Individuelle Griffbrettanpassung

Double-Locking-Tremolo für verschiedene Radien: Schaller LockMeister 6

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Das fortschrittliche Schaller LockMeister ist ein seit 2012 zu 100% in Deutschland gefertigtes Locking-Tremolo. Das neue LockMeister 6 ist das erste Double-Locking-Tremolo zur individuellen Anpassung an verschiedene Griffbrett-Wölbungen, egal ob einheitlicher oder Compound-Radius!

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Waren Klemmsättel (R2/R3) bisher nur mit 10″ und Tremolos mit 12″ erhältlich, so stehen nun fünf verschiedene Klemmsättel- und vier verschiedene Tremolo-Radien zur Auswahl.

Neue und größere Radien-Auswahl:

Drei Innovationen im Detail:

Features:

  • Neue höhenangepasste einteilige Saitenreiter: keine Unterlegscheiben mehr erforderlich.
  • Vollständig am Boden geschlossene Saitenreiter für optimalen Halt und Kontakt zur Grundplatte: Herausfallende Abdeckplatten gehören der Vergangenheit an.
  • Die erweiterte Gewindelänge der Feinstimmschraube ermöglicht einen größeren Stimmbereich.
  • Verbesserte Formen von Klemmsattel und Saitenhalter mit umfangreicher Auswahl an Radien.
  • Finishes: Nickel, Chrome, Satinchrome, Blackchrome, Gold (24 Karat), Ruthenium

Preis: Schaller LockMeister 6 € 235,10 – 326,10

www.schaller.info

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Das alte originale Floyd Rose Tremolo System besitzt heute ja schon einen echten Kultstatus,egal,ob man es nun sehr schätzt,oder aber überhaupt nicht leiden mag. Ich habe schnell herausgefunden,daß ein fachmännisch korrekt eingestelltes Floyd Rose durchaus Freude bereiten kann. Es ist natürlich gegenüber einer einfachen Fixed Bridge sehr gewöhnungsbedürftig,weil so genannte „Palm Mute Sequenzen“ mitunter schon mal recht schräg klingen können,wenn man mit einem Floyd Rose noch nicht ganz so gut vertraut ist.

    Sinnvolle Innovationen sind zweifellos immer gut,und dies betrifft in besonderem Maße ganz sicher auch die zukünftige Weiterentwicklung des bekannten Floyd Rose Tremolo Systems.

    Mich nervten jedoch beim älteren besagten System stets diese fummeligen Stimmschräuchen mit extrem kurzem Gewindeschaft und die winzigen Reiterblöckchen,die gerne einfach mal herausfielen und dann am Boden gesucht werden mußten,sowie der faktische Umstand,daß ein Floyd Rose generell nicht per Einstellschraube arretiert werden konnte,wollte man es kurzfristig mal nicht benutzen. Aber,die allseits beliebten „Dive Bomb’s“,die man mit jedem guten Floyd Rose betätigen kann,sind eben ein echter Garant für eben dieses weltbekannte System. Absolut verstimmungsfrei waren auch Floyd Rose Trems nicht. Es wurde getüftelt und nachgedacht,was verbessert werden sollte. Fazit: die Zeiten des damals bezeichneten „Freudlos Tremolos“ mit all seinen „Kinderkrankheiten“ scheinen heute wohl endgültig vorbei zu sein,denn die Technik schreitet unaufhaltsam immer weiter voran.

    Viele Fehler wurden gemacht,um sie anschließend umgehend zu beseitigen! Das ist zukunftsweisend.

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