Aktive Elektronik mit Volume- und Mid-Boost

Be Active, Be Cool: Falckenstein Guitars Custom Booster im Test

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Martin Trompf, Inhaber von Falckenstein Guitars (Bild: Marcel Fünkner / Fortsound Studio)

Der Slogan „Be Active, Be Cool“ wurde früher von Nivea für eine Werbekampagne verwendet, speziell im Kontext ihrer Produkte für Männer. Der Fokus lag darauf, Männern in stressigen Alltagssituationen dabei zu helfen, kühl und aktiv zu bleiben. Kann man das Thema vielleicht sogar auf Gitarrenelektronik übertragen? Ich werde im Verlauf dieses Artikels herausfinden, ob mich eine neue, aktive Elektronik in einer Strat tatsächlich eine Idee cooler macht, oder eben nicht.

Für manche Gitarristen ist der Einsatz einer Batterie in der Gitarre ein Sakrileg, für andere ein bedeutender Schritt in Richtung optimierter Klangqualität. Besonders in den 1970er- und 80er-Jahren, einer Zeit, in der „Vintage“ noch schlicht „Second Hand“ bedeutete, erlebte die Integration aktiver Elektroniken ihren Höhepunkt. Pioniere wie Alembic, EMG, Fender oder in Europa auch Blade prägten die Entwicklung dieser On-Board-Technologien und bauten Booster, parametrische Equalizer und, wenn auch selten, komplette Effekte direkt in Gitarren. Während solche Systeme damals als innovativ galten, betrachtet man sie heute durch unsere Retro-Brille eher zögerlich. In einer Vintage-dominierten Gitarrenwelt stoßen aktive Elemente in Gitarren nicht selten auf große Skepsis.

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Falckenstein Guitars aus Kiel lässt sich von dieser Skepsis jedoch nicht beirren und stellt nun einen eigenen aktiven Booster vor: den Falckenstein Custom Booster. Dieser Doppel-Booster kann sowohl beim Ausgangspegel als auch im Mittenspektrum den Turbo zünden und somit für deutlich höhere Drehzahlen sorgen. Also: Vollgas voraus!

Falckenstein Custom Booster im Auslieferungszustand

DOUBLE TROUBLE

Martin Trompf, der Kopf hinter Falckenstein Guitars, arbeitete in der Entwicklungsphase mit zwei für das Projekt entscheidenden Partnern zusammen. Zum einen mit Oliver Gurok von emens.labs, einem Ingenieurunternehmen, das sich nach eigenen Angaben „auf die Entwicklung und Fertigung analoger Baugruppen und Geräte für Musikstudio- und Bühnenanwendungen spezialisiert hat“ (Link in der Übersicht). Die Schaltung des Custom Booster wurde von emens.labs entwickelt, die auch den Custom Booster für Falckenstein Guitars herstellt. Zum anderen spielte auch der Musiker Magnus Landsberg (u. a. Gitarrist bei Miu) eine wichtige Rolle. Er lieferte wertvolle Impulse für die Konzeption des Custom Booster und war in der praktischen Testphase ein wichtiger Ansprechpartner.

Der Custom Booster bietet sowohl einen regelbaren Volume-Boost als auch einen in drei Frequenzen einstellbaren und in seiner Lautstärke einstellbaren Mid-Boost. Beide Boost-Stufen sind eigenständige Einheiten und können auch unabhängig voneinander genutzt werden. Die High-End-Schaltung der Platine, bestückt mit modernen SoundPlus-ICs von Texas Instruments, bietet extreme Rauscharmut, sehr geringen Stromverbrauch und durch den intern verdoppelten Headroom auf 18V eine hohe Signalreinheit und Dynamik.

Der linear verstärkende Volume-Boost lässt sich über ein Trimm-Poti von +9,2 dB (Faktor 2,9) bis +15,5 dB (Faktor 6) einstellen. Die Center-Frequenz des Mid-Boosts wird intern über DIP-Switches festgelegt, wobei zwischen den drei Frequenzen 275 Hz, 420 Hz und 830 Hz gewählt werden kann. Die Stärke des Mid-Boosts ist über ein Poti (bei einer Strat das mittlere Poti) stufenlos von 0 dB bis zu +12,5 dB (Faktor 4,2) regulierbar.

Um ein ungewolltes Übersteuern von Effektpedalen oder Amps zu verhindern, arbeitet eine intelligente Steuerung in der Schaltung, die ab etwa der Hälfte des Mid-Boost-Regelwegs die Bandbreite um die gewählte Center-Frequenz sukzessive reduziert.

Lieferumfang: Custom Booster mit Mid-Boost-Poti, Wera Schraubendreher, Batterie und (nicht sichtbar) Stereo-Output-Buchse (Bild: Marcel Fünkner / Fortsound Studio)

Der Custom Booster, an dessen Platine alle Komponenten der Elektrik angelötet sind, sorgt dafür, dass die Pickups konstant mit nur 1MOhm belastet werden, also nahezu „no-load“ arbeiten. Das heißt, die Pickups „sehen“ kaum Poti-Widerstände und können so in jeder Volume-Einstellung ihr volles Spektrum ohne jegliche Höhenverluste abgeben. Zusätzlich verfügt der Custom Booster am Ausgang über eine Impedanzwandlung, die bei langen Gitarrenkabeln und oft zu niederohmigen Pedalboard-Eingängen Höhen- und Dynamikverluste auffängt. Impedanzwandlung und Treble-Bleed sind übrigens auch bei ausgeschalteten Volume- und Mid-Boosts aktiv.

Auf der Booster-Platine werden zudem alle Ground-Pins des Pickup-Schalters, der Potis, die gesamte Abschirmung und die Masse des Instruments zusammengeführt. Das sorgt für hörbar geringere Nebengeräusche im Vergleich zur Masse-Verkettung der üblichen Schaltungen. Und es verhindert auch den einen oder anderen so genannten Lothitze-Knacks, der durch die Folgen allzu ausgedehnter Lötarbeiten entstehen kann. Denn wenn ein Poti-Gehäuse zu heiß wird, kann der Schleifer moderner Potis anschmelzen und etwas zur Seite kippen. Das äußert sich dann in einem unschönen Knack-Geräusch oder gar in Aussetzern. Zur Erklärung: In den 1950er-Jahren war die einfache Form der Kabelverlegung, so wie man sie auch heute noch in den meisten E-Gitarren findet, aus Kostengründen üblich. Die Isolatoren in den Potis waren damals allerdings noch aus Hartpapier, die die bei Lötarbeiten entstehende Hitze aushielten – im Gegensatz zu den Materialien der heutigen Potis, die hitzeempfindlich sind. Diese Art der historischen Masseverlegung kann zudem AC-Spannungsteiler und Ausgleichsströme erzeugen, die gerade bei hohem Gain zu störenden Nebengeräuschen führen. Und unsere hoch entwickelte Studiotechnik von heute leidet hin und wieder unter zwar historisch korrekten, aber aus heutiger Sicht unter technisch ungünstig verkabelten Instrumenten. Wenn man diese Zusammenhänge kennt, dann kann man diese Problematik umgehen – und das ist einer der Ansprüche, mit denen emens.labs den Falckenstein Custom Booster entwickelt hat.

Eingebaut und angecheckt auf Seite 2

EINGEBAUT

Das Custom-Booster-Kit kommt bereits komplett vorverkabelt, sodass nur noch Pickups, Schalter, Potentiometer und die Buchse an entsprechende Kabel, die von der Platine ausgehen, angelötet werden. Für die Platine selbst findet sich in der Regel ausreichend Platz unter dem Pickguard, im Elektronikfach oder unter der Kontrollplatte. Sollte die Batterie dort nicht untergebracht werden können, muss natürlich ein separates Batteriefach angelegt werden.

Falckenstein SC – mit eingebautem Custom Booster (Bild: Dieter Stork)

Für den Test standen mir eine ST-Style-Falckenstein-SC und eine Falckenstein-Kundengitarre – ebenfalls eine Strat, jedoch mit SH-Bestückung – zur Verfügung. Martin Trompf sagt, dass der Custom Booster in seinen Dimensionen zwar speziell für den Einbau in eine Strat optimiert sei, jedoch problemlos auch in anderen E-Gitarren verwendet werden könnte. Gerade arbeite er an einer für die engen Platzverhältnisse in einer Telecaster optimierten Version, die u. a. die Montage eines dritten Potis – der Regler des Mid-Boost – vorsieht. Beim Einbau in eine Strat ersetzt ein fest auf die Platine montiertes Poti das mittlere, originale Ton-Poti und fungiert als Mid-Boost-Regler. Die beiden anderen originalen Potis verbleiben in der Gitarre, das untere konvertiert zum Master-Tone-Regler.

Bei der Falckenstein SC war die Frequenz des Mid-Boost auf 275 Hz voreingestellt, um den Vintage-Style-Singlecoils bei Bedarf mehr „Bauch“ und Druck zu verleihen. In der anderen Strat, die einen Humbucker am Steg hat, erzielte ich mit der 420-Hz-Einstellung die besten Ergebnisse. Zum Vergleich: Die handelsüblichen Mid-Boosts haben in der Regel nur eine Center-Frequenz zu bieten, die oft zwischen 300 und 400 Hz liegt.

Der Volume-Boost wird über einen soliden Mini-Schalter aktiviert, seine Stärke stellt man von außen über ein Trimm-Poti ein. Schön, dass ein passender, hochwertiger Schraubendreher von Wera mitgeliefert wird, mit dem man das Poti durch eine Bohrung im Pickguard einfach erreichen kann.

Die Bedienelemente des Custom Booster auf einen Blick: Volume des Mid-Boost (mittlerer Regler), Mini-Schalter vor Volume-Boost On und ein kleines Loch im Pickguard, unter dem sich das Trim-Poti zur Einstellung des Volume-Boosts befindet. (Bild: Dieter Stork)

KLANG

Obwohl Volume- und Mid-Boost noch ausgeschaltet sind, zeigen die ersten Töne eindeutig, dass sich diese Gitarren klanglich von typischer Strato-Stangenware unterscheiden. Das Klangbild ist clean, äußerst dynamisch und facettenreich, was der hochwertigen Qualität der Bauteile, dem Kabel-Layout und vor allem dem 18V-Headroom der Schaltung zu verdanken ist. Die besagte Kundengitarre kannte ich bereits im passiven Ur-Zustand und merkte daher gleich, dass sich allein durch den Einbau des Custom Booster die Qualität der Signalverarbeitung und -übertragung signifikant verbessert hat. Mehr Frische, mehr Direktheit, mehr Dynamik.

Schaltet man nun per Mini-Schalter den Volume-Boost ein, wird das aus Pedalboard, Amp und Musiker:in bestehende restliche System förmlich wie aus dem Tiefschlaf gerissen. Das gesamte Setup wirkt dadurch einfach noch frischer, transparenter und klarer. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass solch ein direkter, ungebremster Sound durchaus auch verunsichern kann. Denn all das, was man als Spieler auf der Gitarre veranstaltet, wird nun präziser übertragen, während unsere Hörgewohnheiten durch die eher verzeihenden technischen Eigenheiten der althergebrachten, passiven Elektroniken geprägt sind.

Der Volume-Boost verbessert natürlich auch die Flexibilität der Gitarre, der Zuwachs an Output-Pegel verschafft dem Volume-Poti einfach einen größeren dB-Regelbereich. Dank der Treble-Bleed-Schaltung des Custom Booster bleibt dabei der Klang unverändert in Saft und Kraft, selbst wenn das Volume-Poti kurz vor „Aus“ stellt. Was natürlich ein Traum für jeden ist, der seine Sound-Variationen mit dem Volume-Poti erarbeitet.

Der Mid-Boost kommt dann ins Spiel, wenn Mett zum Beef gereicht werden soll. Sprich, wenn der Sound der Pickups, clean oder verzerrt, gezielt angedickt werden soll. Dies funktioniert bei den Vintage-type Singlecoils der Falckenstein SC in der 275-Hz-Stellung sehr gut; hier erfährt der Hals-Pickup mehr Fülle und der Steg-Pickup einfach mehr Brett. Der Humbucker in der anderen Strat bekommt noch einmal mehr Muskeln, und in Vollauslenkung des Mid-Boost-Potis kann diese „Untere-Mitten-Nase“ auch schon mal zu viel Mett sein. Aber wir können ja zurück regeln, bis alles passt. Eher selten fahre ich den Mid-Boost-Regler voll aus, sondern passe ihn feinfühlig dem jeweiligen musikalischen Umfeld an. Es lohnt sich, mit dem Mid-Boost-Regler zu spielen und neue Sounds zu entdecken, wie z. B. die gezielte Entschärfung eines (zu) klaren Steg-Pickups, oder eine Andickung von (zu) nasal klingenden Zwischenpositionen.

Die unzähligen Möglichkeiten, über Regelungen an Volume- und Mid-Boost-Potis spontan (!) Einfluss auf den Sound zu nehmen, sind großartig und machen Spaß. Subtil kann so dem musikalischen Kontext gefolgt werden, perfekt kann man den Sound in die Richtung dirigieren, in die er in der jeweiligen Situation am besten passt.

RESÜMEE

Der Falckenstein Custom Booster ist ein hochwertiger Volume- und Mid-Boost, der speziell für den Einbau in E-Gitarren entwickelt wurde. In diesem Test konnte er auf drei zentralen Ebenen punkten:

  1. Grundsätzliche Verbesserung des Sounds: Hochwertige Bauteile, kurze Kabelwege, Impedanzwandlung und Treble-Bleed-Schaltung heben die klangliche Qualität der jeweiligen Gitarre spürbar an – unabhängig davon, ob die beiden Boost-Funktionen aktiviert sind oder nicht.
  2. Flexibilität durch Volume-Boost: Der stufenlos regelbare Volume-Boost liefert eine lineare Verstärkung von bis zu +12,5 dB; dies hilft bei der An- und Übersteuerung von Röhren-Amps und, subjektiv betrachtet, scheint auch so manches Effektpedal ein höheres Eingangssignal besser darstellen zu können. Außerdem wird die Effektivität des Volume-Potis der Gitarre erheblich erweitert.
  3. Anpassungsfähiger Mid-Boost: Der Mid-Boost bietet eine flexible Klang-Unterstützung – von dezenter Klangverdichtung bei cleanen bis hin zu einer stärkeren Durchsetzungskraft bei verzerrten Sounds. Die Wahl aus drei Center-Frequenzen (275 Hz, 420 Hz und 830 Hz) ermöglicht eine präzise Anpassung an verschiedene Gitarrentypen, während die Lautstärke des Boost selbst stufenlos dynamisch-musikalisch hinzu geregelt werden kann.

Die intuitive Bedienung des Custom Booster und deren Möglichkeiten liefern für mich dann auch die entscheidenden Argumente für eine stationäre On-Board-Elektronik. Das direkte Arbeiten mit Volume- und Mid-Boost-Potis ist ein echter Gewinn für jeden, der mit seiner Gitarre im wahrsten Sinne des Wortes „spielen“ will. Natürlich ist der Falckenstein Custom Booster eine Investition, die gut überlegt sein will. Doch angesichts der Tatsache, dass eine Gitarre mit einer so gut durchdachten, hochwertigen und vielseitigen Installation wie die des Falckenstein Custom Booster möglicherweise einige Pedale und die ein oder andere Nebengitarre ersetzen könnte, relativieren sich die Kosten für Anschaffung und Einbau. Und zurück zu der Frage vom Anfang: Ich glaube nicht, dass mich die aktive Elektronik cooler gemacht hat, aber die aktive Gitarre machte einen ziemlich coolen Eindruck!

PLUS

  • Konzeption
  • grundsätzliche Verbesserung der Klangqualität
  • Qualität der Komponenten
  • mehr Clean-Headroom
  • regelbarer Mitten-Anteil
  • drei Mitten-Frequenzen anwählbar
  • praxisgerechte, musikalische Bedienung


(erschienen in Gitarre & Bass 02/2025)

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Die aktive Elektronik ist ja bereits seit Anfang der 1970er-Jahre bei großen Firmen wie z.B. B.C.Rich und Shadow Electric Guitars (leider sehr kurzlebig und ab den 1990er-Jahren als EQ 5 Equalizer verfügbar gewesen) bekannt.

    Bei alten B.C.Rich Gitarren war,und ist die zuschaltbare aktive Elektronik mit kleiner 9 Volt Blockbatterie ein echter Booster. Getreu dem Motto: „alles oder nichts“ überrascht meine alte B.C.Rich „Mockingbird“ (made in Japan) bis dato mit dem aktivierten Booster wegen der deutlich wuchtigen Klangeigenschaft. Sogar mein Gitarrenbauer war über diese soundmäßige Wucht doch sehr erstaunt. Aber,dafür sind B.C.Rich aus der „Golden Ära“ der 1970er-Jahre ja bestens bekannt.

    Alles ganz gut,nur einzig die extrem umständliche Fummelei am rückseitigen Poolfachdeckel beim notwendigen Batteriewechsel,bei der die lose Batterie irgendwie eingeklemmt wird,um Klappergeräusche tunlichst zu vermeiden,und das Ausleiern der winzigen Madenschräubchen im Korpus nervt speziell bei den uralten B.C.Rich Elektrischen doch gewaltig. Vermutlich ein plausibler Grund,weshalb diese besagten,mitunter sehr teuren Gitarren (damals wie heute) leider eher ein sehr spezielles Publikum ansprechen.

    Ob sich dieser neue Falckenstein Custom Booster jedoch für immerhin runde 289,-€ exklusive etwa zusätzliche 150,-€ für den Einbau durchsetzen wird,bleibt daher abzuwarten.

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  2. So ein OnBoardBooster ist eigentlich – technisch gesehen – eine logische Sache: extrem kurze Wege für das schwache PU-Signal, aktive Regelmöglichkeiten, sauberes niederohmiges Signal schon im Kabel!

    Gut klingen tut ja gerade eine Strat, aber auch viele andere passive Klampfen, mit einem Booster: vgl. Rory, Brian, Jimi, … Irgendwann gab es dann den Alembic StratoBlaster zum Einbau in die Buchenhalterung, das kleine EHX-Kästchen zum Einstecken direkt in die Gitarrenbuchse usw.

    Vermutlich ist der größte Hinderungsgrund für einen Einbau – neben allfälligen Vorurteilen – das benötigte Batteriefach. Das zerstört den Wiederverkaufswert und verbietet sich bei alten Instumenten wg. Original-Zustand! Der Preis ist OK für so eine Kleinserie.

    Nur Mut …

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