich wird die Motivation der restlich noch verbliebenen Beschäftigten irgendwann vielleicht sogar auf der Strecke liegen bleiben. Wer soll denn ernsthaft noch in den Fertigungsstandorten in Mexico/Ensenada etc. übrig bleiben?!? Oder waren alle Beschäftigte bei Fender in Mexico bisher „echte reinrassige Amerikaner,die in den U.S.A. geboren wurden?“ Verrückte Zeiten!
Mich stimmt das letztlich alles sehr traurig.
Also ich denke, Mexikaner werden wohl eher nicht aus Mexiko vertrieben werden…
Richtig, da ist was dran. Zumindest in dem Werk in dem Mexikanischen Werk in Ensenada Mexikaner hoffentlich weiter Ihre ziemlich gute Arbeit machen können.
Vielleicht kommt Fender ja sogar auf den Ast, diese Gitarren direkt von Mexiko aus nach Europa zu verkaufen? Damit sparen sie sich die Scherereien mit Trump und mögliche EU Zölle gegen USA.
Wieder keine 5-Saiter Bässe
Klartext: diese traurige Thematik wird vermutlich noch viele andere große und kleine Unternehmen in den Staaten betreffen. Da stellt sich doch ernsthaft die berechtigte Frage: wer gilt zukünftig bei Donald als „Nicht Amerikaner?“
By the Way: Mrs. Abigail Ybarra (die einstige,jahrzehntelang beschäftigte beste Fender Custom made Pickupwicklerin in Handarbeit!) war m.E. auch nicht „Ur-Amerikanerin“,wurde später aus Altersgründen irgendwann bei Fender durch eine andere,ebenfalls top versierte weibliche Fachkraft von Abigail angelernt und ersetzt. Abigail´s hohe Kunst als weltweit anerkannt hervorragende Tonabnehmerwicklerin bei Fa. Fender ist bis heute einzigartig und absolut geschätzt! Etliche Leute würden doch sehr erstaunt darüber sein,wieviele „ausländische“ Beschäftigte derzeit noch in den großen Gitarrenfabriken der U.S.A. ihre professionelle Arbeit versehen! Im Übrigen ist ja jeder Mensch ein „Ausländer“ in jedem „fremden“ Land!
Was macht eigentlich den konkreten Unterschied aus,ob ein langjährig beschäftigter Mexikaner oder ein „reinrassiger,in Amerika geborener Amerikaner“ (wie Donald T. es ja vehement bezeichnet) in den großen Gitarrenfertigungsstätten der Staaten Serien,-bzw. Custom Handmade Gitarren baut? Dieses ewig negativ behaftete Klischee über die Herkunft/Nationalität und Fähigkeiten „ausländischer“ Facharbeiter scheint aktuell besonders in den U.S.A. ein höchst brisantes Thema zu sein!
Ganz ähnlich verhält es sich sogar in Europa im Bezug auf unberechtigter Diffamierung weiblicher Gitarristinnen,die zusehends teilweise doch noch bedeutend virtuoser in ihrer Spieltechnik agieren,als beispielsweise ihre männlichen „Kollegen“.
Bleibt nur zu hoffen,daß es zukünftig nicht den „größten Crash“ in der Industrie der U.S.-Gitarrenfabrikation gibt,wenn alle „Nicht Amerikaner“ ihren Job dauerhaft verlieren,und die „Vereinigten Staaten von Amerika“ eiligst verlassen müssen,weil ein einziger,völlig unberechenbarer „Typ“ in der Politik es so vorsieht!
Was für eine total kaputte Welt!