Be Active, Be Cool: Falckenstein Guitars Custom Booster im Test
von Heinz Rebellius, Artikel aus dem Archiv
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Martin Trompf, Inhaber von Falckenstein Guitars (Bild: Marcel Fünkner / Fortsound Studio)
Der Slogan „Be Active, Be Cool“ wurde früher von Nivea für eine Werbekampagne verwendet, speziell im Kontext ihrer Produkte für Männer. Der Fokus lag darauf, Männern in stressigen Alltagssituationen dabei zu helfen, kühl und aktiv zu bleiben. Kann man das Thema vielleicht sogar auf Gitarrenelektronik übertragen? Ich werde im Verlauf dieses Artikels herausfinden, ob mich eine neue, aktive Elektronik in einer Strat tatsächlich eine Idee cooler macht, oder eben nicht.
Für manche Gitarristen ist der Einsatz einer Batterie in der Gitarre ein Sakrileg, für andere ein bedeutender Schritt in Richtung optimierter Klangqualität. Besonders in den 1970er- und 80er-Jahren, einer Zeit, in der „Vintage“ noch schlicht „Second Hand“ bedeutete, erlebte die Integration aktiver Elektroniken ihren Höhepunkt. Pioniere wie Alembic, EMG, Fender oder in Europa auch Blade prägten die Entwicklung dieser On-Board-Technologien und bauten Booster, parametrische Equalizer und, wenn auch selten, komplette Effekte direkt in Gitarren. Während solche Systeme damals als innovativ galten, betrachtet man sie heute durch unsere Retro-Brille eher zögerlich. In einer Vintage-dominierten Gitarrenwelt stoßen aktive Elemente in Gitarren nicht selten auf große Skepsis.
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Falckenstein Guitars aus Kiel lässt sich von dieser Skepsis jedoch nicht beirren und stellt nun einen eigenen aktiven Booster vor: den Falckenstein Custom Booster. Dieser Doppel-Booster kann sowohl beim Ausgangspegel als auch im Mittenspektrum den Turbo zünden und somit für deutlich höhere Drehzahlen sorgen. Also: Vollgas voraus!
Falckenstein Custom Booster im Auslieferungszustand
DOUBLE TROUBLE
Martin Trompf, der Kopf hinter Falckenstein Guitars, arbeitete in der Entwicklungsphase mit zwei für das Projekt entscheidenden Partnern zusammen. Zum einen mit Oliver Gurok von emens.labs, einem Ingenieurunternehmen, das sich nach eigenen Angaben „auf die Entwicklung und Fertigung analoger Baugruppen und Geräte für Musikstudio- und Bühnenanwendungen spezialisiert hat“ (Link in der Übersicht). Die Schaltung des Custom Booster wurde von emens.labs entwickelt, die auch den Custom Booster für Falckenstein Guitars herstellt. Zum anderen spielte auch der Musiker Magnus Landsberg (u. a. Gitarrist bei Miu) eine wichtige Rolle. Er lieferte wertvolle Impulse für die Konzeption des Custom Booster und war in der praktischen Testphase ein wichtiger Ansprechpartner.
Der Custom Booster bietet sowohl einen regelbaren Volume-Boost als auch einen in drei Frequenzen einstellbaren und in seiner Lautstärke einstellbaren Mid-Boost. Beide Boost-Stufen sind eigenständige Einheiten und können auch unabhängig voneinander genutzt werden. Die High-End-Schaltung der Platine, bestückt mit modernen SoundPlus-ICs von Texas Instruments, bietet extreme Rauscharmut, sehr geringen Stromverbrauch und durch den intern verdoppelten Headroom auf 18V eine hohe Signalreinheit und Dynamik.
Der linear verstärkende Volume-Boost lässt sich über ein Trimm-Poti von +9,2 dB (Faktor 2,9) bis +15,5 dB (Faktor 6) einstellen. Die Center-Frequenz des Mid-Boosts wird intern über DIP-Switches festgelegt, wobei zwischen den drei Frequenzen 275 Hz, 420 Hz und 830 Hz gewählt werden kann. Die Stärke des Mid-Boosts ist über ein Poti (bei einer Strat das mittlere Poti) stufenlos von 0 dB bis zu +12,5 dB (Faktor 4,2) regulierbar.
Um ein ungewolltes Übersteuern von Effektpedalen oder Amps zu verhindern, arbeitet eine intelligente Steuerung in der Schaltung, die ab etwa der Hälfte des Mid-Boost-Regelwegs die Bandbreite um die gewählte Center-Frequenz sukzessive reduziert.
Lieferumfang: Custom Booster mit Mid-Boost-Poti, Wera Schraubendreher, Batterie und (nicht sichtbar) Stereo-Output-Buchse (Bild: Marcel Fünkner / Fortsound Studio)
Der Custom Booster, an dessen Platine alle Komponenten der Elektrik angelötet sind, sorgt dafür, dass die Pickups konstant mit nur 1MOhm belastet werden, also nahezu „no-load“ arbeiten. Das heißt, die Pickups „sehen“ kaum Poti-Widerstände und können so in jeder Volume-Einstellung ihr volles Spektrum ohne jegliche Höhenverluste abgeben. Zusätzlich verfügt der Custom Booster am Ausgang über eine Impedanzwandlung, die bei langen Gitarrenkabeln und oft zu niederohmigen Pedalboard-Eingängen Höhen- und Dynamikverluste auffängt. Impedanzwandlung und Treble-Bleed sind übrigens auch bei ausgeschalteten Volume- und Mid-Boosts aktiv.
Auf der Booster-Platine werden zudem alle Ground-Pins des Pickup-Schalters, der Potis, die gesamte Abschirmung und die Masse des Instruments zusammengeführt. Das sorgt für hörbar geringere Nebengeräusche im Vergleich zur Masse-Verkettung der üblichen Schaltungen. Und es verhindert auch den einen oder anderen so genannten Lothitze-Knacks, der durch die Folgen allzu ausgedehnter Lötarbeiten entstehen kann. Denn wenn ein Poti-Gehäuse zu heiß wird, kann der Schleifer moderner Potis anschmelzen und etwas zur Seite kippen. Das äußert sich dann in einem unschönen Knack-Geräusch oder gar in Aussetzern. Zur Erklärung: In den 1950er-Jahren war die einfache Form der Kabelverlegung, so wie man sie auch heute noch in den meisten E-Gitarren findet, aus Kostengründen üblich. Die Isolatoren in den Potis waren damals allerdings noch aus Hartpapier, die die bei Lötarbeiten entstehende Hitze aushielten – im Gegensatz zu den Materialien der heutigen Potis, die hitzeempfindlich sind. Diese Art der historischen Masseverlegung kann zudem AC-Spannungsteiler und Ausgleichsströme erzeugen, die gerade bei hohem Gain zu störenden Nebengeräuschen führen. Und unsere hoch entwickelte Studiotechnik von heute leidet hin und wieder unter zwar historisch korrekten, aber aus heutiger Sicht unter technisch ungünstig verkabelten Instrumenten. Wenn man diese Zusammenhänge kennt, dann kann man diese Problematik umgehen – und das ist einer der Ansprüche, mit denen emens.labs den Falckenstein Custom Booster entwickelt hat.
Die aktive Elektronik ist ja bereits seit Anfang der 1970er-Jahre bei großen Firmen wie z.B. B.C.Rich und Shadow Electric Guitars (leider sehr kurzlebig und ab den 1990er-Jahren als EQ 5 Equalizer verfügbar gewesen) bekannt.
Bei alten B.C.Rich Gitarren war,und ist die zuschaltbare aktive Elektronik mit kleiner 9 Volt Blockbatterie ein echter Booster. Getreu dem Motto: „alles oder nichts“ überrascht meine alte B.C.Rich „Mockingbird“ (made in Japan) bis dato mit dem aktivierten Booster wegen der deutlich wuchtigen Klangeigenschaft. Sogar mein Gitarrenbauer war über diese soundmäßige Wucht doch sehr erstaunt. Aber,dafür sind B.C.Rich aus der „Golden Ära“ der 1970er-Jahre ja bestens bekannt.
Alles ganz gut,nur einzig die extrem umständliche Fummelei am rückseitigen Poolfachdeckel beim notwendigen Batteriewechsel,bei der die lose Batterie irgendwie eingeklemmt wird,um Klappergeräusche tunlichst zu vermeiden,und das Ausleiern der winzigen Madenschräubchen im Korpus nervt speziell bei den uralten B.C.Rich Elektrischen doch gewaltig. Vermutlich ein plausibler Grund,weshalb diese besagten,mitunter sehr teuren Gitarren (damals wie heute) leider eher ein sehr spezielles Publikum ansprechen.
Ob sich dieser neue Falckenstein Custom Booster jedoch für immerhin runde 289,-€ exklusive etwa zusätzliche 150,-€ für den Einbau durchsetzen wird,bleibt daher abzuwarten.
So ein OnBoardBooster ist eigentlich – technisch gesehen – eine logische Sache: extrem kurze Wege für das schwache PU-Signal, aktive Regelmöglichkeiten, sauberes niederohmiges Signal schon im Kabel!
Gut klingen tut ja gerade eine Strat, aber auch viele andere passive Klampfen, mit einem Booster: vgl. Rory, Brian, Jimi, … Irgendwann gab es dann den Alembic StratoBlaster zum Einbau in die Buchenhalterung, das kleine EHX-Kästchen zum Einstecken direkt in die Gitarrenbuchse usw.
Vermutlich ist der größte Hinderungsgrund für einen Einbau – neben allfälligen Vorurteilen – das benötigte Batteriefach. Das zerstört den Wiederverkaufswert und verbietet sich bei alten Instumenten wg. Original-Zustand! Der Preis ist OK für so eine Kleinserie.
Da gibt es doch auch noch die Möglichkeit der Phantomspeisung – wie bei Mikrophonen. Dann müsste man nur die Ausgangs-Klinkenbuchse auf Stereo tauschen und eine Empfängerschaltung (mit abschaltbarer Phantomspeisung, weil man will ja auch “normale Gitarren” spielen können) in den Amp einbauen. Das Kabel muss dann auch 2-polig +screen werden und schon läuft die Angelegenheit.
Zusätzlicher Vorteil: Es kann eine höhere Spannung als +9V (Vorschlag +30V) verwendet werden, was nochmals die Klangausbeute fördern wird.
Wenn sich ausreichend Interessenten finden, wäre ich gerne bereit dafür eine Schaltung zu zeichnen (ev. sogar einen Artikel für G&B zu schreiben). Also bitte um eure Resonanz. Ich hab mich vor vielen Jahren einmal ausgiebig mit diesem Thema befasst und ich müsste das halt alles mal zu Papier bringen.
Super Idee!
Nur, … wir Gitarristen sind ein einfaches „Völklein“! „Amp, Kabel, Gitarre“, das is es!!!
Ich nutze seit 40 Jahren, Strat-Blasters, ohne geht garnicht!
Seit ca.10 Jahren, baue ich Helmut Lemmes „SMB Strat Midrange Booster“ in meine Strats ein, was prima funzt!
Hier meldet sich emens.labs kurz zum Thema Supply.
Wir haben den Booster zusammen mit / für Falckenstein Guitars entwickelt. Ich stimme euren Bedenken zu, auch wir hatten das Thema Batterie lange diskutiert. Jep, Barbara, eine Phantomspeisung in die Platine zu integrieren, ist keine große Sache. Doch dazu gehört immer auch die Gegenseite = der Versorger. Ich müsste also den Gitarristen zwingen, ein “Versorgerpedal” als Einspeisungs-Quelle zu kaufen und zu nutzen. Dieses Pedal muss dann auch das erste hinter der Gitarre sein. Das ist eine neue Schwelle für viele Gitarristen. Wenn der dann per Funk spielt, gar kein Kupferleitung zum Rig hat, sind wir mit dieser Idee im OFF. Die Schwelle zu einem PhantomSupply liegen bei Gitarristen einfach zu hoch, wie auch Harry richtig schreibt.
Aber wir haben einigen Aufwand getrieben, den Stromverbrauch sehr tief zu legen, so dass eine einfache 9V-Batterie > 250 Spiel-h hält. Und es gibt noch weit bessere Batterien mit mehr als 650 mAh. Auf dem Booster sind erstklassige OPVs mit nur 600µA Verbrauch.
Noch ein Wort zur Spannung: der Booster arbeitet mit einem internen Switchsupply, dass die 9V ‘raw’ auf +/-9V symmetrisch boostet. Der Rauschabstand und der 18V-Headroom sind auf Bestwerten. Noch höher .. und man würde mit dem Signal nachfolgende Pedale oder die Funke zerschießen.
Zusammen mit Martin von Falckenstein Guitars arbeiten wir jedoch an Integrationen zB. in Telecaster-Bodys, ohne für die Batterien fräsen zu müssen. Schaut mal bei IG rein.
Zum Einbau: der ist wirklich einfach. Wer schrauben und löten kann, kann so ein Kit in 30min selbst einbauen. So kommt man auch preiswerter zum Ziel, – und bei Bedarf stehen wir gerne zur Seite.
Die aktive Elektronik ist ja bereits seit Anfang der 1970er-Jahre bei großen Firmen wie z.B. B.C.Rich und Shadow Electric Guitars (leider sehr kurzlebig und ab den 1990er-Jahren als EQ 5 Equalizer verfügbar gewesen) bekannt.
Bei alten B.C.Rich Gitarren war,und ist die zuschaltbare aktive Elektronik mit kleiner 9 Volt Blockbatterie ein echter Booster. Getreu dem Motto: „alles oder nichts“ überrascht meine alte B.C.Rich „Mockingbird“ (made in Japan) bis dato mit dem aktivierten Booster wegen der deutlich wuchtigen Klangeigenschaft. Sogar mein Gitarrenbauer war über diese soundmäßige Wucht doch sehr erstaunt. Aber,dafür sind B.C.Rich aus der „Golden Ära“ der 1970er-Jahre ja bestens bekannt.
Alles ganz gut,nur einzig die extrem umständliche Fummelei am rückseitigen Poolfachdeckel beim notwendigen Batteriewechsel,bei der die lose Batterie irgendwie eingeklemmt wird,um Klappergeräusche tunlichst zu vermeiden,und das Ausleiern der winzigen Madenschräubchen im Korpus nervt speziell bei den uralten B.C.Rich Elektrischen doch gewaltig. Vermutlich ein plausibler Grund,weshalb diese besagten,mitunter sehr teuren Gitarren (damals wie heute) leider eher ein sehr spezielles Publikum ansprechen.
Ob sich dieser neue Falckenstein Custom Booster jedoch für immerhin runde 289,-€ exklusive etwa zusätzliche 150,-€ für den Einbau durchsetzen wird,bleibt daher abzuwarten.
So ein OnBoardBooster ist eigentlich – technisch gesehen – eine logische Sache: extrem kurze Wege für das schwache PU-Signal, aktive Regelmöglichkeiten, sauberes niederohmiges Signal schon im Kabel!
Gut klingen tut ja gerade eine Strat, aber auch viele andere passive Klampfen, mit einem Booster: vgl. Rory, Brian, Jimi, … Irgendwann gab es dann den Alembic StratoBlaster zum Einbau in die Buchenhalterung, das kleine EHX-Kästchen zum Einstecken direkt in die Gitarrenbuchse usw.
Vermutlich ist der größte Hinderungsgrund für einen Einbau – neben allfälligen Vorurteilen – das benötigte Batteriefach. Das zerstört den Wiederverkaufswert und verbietet sich bei alten Instumenten wg. Original-Zustand! Der Preis ist OK für so eine Kleinserie.
Nur Mut …
Da gibt es doch auch noch die Möglichkeit der Phantomspeisung – wie bei Mikrophonen. Dann müsste man nur die Ausgangs-Klinkenbuchse auf Stereo tauschen und eine Empfängerschaltung (mit abschaltbarer Phantomspeisung, weil man will ja auch “normale Gitarren” spielen können) in den Amp einbauen. Das Kabel muss dann auch 2-polig +screen werden und schon läuft die Angelegenheit.
Zusätzlicher Vorteil: Es kann eine höhere Spannung als +9V (Vorschlag +30V) verwendet werden, was nochmals die Klangausbeute fördern wird.
Wenn sich ausreichend Interessenten finden, wäre ich gerne bereit dafür eine Schaltung zu zeichnen (ev. sogar einen Artikel für G&B zu schreiben). Also bitte um eure Resonanz. Ich hab mich vor vielen Jahren einmal ausgiebig mit diesem Thema befasst und ich müsste das halt alles mal zu Papier bringen.
Super Idee!
Nur, … wir Gitarristen sind ein einfaches „Völklein“! „Amp, Kabel, Gitarre“, das is es!!!
Ich nutze seit 40 Jahren, Strat-Blasters, ohne geht garnicht!
Seit ca.10 Jahren, baue ich Helmut Lemmes „SMB Strat Midrange Booster“ in meine Strats ein, was prima funzt!
Hallo, ich wäre total interessiert an dieser Schaltung!
Das würde viele Problem lösen, was die die Stromversorgung für vielerlei Spielereien mit Batterie wäre.
Hier meldet sich emens.labs kurz zum Thema Supply.
Wir haben den Booster zusammen mit / für Falckenstein Guitars entwickelt. Ich stimme euren Bedenken zu, auch wir hatten das Thema Batterie lange diskutiert. Jep, Barbara, eine Phantomspeisung in die Platine zu integrieren, ist keine große Sache. Doch dazu gehört immer auch die Gegenseite = der Versorger. Ich müsste also den Gitarristen zwingen, ein “Versorgerpedal” als Einspeisungs-Quelle zu kaufen und zu nutzen. Dieses Pedal muss dann auch das erste hinter der Gitarre sein. Das ist eine neue Schwelle für viele Gitarristen. Wenn der dann per Funk spielt, gar kein Kupferleitung zum Rig hat, sind wir mit dieser Idee im OFF. Die Schwelle zu einem PhantomSupply liegen bei Gitarristen einfach zu hoch, wie auch Harry richtig schreibt.
Aber wir haben einigen Aufwand getrieben, den Stromverbrauch sehr tief zu legen, so dass eine einfache 9V-Batterie > 250 Spiel-h hält. Und es gibt noch weit bessere Batterien mit mehr als 650 mAh. Auf dem Booster sind erstklassige OPVs mit nur 600µA Verbrauch.
Noch ein Wort zur Spannung: der Booster arbeitet mit einem internen Switchsupply, dass die 9V ‘raw’ auf +/-9V symmetrisch boostet. Der Rauschabstand und der 18V-Headroom sind auf Bestwerten. Noch höher .. und man würde mit dem Signal nachfolgende Pedale oder die Funke zerschießen.
Zusammen mit Martin von Falckenstein Guitars arbeiten wir jedoch an Integrationen zB. in Telecaster-Bodys, ohne für die Batterien fräsen zu müssen. Schaut mal bei IG rein.
Zum Einbau: der ist wirklich einfach. Wer schrauben und löten kann, kann so ein Kit in 30min selbst einbauen. So kommt man auch preiswerter zum Ziel, – und bei Bedarf stehen wir gerne zur Seite.
Bill Lawrence pflegte zu sagen: “Ne Batterie jehört inne Taschenlamp!”