That great Gretsch Sound

140 Jahre Gretsch: Jubiläum einer Legende

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ERSTE ELEKTRISCHE GRETSCH-GITARREN

1951 erfuhr die Firmen-Philosophie dann einen radikalen, geradezu überstürzten Wechsel. Fred jr. hatte zwar nach 1948 einige Zeit benötigt, um sich einzuarbeiten, aber unter seiner Leitung änderte sich nun der Kurs der Company rapide in Richtung E-Gitarre. Die musikalischen Trends hatten sich unüberhörbar gewandelt, und hitzige Stilistiken wie BeBop und Rock ’n’ Roll verlangten nach neuen Klängen.

Die Gitarre begann sich dank ihrer Elektrifizierung als Soloinstrument schnell zu etablieren und schickte sich bereits an, einen grandiosen Siegeszug anzutreten. Die 50er-Jahre können als entscheidende schöpferische Phase in Konzeption und Formgebung der modernen Gitarre gelten, und die Gretsch-Company besetzte ihre Position mit Attributen, für die sie auch früher schon bekannt war. Auffällige Designs und gewagte Farbgebung erregten Aufsehen und wurden zum Markenzeichen der Firma. Waren die ersten Electrics auch noch stark auf die akustischen Archtops bezogen, mit Details wie dem ‚Harp Tailpiece‘ und der ‚Stairstep Bridge‘ etwa, so kam es nach 1953 zu einer wahren Flut von bemerkenswerten Modellen. Den Anfang machte die Duo-Jet, eine dem Les-Paul-Modell von Gibson nicht unähnliche Semi-Solidbody-Gitarre mit einem teils ausgefrästen Mahagoni-Korpus und einer tiefschwarzen Decke mit zwei DeArmond-PUs. 1954 folgte mit gleicher Korpusform und elektrischer Ausstattung die stark mit Western-Motiven verzierte Round-Up mit Piniendecke und ‘55 dann die glitzernde Silver Jet zusammen mit der feuerroten Jet Fire Bird.

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1954: Country-Ikone Chet Atkins wird erster Gretsch-Artist und bringt die Marke mit neuen Designs auf Erfolgskurs. (Bild: Gretsch)

GRETSCH & CHET ATKINS

1954 tat Fred Gretsch den unzweifelhaft entscheidenden Schritt in der Firmengeschichte mit der Verpflichtung von Chet Atkins. Der überaus populäre Country-Gitarrist lenkte nicht nur den Blick auf die Company, sondern stand auch für neue Designs ein, die im Handumdrehen Furore machen sollten. Ende 1954 kam das erste Signature-Modell, die berühmte 6120 im weißen Leder-Case mit Western-Motiven heraus. Wie schon die Round-Up war die Decke von einem G-Branding gekennzeichnet und trug gravierte Griffbretteinlagen (‚Cows ’n’ Cactus‘-Inlays). DeArmond-PUs und Bigsby-Vibrato waren Standard. Das Modell 6120 und seine späteren Variationen Country Gentleman (6122) und Tennessean (6119) sollten dann zu Rennern und später zu begehrten Sammelobjekten werden. Auf der Grundlage einer Duo-Jet-Form wurde Chet Atkins auch noch eine Solidbody (6121) gewidmet, die ähnliche Ausstattungsmerkmale besaß wie die RoundUp, aber zusätzlich über ein Bigsby Vibrato verfügte.

COUNTRY & ROCK’N’ROLL

In den 50ern interessierten sich dann zunehmend auch Country-Stars für die Instrumente aus Brooklyn. Spätestens seit 1954 Chet Atkins für Gretsch einstand, sah man viele der „Großen“ dieser Branche mit den „Gitarren für Cowboys“. Etwa zeitgleich entwickelten sich aus dem traditionellen Bereich heraus moderne Stile, die aus Jazz, Blues und Country neue Kombinationen formten und mit aufregenden Rhythmen verbanden. Duane Eddy, Eddie Cochran, Bo Diddley, Cliff Gallup, Gene Vincent u. v. a. m. entlockten den Gretsch-Gitarren die aufregenden Sounds von Rockabilly bis Rock ’n’ Roll. Weitere Gitarren, die in den 50er-Jahren das Gretsch Programm vervollständigten sind die Modelle Country Club, Streamliner, Sal Salvador, Rambler, Clipper und die Anniversary-Modelle am Ende des Jahrzehnts.

GRETSCH JAZZ

In Amerika hatte sich Gretsch in frühen Jahren auch einen Namen unter Jazz-Gitarristen machen können. Stars der Szene wie Freddie Green bei Count Basie, Dick Garcia mit George Shearing, Harry Volpe, Sal Salvador, Al Caiola und sogar Django Reinhardt sah man bereits in den 40er-Jahren mit den für die Zeit aufregend modern gestalteten Synchromatics. Jimmie Webster, ein wesentlicher Lieferant von Ideen für viele technische und gestalterische Neuerungen bei Gretsch, ließ die Welt schon mehr als dreißig Jahre vor Eddie Van Halen und Steve Vai über seine ‚Fingerboard Tapping Technique‘ staunen.

Der kreative Erfinder und Gitarren-Entwickler Jimmie Webster (Bild: Gretsch)

WHITE FALCON & WHITE PENGUIN

1955 war das Jahr, an dem die besonders auffällig gestaltete Gitarren-Diva White Falcon mit 17“-Korpus und deren kleinere semisolide Schwester White Penguin das Licht der Welt erblickten. Das weiße Finish der Modelle Falcon und Penguin erhielt durch vergoldete Hardware, Gold-Sparkle-Bindings, ein stilvoll gestaltetes Gretsch-‚G‘-Cadillac-Tailpiece und das goldene Pickguard den Luxusappeal, der sie zur absoluten Show-Gitarre machte und bis heute Sammelleidenschaft entfacht.

Die auf Initiative des Gretsch-Vorführers Jimmie Webster als Schaustück für die NAMM Show 1954 gefertigte White Falcon sollte eigentlich nur als unikales Ausstellungsexemplar die Kunstfertigkeit der Gretsch-Gitarrenbauer beweisen. Webster hatte sich dazu bei einem Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen der Gretsch-Produktion inspirieren lassen, von eingravierten Perlmutteinlagen bei Banjos und ‚sparkly gold plastic‘-Bezügen von Gretsch Drums etwa.

(Bild: Gretsch)

Die Gitarre kam dann aber so überaus gut an, dass sie in Produktion ging und im folgenden Jahr zum Verkauf angeboten wurde. „Idea Man“ Webster, dem auch die von den exaltierten Auto-Designs der 50er-Jahre inspirierte Farbrevolution bei Gretsch zu danken ist, stellte der großen Falcon mit der White Penguin auch gleich den „small Cadillac of Guitars“ zur Seite. Beide Modelle kamen zunächst mit Dynasonic-Single-Coil-Pickups von DeArmond heraus, ab 1958 wurden sie mit eigenen FilterTron Pickups ausgestattet. 1962 erhielt die White Falcon ein Double-Cutaway-Design.

Die Listenpreise für White Falcons und White Penguins stellten von Anfang an sicher, dass beide Modelle extrem selten bleiben würden. Die White Falcon kostete ursprünglich 600 $ und lag damit nur knapp hinter dem Preis von 690 $ für eine Super 400CESN von Gibson – jenes Modell, das Webster übertreffen wollte. Die Penguin schaffte es nicht einmal in einen Gretsch-Katalog. Lediglich in der Preisliste von 1959 wird sie für 490 $ angeboten; für die White Falcon wird dort sogar 675 $ verlangt. Zum Vergleich: 1958 und 1959 kostete eine Sunburst Les Paul Standard mit PAF-Humbuckern 265 $ und die Les Paul Custom mit drei PAFs 375 $. Neu kostete die White Penguin zwar weniger als eine White Falcon, aber da sie viel seltener ist, wird sie von vielen Sammlern heute als der heilige Gral der Gretsch-Gitarren angesehen. Die White Penguin entzieht sich allerdings dem begehrlichen Zugriff fast völlig, da sie heute, wenn überhaupt, nur noch jenseits der 150.000-Dollar-Grenze zu finden ist.

GRETSCH FILTER-TRON

1958: Waren die frühen Electrics durchweg mit einspuligen DeArmond-Pickups ausgestattet, so vollzog sich mit der Einführung der FilterTron-Tonabnehmer 1985 ein klanglich nicht unerheblicher Wandel. Die zweispuligen FilterTrons erschienen fast zeitgleich mit den Gibson-Humbuckern, hoben sich aber klanglich deutlich von diesen ab. Wo der Gibson-PU warm und saftig klang, da konterte der Filter-Tron mit knackigen und perkussiv-glockigen, überaus höhenreichen Sounds, die für Country-Styles und die Twang-Guitar eines Duane Eddy prädestiniert schienen. Später sollten sie sich dann auch in durchaus anderen Stilen noch als „Trademark-Sounds“ bewähren.

STEREO-VERSIONEN

Ende der 50er-Jahre hieß das Zauberwort „stereo“, und so ist es keineswegs verwunderlich, dass Gitarrenhersteller, die als modern gelten wollten, eifrig nach Möglichkeiten für die praktische instrumentale Umsetzung der angesagten Technik suchten. Gretsch hatte die Nase vorn und legte die Stereo-Versionen der Country Club und der White Falcon vor. Das von Ideenlieferant Jimmie Webster entwickelte System beruhte auf modifizierten FilterTrons, die Bass- und Diskantsaiten für jeden einzelnen Tonabnehmer getrennt zu verschiedenen Verstärkern führten. Gibson schoss 1959 mit einem einfacheren Stereo-System bei seinen Modellen ES-345 und -355 nach, die das Signal der einzelnen Pickups zu jeweils separaten Verstärkern führten, zusätzlich aber noch über den Varitone-Drehschalter verfügten, der sechs gefilterte Preset-Sounds bereithielt. Beide Systeme erwiesen sich letztendlich als wenig praxisgerecht und auch der Varitone-Schalter stieß auf wenig Gegenliebe bei den Gitarristen.

(Bild: Gretsch)

GEORGE HARRISON

Die Jahrzehntwende zu den 60er-Jahren war für die amerikanische Gitarrenindustrie durch eine Krise gekennzeichnet, denn das Geschäft stagnierte. Gibson ging mit einigen innovativen Designs gar baden und musste die Flying V, die Explorer und sogar die Les Paul Standard aus dem Programm streichen. Wie wir heute wissen, war das aber nur die Ruhe vor dem Sturm, denn im fernen Britannien machte sich eine Gruppe auf den Weg, die Welt zu erobern und für den größten Boom in der Gitarrengeschichte zu sorgen: die Beatles.

Eddie Cochran mit seiner Gretsch 6120, mit P-90-Pickup am Hals

Anfang 1960 hatte George Harrison zusammen mit John Lennon und Stuart Sutcliffe Eddie Cochran mit einer Gretsch 6120 in Liverpool gesehen. Kurz darauf konnte er eine gebrauchte Gretsch Duo-Jet für 75 englische Pfund erstehen („my first good guitar“). Die Duo Jet begleitete ihn durch seine frühen Jahre im Cavern Club und in Hamburg. George spielte sie auf Tourneen von Europa bis Amerika und auf den frühen Beatles-Aufnahmen. Obwohl im Laufe der Zeit einige andere Modelle – u. a. die Country Gentleman und die Tennessean – später dann auch Gibsons und Fenders in seinen Besitz gelangten, blieb diese erste Gretsch zeitlebens in seinem Besitz: „The Duo Jet will always remain sentimentally my favorite Gretsch.“

George Harrison mit Gretsch Duo Jet

Auf alle Fälle aber sorgte die weltweite Präsenz der Beatles für rapide steigende Umsätze bei Gretsch (George) und Rickenbacker (John). In der Tat spielte neben dem schlagenden Satzgesang der wortwörtlich elektrisierende Gitarren-Sound für die unvergleichliche Erfolgsstory der vier Liverpooler nach 1962 eine entscheidende Rolle. Heerscharen von Gitarristen eiferten ihren Idolen nach, wollten klingen wie die Vorbilder und bemühten sich um das entsprechende Equipment – goldene Zeiten für Gretsch und die übrigen am Beatles-Sound beteiligten Instrumentenbauer.

Die 60er-Jahre brachten dank der britischen Invasion mit den Beatles als Vorreitern richtig Wind ins Geschäft, und in Nordamerika selbst stellte sich die frühe Boygroup The Monkees mit dem gleichnamigen „Signature Model“ vor die Kameras, während Musiker wie Steven Stills und Neil Young den erdigen Gretsch-Sound für ihren deftigen Folk-Rock einsetzten.

DOUBLE-CUTAWAY

Die neu entfachte Gitarrenbegeisterung brachte gegen Ende 1961 dann noch einige interessante Fortschreibungen im Detail von bereits in den 50er-Jahren erfolgreichen Instrumenten hervor. Wesentlich war in diesem Sinne wohl die Einführung der Double-Cutaway-Versionen von einigen bewährten Modellen, wie der Chet Atkins Hollow Body und der Country Gentleman, aber auch der Jet-Modelle und der Chet Atkins Solidbody, später gar der White Penguin.

SPARKLE-FINISH AND MORE

Optisch gelang es der New Yorker Firma ebenfalls erneut, die Aufmerksamkeit des Publikums zu erregen, konnte doch etwa Anfang der 60er das gesamte ‚Sparkle Finish‘-Programm der Gretsch Drums auf die Jet-Gitarren übertragen werden. Wunderbar glitzerige Farbpracht, z. B. gold sparkle, burgundy sparkle oder champagne sparkle, gab es nun auch auf Gitarren zu sehen. Andere auffällige Neuerungen sind die seit 1961 fast nur noch aufgemalten f-Holes, Nullbünde, das exklusive Kunstlederkissen auf der Rückseite der Country Gentleman, Teleskop-Arme für Vibratos, Saitendämpfer (string mutes) und eine bemerkenswert üppige Anzahl an Knöpfen und Schaltern.

1961: Gretsch Tennessean (Bild: Holtmann)

Mit dem Modell Bikini, einem zusammenfaltbaren Instrument für den reisenden Musiker, und einigen anderen Versuchen in den frühen 60ern (Corvette, Princess, Astro Jet) wollte man in größerem Stil in den Marktbereich der Solidbodies eindringen; die Firma konnte damit jedoch keine nennenswerten Erfolge erzielen.

1965: Gretsch Corvette (Bild: Holtmann)

Auch die Einführung eines E-Basses 1963 (Model 6070) stieß auf wenig Gegenliebe bei den Spielern. Der stetige Erfolg von Gretsch-Gitarren beruhte eigentlich über die Jahre hinweg immer auf elektrischen Hollowbodies. Das Gretsch-Management erzielte in den 60ern stolze Umsatzzahlen mit den Double-Cutaway-Modellen, insbesondere der Country Gentleman, nicht zuletzt weil George Harrison die spielte. Mit der Viking und der Rally wurden auch noch zwei verwandte Typen auf den Weg gebracht, die mit attraktiven Farbgebungen wie Cadillac Green oder Bamboo Yellow lockten.

(Bild: Gretsch)

1965 musste wegen des Gitarren-Booms sogar die Produktion der Gretsch-Drums wegen der beengten Verhältnisse in der angestammten Brooklyn-Fabrik – in der Gretsch immerhin schon seit 1916 ausharrte – ausgelagert werden, um der Gitarrenfertigung mehr Raum zu geben. Der Gipfel der Entwicklung war damit dann allerdings auch erreicht und das Blatt begann sich zu wenden: die Verkaufszahlen von Gitarren sanken in der zweiten Hälfte der 60er deutlich.

Von der Baldwin-Ära bis heute auf Seite 3

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Wie wäre es mit einem Gretsch-Sonderheft? Würde sich gut in seine Vorgänger einreihen, als sammelwürdiges Nachschlagewerk.

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    1. Ja, das fände nicht nur ich gut, sondern sicher viele andere Fans von edlen BGitarren. Die bewegte Familien-und Firmengeschichte bietet sicher genug Material für ein Sonderheft, indem auch umfassender auf die legendären Produkte eingegangen werden könnte.

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  2. Gretsch Gitarren gelten auch heute noch als Edelprodukte, die allerdings oft für viele unerschwinglich sind, in vielen Musicshops in geschlossenen Vitrinen zu besichtigen sind, dem Publikum nur dann zugänglich gemacht werden, wenn zuvor eine ernsthafte Kaufabsicht versichert wird. Wer immer diese Gitarren inzwischen baut, sie haben eine hohe Fertigungsqualität. Als sie in den 90. Jahren noch aus Japan kamen, schien es auch aufgrund der räumlichen Nähe auf Messen, Ausstellungen usw. zu AriaPro Gitarren, die eine ähnliche Fertigungsqualität aufwiesen, als stammten diese Produkte aus einem Hause .
    Obwohl heute auch günstige Gretsch Gitarren im Preissegment unter 1000€
    angeboten werden, besteht noch immer die Sehnsucht bei professionellen – und Hobbygitarristen, eine echte (teure) Gretsch zu besitzen.
    Die Signaturgitarren von Duane Eddy, Eddy Cochran, usw. haben erstaunlicher Weise Singlecoil PUs. Da verzichtet Gretsch auf die “Geheimwaffe” Electromatic PUs. ,die doch so charakteristisch wie erfolgreich waren,
    Insgesammt war die Darstellung zum 140. Firmenjubiläum sehr umfassend und interessant für Gitarrenfans.

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  3. Ich vermisse in dem Artikel, den Namen Malcolm Young?

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    1. Genau das dachte ich auch…

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  4. Hallo zusammen,
    und damit meine ich die Gruppe der GRETSCH Gitarrenspieler, -besitzer und -sammler dieser edlen Instrumente.
    Der Vorschlag, ein Sonderheft, wie es auch bei GIBSON und FENDER der Fall gewesen war, ist mit Sicherheit für diese Gruppe von Menschen hilfreich und sowohl beim Verkauf, als auch beim Ankauf eine wesentliche Entscheidungshilfe. Dasselbe gilt auch für RICKENBACKER-Guitars, da es mit Sicherheit viele Sammler/Spieler aus der Top-Zeit dieser Instrumente gibt und die sich damit ein Stück Erinnerung an eine “lacy-Time” und einen “endless-Summer” zurückholen. Noch heute gilt deshalb noch immer, ebenso wie damals, der Spruch “for ever Young”. In diesem Sinne ” best regards” und in Gedanken an 1964 bis 1975! – ERIC

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  5. Sehr informative und kurzweilige Firmenchronik eine sehr bekannten Gitarrenherstellers,der schon längst ein Gitarre & Bass-Sonderheft verdient hätte!
    Ich finde Gretsch Gitarren generell sehr schön,aber auch andere berühmte Gitarrenfirmen wie B.C.Rich/U.S.A. und die Manufakturen der Gitarrenbauer Hoyer,sowie Hopf aus Germany sollten bitte jeweils ein Sonderheft bekommen!

    Die G&B-Sonderhefte über die Fender,Gibson und Ibanez Gitarrenhersteller besitze ich ja schon.

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