Analoge Amp-Simulatoren für E-Gitarre und -Bass: Two Notes ReVolt Series
von Redaktion,
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Two notes Audio Engineering ist für erstklassige Load-Boxes, Attenuatoren und Boxen-Emulatoren bekannt. Nun legt die innovative Firma uns dreikanalige, komplett analoge Amp-Simulatoren in Form zweier Preamps für Gitarre und Bass vor die Füße – ReVolt Guitar und ReVolt Bass. Und die haben es in sich …
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ReVolt Guitar
Hier bekommt man drei Must-have-Tones in einer kompakten Bodeneinheit: Die Kanäle sind inspiriert von einem Fender Bassman 100, dem Marshall JMP Superlead und einem Soldano SLO 100. Integriert ist auch ein fußschaltbarer, regelbarer OD-Boost.
ReVolt Bass
Die drei Kanäle der Bassversion orientieren sich am Ampeg SVT von 1976, am Marshall 1992 JMP Super Bass Mark II und einem eigens entwickelten High-Gain-Bass-Amp. Im sogenannten Modern-Drive-Kanal lässt sich das Dry-Signal natürlich frei mit der Distortion mischen, für den besten Kompromiss aus satter, analoger Zerre und präzisen, durchsetzungsfähigen Bässen.
In den ReVolt-Pedalen arbeitet jeweils eine 12AX7-Vorstufenröhre bei 200V, die auch dem oft so sterilen D.I.-Sound das gewisse warme „Röhren-Mojo“ verleihen soll. In Kanal 1 gibt es einen 2-band-Equalizer, die Kanäle 2 und 3 teilen sich einen 3-Band-EQ. Für authentischen Bühnensound, ganz ohne Mikrofonierung, sollen die schaltbaren integrierten Boxensimulationen sorgen. Mit ihnen kann man direkt einen Mixer, eine PA oder eine Full-Range-Flat-Response-Box befeuern – in jedem erdenklichen Live- oder Aufnahmeszenario.
Ein ReVolt-Preamp-Pedal lässt sich direkt vor dem Verstärker einsetzen, oder in gewitzteren Setups integrieren. Im 4-Kabel-Modus kann man seinem Topteil drei zusätzliche Kanäle hinzufügen. In einem hybriden Setup lässt sich das ReVolt im FX-Loop des Amps einbinden, für das volle Potential des Pedals, gepaart mit dem Charakter des eigenen Stacks. Darüber hinaus bietet das ReVolt einen eigenen FX-Loop und soll sehr gut mit anderen Pedals interagieren, auch vorm Input.
Auch nett: Das Torpedo-Wall-of-Sound-Plug-in, einen IR-Loader, gibt es lebenslang gratis dazu. Ebenso hat man Zugriff auf 10 vorausgewählte Lautsprecherboxen aus der DynIR-Collection, die insgesamt über 400 Impulsantworten von offiziellen Herstellern und Studios anbietet.
