Die American Performer Serie löst die American Special Linie ab und ist die erste neue Serie von Gitarren und Bässen in dieser Preisklasse seit über 10 Jahren.
Die neuen Modelle sollen die beste Fertigungsqualität bieten, die in diesem Segment je erreicht wurde. Viel Handarbeit und neue Problemlösungen sind in den Produktionsprozessen etabliert worden. Die neue Serie hebt den Standard für solide Workhorses – eine tadellose Verarbeitung soll mühelose Bespielbarkeit garantieren, sodass Künstler sich ganz auf ihre Performance konzentrieren können. Angeboten werden die Modelle in den Farben Weiß, Aubergine, Penny, Honeyburst, Satin Surf Green und Satin Lake Placid Blue. Damit liefert Fender ein beeindruckendes Aufgebot von insgesamt 36 wählbaren Varianten.
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Zu den Updates zählen:
neu designte Yosemite-Pickups
DoubleTap Humbucker mit Coil-Splitting-Funktion
ClassicGear Vintage-Style 18:1 Tuner
Preise:
American Performer Stratocaster € 1149
American Performer Stratocaster HSS € 1149
American Performer Telecaster € 1149
American Performer Telecaster Hum € 1149
American Performer Jazzmaster € 1199
American Performer Precision Bass € 1319
American Performer Jazz Bass € 1319
American Performer Mustang € 1149
American Performer Mustang Bass € 1199
Einen Test findet ihr in der nächsten Ausgabe (01/2019)!
Schön,daß Fender nach über einem Jahrzehnt mal wieder etwas Neues „altes“ auf den Markt bringt.Diese hauseigenen Werbeclips über Neuprodukte sind aber doch sehr nervig,da sie sowieso nur lobhudelnd beworben werden,daher keineswegs objektiv sind,und von derzeitigen Fender Endorsern vorgetragen werden,die ganz klar ausschließlich nur positive Statements für das Produkt auswändig lernen,damit dieser Hersteller in den Medien stets „over the top“ agieren kann.Also absolut null Brauchbares! Sicher,Neuprodukte,so auch Gitarren,sollten von den hiesigen Firmen vorgestellt werden,dies ist sinnvoll und informativ für den vermeintlichen Kunden.Jedoch testet man das neue Produkt dann doch lieber selbst,dies hat Aussagekraft,bestätigt mitunter die hervorragende Verarbeitungsqualität und die Brauchbarkeit des Neuproduktes.Aber,das wissen ja die Insider ohnehin sowieso.
Klar, ich bin immer neugierig, auch mit 67 Jahren, sonst hätte ich den Sinn des
Musikerlebens verfehlt. Trotz meiner alten Strat + auch der Tele gehe ich
wieder zurück zu Gibson Les Paul Classic: das fängt schon mit dem
geleimten Hals an und hört bei den PU’s auf. Eine Paula kann singen,
nicht nur beim Blues, sondern gerade auch im Rock-/Pop-Bereich….
Es wäre für uns alle äußerst interessant, wenn ihr mal nachhaken würdet, was “viel Handarbeit und neue Problemlösungen sind in den Produktionsprozessen etabliert worden” konkret bedeutet.
Ich meine, dass viel Handarbeit im Digital- und CNC-Zeitalter möglicherweise eher Nachteile bringen kann – jedenfalls bei einer Gitarre in Serienfertigung.
Schön,daß Fender nach über einem Jahrzehnt mal wieder etwas Neues „altes“ auf den Markt bringt.Diese hauseigenen Werbeclips über Neuprodukte sind aber doch sehr nervig,da sie sowieso nur lobhudelnd beworben werden,daher keineswegs objektiv sind,und von derzeitigen Fender Endorsern vorgetragen werden,die ganz klar ausschließlich nur positive Statements für das Produkt auswändig lernen,damit dieser Hersteller in den Medien stets „over the top“ agieren kann.Also absolut null Brauchbares! Sicher,Neuprodukte,so auch Gitarren,sollten von den hiesigen Firmen vorgestellt werden,dies ist sinnvoll und informativ für den vermeintlichen Kunden.Jedoch testet man das neue Produkt dann doch lieber selbst,dies hat Aussagekraft,bestätigt mitunter die hervorragende Verarbeitungsqualität und die Brauchbarkeit des Neuproduktes.Aber,das wissen ja die Insider ohnehin sowieso.
Gratulation – du hast Werbung vollinhaltlich verstanden!
Aber das ist doch bei allen Produkten so. Ein Autohersteller z.B. wirbt für sein Auto und wird dabei nur Lobeshymnen von sich geben.
Klar, ich bin immer neugierig, auch mit 67 Jahren, sonst hätte ich den Sinn des
Musikerlebens verfehlt. Trotz meiner alten Strat + auch der Tele gehe ich
wieder zurück zu Gibson Les Paul Classic: das fängt schon mit dem
geleimten Hals an und hört bei den PU’s auf. Eine Paula kann singen,
nicht nur beim Blues, sondern gerade auch im Rock-/Pop-Bereich….
Es wäre für uns alle äußerst interessant, wenn ihr mal nachhaken würdet, was “viel Handarbeit und neue Problemlösungen sind in den Produktionsprozessen etabliert worden” konkret bedeutet.
Ich meine, dass viel Handarbeit im Digital- und CNC-Zeitalter möglicherweise eher Nachteile bringen kann – jedenfalls bei einer Gitarre in Serienfertigung.