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TopGearCheck! mit Pete Thorn

Pete Thorn(Bild: Mineur)

Nach seinen erfolgreichen Engagements unter anderem bei Topstars wie Chris Cornell, Melissa Etheridge oder Don Henley (Eagles) gehört Pete Thorn zur illustren Riege etablierter US-Session-Gitarristen. Mit neun Jahren begann Thorn das Gitarrenspielen, gab bereits mit 16 selbst Unterricht, zog mit 19 nach Los Angeles und studierte dort am GIT, um gleichzeitig in ortsansässigen Coverbands zu spielen … und so Stück für Stück zum gefragten Profimusiker zu werden.

“Wichtig ist, dass man gute Kontakte hat und auch deshalb gebucht wird, weil man als angenehmer Zeitgenosse gilt und die Leute einen mögen“, erklärt er die Grundlage seines Erfolgs. International bekannt geworden ist der 49-Jährige vor allem auch durch seine YouTube-Videos, in denen er Tipps und Anregungen zu Equipment und Spielweisen gibt und damit ebenso das Interesse namhafter Firmen geweckt hat.

Exklusiv für unsere Serie ‚Top Gear Check‘ hat Pete eine Auswahl seiner derzeit empfehlenswertesten Instrumente getroffen und stellt sie hier vor:

„Natürlich möchte ich allen Gitarristen meine Suhr Pete Thorn Signature wärmstens empfehlen, ein echtes Arbeitspferd mit zahlreichen Sound-Varianten, die durch unterschiedliche Pickup-Schaltmöglichkeiten erzeugt werden. Zudem bleibt die Gitarre aufgrund der tollen Wilkinson-Tremolo-Bridge in Verbindung mit den Locks am Sattel perfekt in Stimmung.

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Ähnlich positiv kann ich mich auch über den Suhr PT 15 IR Amp äußern, ein dreikanaliger Röhrenverstärker, der mit einer eingebauten digitalen Modeling-Einheit eine Speaker-Simulation beinhaltet, weshalb man ihn sowohl über Kopfhörer und ganz leise, aber auch richtig laut auf der Bühne spielen kann. Somit ist er perfekt zum Üben und für Konzerte. Natürlich liebe ich auch Marshalls, vor allem den Plexi, denn ich bin mit Angus Young und Jimmy Page aufgewachsen.

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Mit dem Suhr SL-68 gibt es eine Art Plexi-Hommage, die ich ebenfalls sehr empfehlen kann, vor allem da man im Gegensatz zum originalen Plexi beim SL-68 die Lautstärke über das Master-Volume und einen Low-Power-Switch kontrollieren kann. Dennoch bekommt man beim SL-68 nur den reinen Originalsound der Gitarre und nichts anderes.

Bei Saiten bevorzuge ich schon seit 15 Jahren Ernie Ball Strings, Zurzeit spiele ich 0.095er bis 0.40er, einen brandneuen Satz, der demnächst auf den Markt kommen soll. Ansonsten nehme ich die Slinky-‚ oder aber die RPS-Sätze, die in den Achtzigern ursprünglich für das Kahler-Vibrato produziert wurden.

Bei Kabeln schwöre ich auf Providence Cables, mit denen ich all meine Pedalboard ausgerüstet habe. Für mich müssen es nicht immer zwangsläufig Boutique-Kabel sein, aber falls ich mal ein besonders gutes benötige, nehme ich ein Laboga DL Metal. Generell dürfen Kabel bei mir keine Einstreuungen haben und müssen möglichst robust sein. Denn wenn mal etwas nicht funktioniert, liegt der Fehler in 99% der Fälle beim Kabel.

Falls mal eine Bühne zu groß für Kabel ist, vertraue ich dem digitalen Shure ULX D Wireless System. Das hat sich vor allem auf meinen vielen Tourneen durch Japan bewährt, denn dort gibt es in der Luft massenhaft Störsignale.

Natürlich kann man auch Systeme von Sennheiser oder Audio-Technica nehmen, die ebenfalls tadellos funktionieren.

Bei den Stompboxes empfehle ich das Strymon Mobius, ein tolles Multi-Modulation-Pedal, das ich seit Jahren spiele und von dem ich immer wieder begeistert bin. Ich liebe die Sounds von MXR-Flanger und Univibe, die man mit einem Mobius erzeugen kann.

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Zudem stehe ich auf das Eventide H9, das meiner Meinung nach auf jedes gute Pedalboard gehört.

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Mein wichtigstes Overdrive-Pedal ist ein J. Rockett Audio Designs Archer, und für den Lead-Boost ein Klon Centaur, beide haben fette Mitten und klingen nicht so dünn wie viele andere Overdrive-Pedale.

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Bei den Delays bevorzuge ich seit ein paar Jahren einen Boss DD-500 und ein Dunlop Echoplex. Das Echoplex habe ich vor den Amp geschaltet, das DD-500 läuft im Loop, sodass ich beide parallel nutzen kann.

>>> Hier findest du das Boss DD-500 bei Thomann <<<

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Ganz großartige Erfahrungen habe ich im Zusammenspiel mit meinem Amp auch mit dem Line 6 HX Effects gemacht, das wie ein Helix arbeitet, nur halt ohne Amp-Modeling-Möglichkeit. Das HX Effects kann man sowohl vor den Amp als auch in den Loop schalten und bekommt fast jeden nur erdenklichen Sound, von Kompression über Overdrive, Delay und Reverb bis hin zu Filter oder Fuzz. Zurzeit ist dies mein liebster Bodentreter.

>>> Hier findest du das Line 6 HX Effects bei Thomann <<<

Wichtig ist natürlich auch ein zuverlässiges Stimmgerät! Bei mir ist es ein TC Electronic Polytune, das ich schon seit Jahren verwende und bei dem ich von der Stabilität und der Unaufgeregtheit der Anzeige immer wieder überzeugt bin. Mit dem Polytune lässt sich die Gitarre in Windeseile stimmen. Ich habe in meinem Bestand den Polytune, den Polytune 2 und auch den Polytune Mini.

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Und last but not least: Bei dermaßen vielen Pedalen benötige ich natürlich auch einen guten Power-Supplier. Ich empfehle den Friedman Power Grid 10, den ich aufgrund meiner unterschiedlichen Pedal-Konfigurationen übrigens gleich zweimal besitze.“

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Pete Thorn(Bild: Mineur)

Story: Matthias Mineur

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Sehr geehrte Redaktion,
    >>>Wo finde ich eigentlich Thomann?<<<

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