One-trick pony? Ein Selbsttest
Der große Split-Coil-Vergleichstest
von Joris Henke, Artikel aus dem Archiv
SEYMOUR DUNCAN ANTIQUITY RAISED A
(Bild: Dieter Stork)
Dieses Exemplar entspricht mit einer Ausnahme 1:1 dem Antiquity P, daher fasse ich mir kurz. Um Lautstärkeunterschiede auszugleichen sind bei diesem Modell die Stabmagneten unter der A-Saite etwas länger und ragen ein paar Millimeter aus den Kappen heraus. Durch die größere Nähe zur Saite wird diese stärker magnetisiert und erzeugt einen erhöhten Pegel. Für Bässe, bei denen selbst ein perfektes Setup noch nicht für eine gute Balance zwischen den Saiten ausreicht, eine gute Option. Klanglich und dynamisch sonst absolut identisch zum normalen Antiquity P. Minimale Abweichungen im DCR dürften durch das Wickeln der Spulen per Hand zustande kommen.
Pegel: 1,3Vp Fres: 4,4kHz DCR: ca. 10,7kΩ Magnet: AlNiCo Profil: Warm bis drahtig, dynamisch Preis: ca. € 260
INHALT
TEIL 1
TEIL 2
Das könnte dich auch interessieren
Prima Test, prima Artikel!
Wenn ich einen guten Preci Sound haben will, gefallen mir die Fender Pickups am besten. Die anderen Anbieter sollten sich auf die Suche nach neuen Sounds mit neuen Bässen machen.
Aber dies “ich mach den Fender Preci nach, nur mit besserem Sound” ist für mich sehr fraglich…….. Macht was eigenes, ihr Seymour, Bartolini……