Was Jon Gomm macht, ist selbst beim genauen Hinhören nicht leicht zu greifen – und umso schwerer mit Worten zu erklären: Ein Sound, der mitunter so vielschichtig ist wie der eines kleinen Orchesters, durchsetzt mit Klängen, die man zunächst schwer zuordnen kann.
Minimale Percussions, experimentelle Geigen- und Bassbearbeitung, elektronische Zwischentöne? Tatsächlich ist es nichts von alledem, beziehungsweise alles zugleich. Allerdings lediglich auf einer einzigen, entsprechend abgegriffenen Lowden-Akustik-Gitarre gespielt – von einem Musiker, der sein Instrument scheinbar neu erfunden hat.
Nachdem Jon Gomm beim Guitar Summit in Mannheim bereits zwei Mal das Publikum begeistert hat, freuen wir uns, dass er auch bei unserem Web Camp mit einem kleinen Konzert dabei ist!
Guitar Summit Web Camp 2020
Vom 28.11. – 29.11.2020 veranstalten wir das erste interaktive Gitarren-Community-Event für alle, die sich für Gitarren, Bässe, Amps, Effekte und Musik interessieren.
Die Teilnahme am Web Camp ist kostenlos, ihr könnt euch registrieren unter: www.guitarsummit.de
Jon Gomm ist fürwahr musikalisch sehr schwer einzuordnen.
Es ist ein Mix aus klopfender Percussion,schlurfenden Reibeisen,Waschbrettklängen und allerlei anderen Geräuschen.
Zeitweilig klingt auch etwas an Akustikgitarre durch.
Kann man mögen,muß man aber nicht unbedingt,ist halt nicht jedermanns Sache.
Ich würde das Ganze als extrem experimentelle Musik eingruppieren,falls es dem etwas näher kommt.
Für mich ist eigentlich immer eine schöne harmonische Melodie mit Struktur und wiederkehrenden Riffpassagen eines Songs wichtig.Zwischendrin noch ein Spannungsbogen,und das war es.Mehr braucht es nicht.
Jon Gomm‘s Akustikgitarre sieht ja wirklich recht lädiert aus,ist aber wohl seiner außergewöhnlichen Spielweise geschuldet,und wäre deshalb schon nicht so mein Ding.Ich bevorzuge eher Gitarren die optisch nicht so „schrottreif“ ausschauen.Ansichtssache,ist ja klar.
Jon Gomm ist fürwahr musikalisch sehr schwer einzuordnen.
Es ist ein Mix aus klopfender Percussion,schlurfenden Reibeisen,Waschbrettklängen und allerlei anderen Geräuschen.
Zeitweilig klingt auch etwas an Akustikgitarre durch.
Kann man mögen,muß man aber nicht unbedingt,ist halt nicht jedermanns Sache.
Ich würde das Ganze als extrem experimentelle Musik eingruppieren,falls es dem etwas näher kommt.
Für mich ist eigentlich immer eine schöne harmonische Melodie mit Struktur und wiederkehrenden Riffpassagen eines Songs wichtig.Zwischendrin noch ein Spannungsbogen,und das war es.Mehr braucht es nicht.
Jon Gomm‘s Akustikgitarre sieht ja wirklich recht lädiert aus,ist aber wohl seiner außergewöhnlichen Spielweise geschuldet,und wäre deshalb schon nicht so mein Ding.Ich bevorzuge eher Gitarren die optisch nicht so „schrottreif“ ausschauen.Ansichtssache,ist ja klar.