Auch Cort ist nicht entgangen, dass Nylon-E-Acoustics gerade gefragt sind, auch aufgrund des Erfolgs von Bands wie Polyphia und ihrer Signature-Instrumente. Mit der „Sunset Nylectric DLX“ schickt Cort nun eine eigene Interpretation ins Rennen …
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Mit ihrer Tobacco-Sunburst-Lackierung, einem edlem Holz-Binding und Gold-Hardware setzt diese Gitarre voll auf Ästhetik. Das Herzstück ist eine massive Fichtendecke, die mit einem geflammten Ahornfurnier veredelt wurde. Diese Kombination soll nicht nur für eine außergewöhnliche Optik sorgen, sondern auch für exzellente Schwingungseigenschaften und einen warmen und ausdrucksstarken Klang.
Die Sunset Nylectric DLX soll darüber hinaus beste Bespielbarkeit bieten. Die Konstruktion mit einer deutlich geringeren Sattelbreite von 48 mm (im Vergleich zu klassischen Gitarren) und das Design wurden sorgfältig durchdacht, für angenehmes Spiel, auch in hohen Lagen.
Für die Tonabnahme wurde das speziell für die Übertragung von Nylon-Saiten entwickelte Fishman VBT EQ-System verbaut, das auch bei größeren Lautstärken einen durchsetzungsfähigen Sound liefern soll.
Ob sich diese neue „Cort Sunset Nylelectric DLX Guitar“ zukünftig als trendy durchsetzen wird,bleibt einfach mal abzuwarten,denn das total nervige Gefummel der Nylon-Saiten,sowie das ständig notwendige Nachstimmen selbiger bleibt faktisch leider auch bei dieser besagten „Neuheit“ weiter bestehen,was etliche Gitarristen/-innen wohl dazu veranlassen wird,nicht unbedingt solch eine elektrische Nylonsaiten-Gitarre kaufen zu wollen.Da werden vermutlich auch nicht die schönen Edelhölzer und die saubere Verarbeitung,wie auch der relativ günstige Preis zu einem spontanen Kaufentscheid verleiten können.Ich bin da mal skeptisch,zumal speziell die „D“-Saite auch bei dieser Gitarre den hölzernen Mittelsteg der „Open Window Headstocks“ berührt,was bekanntlich konstruktionsbedingt bis dato nicht sehr überzeugend ist. Anscheinend liegt diese Begebenheit seit jeher an dem Spacing und der Wicklung,bzw.an dem diagonal sehr ungünstig verlaufenden
Winkel vom Sattel zur Windungsachse.Weshalb wurde dies bislang eigentlich noch nicht verbessert? Jede(r) Gitarrist/-in kennt diese Problematik,da es einen zusätzlichen Berührungspunkt der Saite darstellt,was sich klangtechnisch bekanntermaßen stets als suboptimal herausstellt.
Als eine herausragende Augenweide mit wirklich sehr schönen Hölzern und einem durchaus fairen Verkaufspreis kann diese Cort Gitarre,die inklusive eines Gigbags angeboten wird,jedoch zweifellos punkten!
Ob sich diese neue „Cort Sunset Nylelectric DLX Guitar“ zukünftig als trendy durchsetzen wird,bleibt einfach mal abzuwarten,denn das total nervige Gefummel der Nylon-Saiten,sowie das ständig notwendige Nachstimmen selbiger bleibt faktisch leider auch bei dieser besagten „Neuheit“ weiter bestehen,was etliche Gitarristen/-innen wohl dazu veranlassen wird,nicht unbedingt solch eine elektrische Nylonsaiten-Gitarre kaufen zu wollen.Da werden vermutlich auch nicht die schönen Edelhölzer und die saubere Verarbeitung,wie auch der relativ günstige Preis zu einem spontanen Kaufentscheid verleiten können.Ich bin da mal skeptisch,zumal speziell die „D“-Saite auch bei dieser Gitarre den hölzernen Mittelsteg der „Open Window Headstocks“ berührt,was bekanntlich konstruktionsbedingt bis dato nicht sehr überzeugend ist. Anscheinend liegt diese Begebenheit seit jeher an dem Spacing und der Wicklung,bzw.an dem diagonal sehr ungünstig verlaufenden
Winkel vom Sattel zur Windungsachse.Weshalb wurde dies bislang eigentlich noch nicht verbessert? Jede(r) Gitarrist/-in kennt diese Problematik,da es einen zusätzlichen Berührungspunkt der Saite darstellt,was sich klangtechnisch bekanntermaßen stets als suboptimal herausstellt.
Als eine herausragende Augenweide mit wirklich sehr schönen Hölzern und einem durchaus fairen Verkaufspreis kann diese Cort Gitarre,die inklusive eines Gigbags angeboten wird,jedoch zweifellos punkten!