Neue Mustaine-Collection mit Gitarren von Gibson, Epiphone & Kramer
Die Gerüchte stimmen: Gibson schließt Partnerschaft mit Dave Mustaine
von Redaktion,
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Die Gerüchteküche und ein Teaser-Video ließen es schon erahnen, nun ist es amtlich: Gibson kündigt eine neue Partnerschaft mit niemand Geringerem als dem legendären Megadeth-Frontmann Dave Mustaine an. Der Gitarrist, Sänger, Songwriter und Grammy-Preisträger steigt als Markenbotschafter ein und erhält eine eigene Dave Mustaine Collection mit akustischen sowie elektrischen Gitarren der Marken Gibson, Epiphone und Kramer.
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Als Mitglied der Gibson Artist Alliance ‒ einem Forum von legendären Musikern und innovativen, neuen Talenten ‒ wird Dave sich als Vordenker in Forschung und Entwicklung, als Mentor für eine neue Generation von Musikern und für gemeinnützige Projekte engagieren. Für die Marken Gibson, Epiphone und Kramer wird Dave in besonderen Projekten involviert sein.
Das sind die Prototypen der neuen Dave Mustaine Collection:
Gibson Dave Mustaine Flying V EXP in Metallic Silver
Kramer Dave Mustaine Flying V Vanguard in Natural
Gibson Dave Mustaine Flying V 30th Anniversary ‘Rust in Peace’ Edition
Gibson Acoustic Dave Mustaine CF-100 Blood Burst
Dave Mustaine im Interview mit Cesar Gueikian (CMO, Gibson):
Erst 2019 erhielt Mustaine eine Krebsdiagnose während er auf Tour war. Wie allen bisherigen Tiefschlägen im Leben begegnete er der Krankheit fokussiert und mit all seiner Energie. Nach einer harten Therapie ist er nun in Remission und kann sich mit der selben Zielstrebigkeit seinen neuen Aufgaben widmen ‒ und auch dem 16. Megadeth-Album, das 2021 erscheinen soll.
Wieder mehrere Signature Gitarren.Dieses mal von Gibson.
Die Akustikgitarre geht ja zumindest optisch noch ganz gut durch,aber modifiziert affine Flying V Elektrische mit häßlichem Eishockey Headstock in auffällig „Knallfrosch-grüner“ Farbgebung als Gibson Signature Gitarre zu designen,ist ja nun voll daneben.
Aber,man ist es ja bereits hinlänglich von Gibson gewohnt,daß besonders dieser Fabrikant seit seinem Bestehen global ständig mit Höhen und Tiefen zu kämpfen hat.
Im steten,sehr hart umkämpften Markt mit der ernst zu nehmenden Konkurrenz,hatte es Gibson bis heute nie leicht.Wir erinnern uns noch gut,Missmanagement,völlig unfähige Designer,Arroganz,Preisverfall und schlechte Verarbeitungsqualität zwangen dieses Unternehmen vor gar nicht allzu langer Zeit beinahe in den Ruin.
Die Idee,mit einigen Limited Signature Modelltypen wieder den Aufschwung heraufbeschwören zu wollen,scheint bei diesem besagten Gitarrenhersteller nun in Zeiten der weltweit stagnierenden Absatzzahlen (auch wegen der Corona Pandemie) nun wieder der ungreifbare „Strohhalm“ zu sein.
Es ist ja wie verhext,da brachte Gibson damals neue Gitarrenmodelle,wie z.B. die (leider) sehr kurzlebige Victory MV II/MV X,die Corvus,oder die Marauder (mit geschraubten Hals!) auf den Markt,die dann allesamt plötzlich wieder in der Versenkung verschwanden.
Liegt es denn hauptsächlich daran,daß die Mehrzahl der Gitarristen/Sammlerfetischisten erzkonservativ veranlagt ist,oder sind die Verantwortlichen Designer bei Gibson ihrer Zeit immer nur extrem weit voraus? Ich glaube,daß so genannte „Limited Signature Guitars“ allzuhäufig der bekannte „Griff in die Kloschüssel“ sein könnte,denn vordergründig steht bei allen Gitarrenfabrikanten zweifellos der umsatzstärkste Verkauf,der größte Profit und der höchst mögliche Absatz ihrer Produkte im Focus,und nichts anderes zählt hier! Schwer vorstellbar,daß die Gitarrenfirmen aus reiner Nächstenliebe zu ihren potenziellen Kunden agieren,wer dies vermutet,der ist an infantiler Naivität nicht mehr zu überbieten.
Aber,prima,daß es derzeit immer wieder neue Gitarren Modelltypen gibt,die letztendlich sogar manchmal interessierte Käufer finden.Geht es immer so weiter?
Die Zukunft wird es vielleicht irgendwann mal bestätigen,-oder aber auch nicht.Einfach mal abwarten.
Schwachsinn was sie da Schreiben…
Soll Gibson nur immer seit 100 Jahren die Les Paul Bauen oder wie.
Die 500 Les Paul Edition da wo kein einziger Mensch einen Unterschied kennt.
Mit der Grünen Farbe haben sie recht.
Aber nicht mit der form.
Alles auf der Welt wird sich modernisieren.
Wenn Gibson die Heavy Gitarren nicht Bauen würde würde keiner mehr neue Modelle Kaufen.
Das ist Modern!
Wenn jemand eine Les Paul Kauft dann ein älteres Modell.
Seit doch mal froh das was neues kommt.
Kann man nicht mal für was neues Aufgeschossen sein?
“schnarch röchel und gähn” …
Demnächst kommt dann eine Dieter Bohlen- Signature :
– hinten bundiert
– Headstck in Pink
– Moderna-Body in “swirl turd”
– …
Wie wäre es mal mit:
– ordentliche Gitarren bauen
– gute QS einführen
Wieder mehrere Signature Gitarren.Dieses mal von Gibson.
Die Akustikgitarre geht ja zumindest optisch noch ganz gut durch,aber modifiziert affine Flying V Elektrische mit häßlichem Eishockey Headstock in auffällig „Knallfrosch-grüner“ Farbgebung als Gibson Signature Gitarre zu designen,ist ja nun voll daneben.
Aber,man ist es ja bereits hinlänglich von Gibson gewohnt,daß besonders dieser Fabrikant seit seinem Bestehen global ständig mit Höhen und Tiefen zu kämpfen hat.
Im steten,sehr hart umkämpften Markt mit der ernst zu nehmenden Konkurrenz,hatte es Gibson bis heute nie leicht.Wir erinnern uns noch gut,Missmanagement,völlig unfähige Designer,Arroganz,Preisverfall und schlechte Verarbeitungsqualität zwangen dieses Unternehmen vor gar nicht allzu langer Zeit beinahe in den Ruin.
Die Idee,mit einigen Limited Signature Modelltypen wieder den Aufschwung heraufbeschwören zu wollen,scheint bei diesem besagten Gitarrenhersteller nun in Zeiten der weltweit stagnierenden Absatzzahlen (auch wegen der Corona Pandemie) nun wieder der ungreifbare „Strohhalm“ zu sein.
Es ist ja wie verhext,da brachte Gibson damals neue Gitarrenmodelle,wie z.B. die (leider) sehr kurzlebige Victory MV II/MV X,die Corvus,oder die Marauder (mit geschraubten Hals!) auf den Markt,die dann allesamt plötzlich wieder in der Versenkung verschwanden.
Liegt es denn hauptsächlich daran,daß die Mehrzahl der Gitarristen/Sammlerfetischisten erzkonservativ veranlagt ist,oder sind die Verantwortlichen Designer bei Gibson ihrer Zeit immer nur extrem weit voraus? Ich glaube,daß so genannte „Limited Signature Guitars“ allzuhäufig der bekannte „Griff in die Kloschüssel“ sein könnte,denn vordergründig steht bei allen Gitarrenfabrikanten zweifellos der umsatzstärkste Verkauf,der größte Profit und der höchst mögliche Absatz ihrer Produkte im Focus,und nichts anderes zählt hier! Schwer vorstellbar,daß die Gitarrenfirmen aus reiner Nächstenliebe zu ihren potenziellen Kunden agieren,wer dies vermutet,der ist an infantiler Naivität nicht mehr zu überbieten.
Aber,prima,daß es derzeit immer wieder neue Gitarren Modelltypen gibt,die letztendlich sogar manchmal interessierte Käufer finden.Geht es immer so weiter?
Die Zukunft wird es vielleicht irgendwann mal bestätigen,-oder aber auch nicht.Einfach mal abwarten.
Schwachsinn was sie da Schreiben…
Soll Gibson nur immer seit 100 Jahren die Les Paul Bauen oder wie.
Die 500 Les Paul Edition da wo kein einziger Mensch einen Unterschied kennt.
Mit der Grünen Farbe haben sie recht.
Aber nicht mit der form.
Alles auf der Welt wird sich modernisieren.
Wenn Gibson die Heavy Gitarren nicht Bauen würde würde keiner mehr neue Modelle Kaufen.
Das ist Modern!
Wenn jemand eine Les Paul Kauft dann ein älteres Modell.
Seit doch mal froh das was neues kommt.
Kann man nicht mal für was neues Aufgeschossen sein?
“schnarch röchel und gähn” …
Demnächst kommt dann eine Dieter Bohlen- Signature :
– hinten bundiert
– Headstck in Pink
– Moderna-Body in “swirl turd”
– …
Wie wäre es mal mit:
– ordentliche Gitarren bauen
– gute QS einführen
Sorry … musste mal raus