Das kleine Schwarze geht immer, wird man sich bei Seymour Duncan gedacht haben, und präsentiert eine limitierte Edition des beliebten Pickup Boosters, mit schwarzem Print auf mattschwarzem Gehäuse. Wem zum Boost noch Distortion und eine gehörige Portion Flexibilität fehlt, der kann bald zum neuen Diamondhead greifen…
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Seymour Duncan Pickup Booster Blackened Limited
Der bewährte Seymour Duncan Pickup Booster ist bald in einer limitierten, komplett schwarzen Version zu haben!
Prominente Nutzer sind Musiker wie George Lynch, Peter Frampton oder Alex Skolnick. Das Pedal hat eine Class-A-Low-Noise-Schaltung, betont den Charakter der Gitarre und sorgt dezent für mehr Durchsetzungsfähigkeit. Dabei soll der Sound aufklaren. Der integrierte Buffer wirkt einem Soundverlust bei langen Kabelwegen entgegen. Bei Bedarf kann man das Voicing von Single-Coil-Pickups in Richtung Vintage- oder High-Gain-Humbucker verschieben.
Der in den USA gefertigte Pickup Booster wird per 9V-Block oder einem optionalen 9-18V DC-Netzteil versorgt.
Das limitierte Pedal ist ab dem 21. Dezember lieferbar!
Seymour Duncan Diamondhead Distortion/Boost
Der Metal- und Hard-Rock-Sound eines übersteuerten Röhrenverstärkers, der von einem Pedal in die Sättigung gefahren wird, ist seit den 70er und 80er Jahren legendär. Nichts Geringeres verspricht das neue Seymour Duncan Diamondhead. Dieses Multistage-Distortion und Boost-Pedal, möchte die Power und Vielseitigkeit eines Full-Stacks im kleinen Format bereitstellen.
Das Pedal soll stets dynamisch und klar arbeiten, ob bei rauen Medium-Gain- oder harmonischen High-Gain-Sounds. Mit der Spielweise und dem Volume-Poti der Gitarre soll es gut interagieren. Die aktive EQ-Sektion erlaubt 13 dB Boost oder Cut bei 80, 800 Hz und 6 kHz. Ein SAT-Schalter soll mit 24 dB Pre-Gain-Boost das Low-End straffen und aggressiveres Attack bieten.
Die Boost-Sektion spendiert nochmal bis zu 15 dB Gain und lässt sich unabhängig von der Drive-Schaltung nutzen – z.B. um einen Röhren-Amp in die Sättigung bringen. Alternativ eignet sich das Diamondhead auch als Pre-Amp, direkt im Effekt-Loop oder vor einer Pedalboard-Endstufe.